Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Tagen des Wonnemonats Mai. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Mai-Tag zu begleiten.
Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats noch einige weitere hinzuzufügen. Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff „~Zufalls-Karten“
Möge der MAI dir eine bunte Vielfalt an zarten, kraftvollen und beschwingten Erfahrungen schenken: Lebenslust, Liebe zu dir und dem Leben und tiefen inneren Frieden! Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen!
Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)
Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.
Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:
„Glory glory hallelujah!“
Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen, – dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade) – oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln. Jepp!
und dann singen wir im Geiste gemeinsam: „Glory glory hallelujah!“
Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“ Eure Marina
Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen
Mein lieber Gast am Bildschirm, ich wünsche dir und uns allen, dass das Weihnachtslicht auch hell in den 2.Weihnachtsfeiertag hinein strahlt. Falls du heute im Laufe des Tages oder abends mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, oder einem deiner Lieben etwas vorlesen magst, möchte ich dir hier die erste Geschichte (von einigen, die danach gefolgt sind von Oma Stern) heute hier in unser Stübchen stellen. Bist du bereit? Dann mach es dir mit „Oma Stern“ gemütlich…
Oma Stern
Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.
Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!
Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.
Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.
Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.
Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“
Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.
„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“
Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.
Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.
Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.
Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…
Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier
Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein
Einen harmonischen friedvollen und liebevollen 2. Feiertag wünscht dir und uns allen
eure Marina
Übrigens: Wer auch gern durch die Tage zwischen den Jahren begleitet werden möchte, kann das heutige Fensterchen anklicken in den Tagesimpulsen
Mit meinem Lied „Rund um die Erde flüstert es leise – Weihnachten werde …“ wünsche ich uns allen ein friedvolles, liebevolles Weihnachtsgefühl Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust mit mir ein bisschen Weihnachten zu feiern? Zu singen…zu beten… im Geist miteinander…
Falls jemand mit mir singen möchte, füge ich gern auch den Liedtext ein:
Rund um die Erde flüstert es leise: „Weihnachten werde – geh auf die Reise! Öffne die Tür zum Licht in dir, werde ganz still – und spür das Gefühl, wie Weihnachten lebt und Glücksfäden webt. Im Herzen wird Weihnacht – ganz still und ganz sacht.“
Jetzt leuchten die Lichter – erhellen Gesichter. Es strahlen die Kerzen – bringen Freude im Herzen. Lass dich drauf ein: Lass Weihnachten sein, als Leuchten der Liebe im Weltengetriebe. Werd´ still und find Ruh, lass Weihnachten zu. Die Weihnacht kommt sacht inmitten der Nacht. Marina Kaiser
Ihr Lieben LeserInnen! In unserem weihnachtlichen Miteinander möchte ich gern folgendes Gebet mit euch teilen. Vielleicht hat ja der eine oder die andere Lust, in Gedanken gemeinsam mit mir (in welchen Worten auch immer) zu beten und den weihnachtlichen Geist einzuladen…
„Komm DU weihnachtlicher Geist gerade JETZT in dieser Zeit! Öffne unsere Herzen weit! Mitten in allem, was gerade ist, erwarte ich DICH, führe mich, leite mich und erhelle mich. DU unbegreiflicher Frieden,DU gnädige Ruh, DU Kraft der Liebe,Licht der Hoffnung, DU! Ich bin bereit… für DICH. Berühre mich, nimm mich, halte mich, trage mich. leuchte dein Licht zu allen, mit denen ich wie auch immer verbunden bin. Lass uns fühlen den TIEFEN weihnachtlichen Sinn, der uns tief in uns selbst ins CHristuslicht will führen. So mögen wir alle eine unbegreiflich gnädige Berührung mit WEIHNACHTEN spüren!“
In diesem Sinne : Für dich, lieber Gast am Bildschirm, für euch alle in Nah und Fern und für unsere inneren Kinder – Ich wünsche uns allen, dass der Geist der Weihnacht einzieht in unsere Herzen und Stuben, dass wir IHN spüren können, dass wir uns von IHR, der Kraft der allumfassenden Liebe hauchzart berührt fühlen !!! Frohe Weihnacht, Ihr Lieben alle!Wo und wie es jede/r auch verbringen möge – wir alle sind miteinander im Geiste verbunden … und mit IHM , dessen Geburt wir heute feiern. Habt einen LIEBEvollen Tag und einen gesegneten, von Licht und Frieden erfüllten heiligen Abend! Fühlt euch behütet! Eure Marina
Jeder Zustand, ja, jeder Augenblick
ist von unendlichem Wert;
denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit. Johann Wolfgang von Goethe
Heute erschaffe ich mir viele wertvolle,
ganz besondere Augen-blicke und lasse mir vom Leben dabei helfen. Ich vertraue darauf, dass mir wunderbare goldene Ewigkeits-MomenteZU-FALL-en –
einfach so als himmlische Gnadengeschenke…
Sei herzlich willkommen, lieber Gast, mach es dir gemütlich…
Magst du die Klänge von Glocken und Glöckchen auch gern?
Eine kleine musikalische Erinnerung daran schenkt uns hier Bing Crosby mit dem nostalgisch anmutenden Song „Silver Bells“:
Vielleicht magst du ja gerade heute mal mit besonders wachen Ohren für Glockengeläut der verschiedensten Glocken und Glöckchen durch den Tag gehen?
Mal lauschen, was da vielleicht noch so klingelt…
Da hör ich doch einen
„Glockenklang in der Ferne …“
und fühle meine Gedanken „…wandern im weißen Winterwald…„
Du Wunder der Träume, die in deinem Herzen ruhn… sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt. Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim… hinein ins Licht, das du bist. Gabriela Gabriel
Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens,
die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst…
Auch jetzt!
Ich wünsche uns allen, dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen in unserer ganz eigenen Weise. Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen, mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken und beseelt das tun, was getan werden will,
auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.
Es gibt keine dringendere Aufgabe im Leben als diese: allen und allem mit Liebe begegnen. (Auch dir selbst !) Reinhold Schneider
Ich bringe die Liebe in meiner Weise in die Welt! Heute berühre ich die Menschen, die mir begegnen, mit einem stillen Gruß des Segens.
Liebe, Licht und Segen sind Geschwister, sie gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens.
Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, die Fenster unserer Herzen zu öffnen füreinander und für uns selbst.
Mögen wir uns gütig, wohlwollend und liebevoll betrachten
und in geschmückten Fenstern (egal wie anders wir selbst das tun würden)
die Liebe entdecken, mit der jener Mensch, der hinter dem Fenster wohnt,
sich (vielleicht auch nur einmal im Jahr) erlaubt,
sein inneres Kind zum Ausdruck kommen zu lassen.
Und mögen wir uns die Zeit nehmen, unser inneres Kind leben zu lassen und sich auszudrücken in Farben, Formen, Liedern und Bildern, Filmen und Geschichten … mal völlig frei von allen künstlerischen oder wie auch immer gearteten Ansprüchen.
Liebevolle, frohe, kreative Stunden, in denen wir unsere inneren Kinder leben lassen, wie sie Lust haben (!) und fühlen können, dass wir alle im Herzen verbunden sind wünsche ich uns allen – und dafür habe ich euch auch ein Lied mitgebracht:
Als musikalischen Bonbon schenkt uns Rolf Zuckowski folgende Botschaft:
„Leb in deinen eigenen Träumen… Glaub an deinen eignen Weg, und geh wohin dein Herz dich führen will Es irrt sich nicht!!!
Hör wie deine eigne Seele klingt – wie sie von deiner Freiheit singt… Verlass die Dunkelheit und flieg mit ihr ins Licht.
Nimm all deinen Mut – und es wird gut Du spürst die Kraft, die du in dir hast…“
Alles Sichtbare auf dieser Welt steht unter dem Schutz eines Engels.
Augustinus von Canterbury
Ich bin neugierig darauf, welche Gelegenheiten mir das Leben heute schenkt,mich als Engel zu erfahren für mich selbst und andere.
Ich erwarte liebevolle Engel in meinem Tag, wie SIE sich auch immer darstellen und ausdrücken mögen in meiner inneren oder äußeren Welt!
„Engel“ – darunter gibt es viele verschiedene Vorstellungen. Ich bezeichne SIE gern als „gute Kräfte“, die uns begleiten, stärken, unterstützen, trösten, lieben… Ob wir an SIE nun als lichte, menschenähnliche Gestalten denken oder als helfende Energien in uns und um uns herum oder noch ganz anders – es tut gut, an SIE zu denken und uns von IHNEN inspirieren zu lassen, uns auch selbst und einander zum Engel zu werden. Wenn wir uns und unserem inneren Kind ein guter Freund sind, uns selbst etwas Gutes tun, uns Freude machen, freundlich und gütig mit uns in Gedanken reden, uns Zeit nehmen für das, was Spaß macht, werden wir beispielsweise uns selbst zum Engel. Wenn wir andere Menschen in ihren Themen und Gefühlen wahrnehmen, ihnen liebevoll zuhören, sie mit etwas Schönem überraschen (das kann auch etwas ganz Kleines sein, wie z.B. ein Kärtchen, ein Tannenzweig mit Kerze oder eine Praline auf einem bunten Herz oder Stern aus Pappe), ihnen Wärme, Verständnis, Annahme und Geborgenheit vermitteln, lassen wir die Engelkräfte durch uns zum Ausdruck kommen – und das erzeugt ja auch in uns selbst ein wunderschönes Gefühl…
Dass wir uns selbst und einander zum Engel werden
und dabei Geborgenheit, Freude und inneren Frieden finden (und das nicht nur zur Weihnachtszeit), wünscht dir und uns allen mit Vertrauen in die Kraft unserer Herzen eure Marina
Heilung geschieht, indem wir lernen, uns aus dem gleichen Verständnis zu sehen, aus dem Gott uns sieht. Alan Cohen
Heute gönne ich mir Zeit für das,
was meine Seele nährt.
Ich wünsche uns allen, dass wir uns in all dem,
was gerade auch im Dezember getan werden will,
auch Zeit gönnen, Zeit für unser Herz. Vielleicht können es manchmal nur kleine Zeitinseln sein … Wie lang oder kurz sie auch immer sein mögen – nutzen wir sie! Und machen wir sie uns schön – so schön wie nur möglich!
Eine Ideen zum Betreten einer solchen Zeitinsel fürs Herz:
Wie wäre es, wenn du einmal ganz leise für dich selbst
eine Melodie summst – Ganz zärtlich, ganz sanft, ganz leise – nur für dich… als Geschenk für dein sehnsuchtsvolles Gemüt… als Gabe für dein inneres Kind… als eine kleine Auszeit…
Einen entspannten frohen Tag mit kleinen (oder gern auch größeren)Zeitinseln für unsere Seele wünscht dir, mir und uns allen eure Marina
Du brauchst dir weder Sorgen zu machen, noch Fragen zu stellen –
jedem Menschen wird gezeigt, was er zu tun hat.
Melodie Beattie
Ich vertraue der Kraft,
die größer ist als alle Vernunft, und folge den Impulsen meines Herzens. Ich gestalte mir alles so schön wie möglich –
das bin ich mir wert!
Für mich ist es zu einem sehr hilfreichen Ritual geworden, alles, was mir schwer oder gar erst mal unlösbar zu sein scheint, in die Hand des großen Liebhabers allen Lebens zu legen. Schon allein bei dem Gedanken:
„Ich lege das alles in DEINE Hand“
wird mir bewusst, dass es eine größere Kraft gibt, die mir helfen wird, die die Lösung bereits kennt, weil SIE Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft überblickt. Ich fühle mich dann nicht (mehr) allein mit dem,was mich bewegt oder auch mal so richtig schwer belastet.
Besonders schön ist es für mich, wenn ich dies mit einem liebevollen Menschen gemeinsam tun kann. Wie wohltuend es doch schon so manches Mal schon war, wenn mir liebevoll gesagt wurde:
„Weißt du was – das legen wir jetzt gemeinsam in Gottes Hand!“
Sich einander anvertrauen können, sich unterstützen mit der Erinnerung, dass da EINE Kraft ist, DIE mit allem, was uns bewegt, gut umgehen kann und uns in allem versteht, liebt und hilft – das ist schon ein großes Geschenk finde ich! An dieser Stelle möchte ich dafür „Danke!“ sagen:
DANKE an alle Menschen, die mir dieses Geschenk in der einen oder anderen Weise schon gemacht haben, und DANKE an DEN, dessen Geburt wir in diesen Tagen gedenken…
Und wenn gerade kein Mensch da ist, der mich wieder daran erinnert, so gebe ich jetzt den Auftrag an meine innere Stimme:
Bitte flüstere mir immer mal wieder zu: „Weißt du was – das legst du jetzt einfach in Gottes Hand!
Oder in die Hände des Lebens selbst…“
Ich wünsche dir und uns allen einen liebevollen Tag in dem Bewusstsein, dass wir in der Hand der Liebe getragen, geborgen und alle miteinander eins sind. Herzlichst Eure Marina
Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind, eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:Leben heißt lieben lernen. Abbé Pierre
Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.
Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.
Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )
SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz, dem unzerstörbaren Raum der Liebe.
Es ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.
Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.
Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.
Bedächtig nickt er der Mondin zu,
in vielen Herzen ist keine Ruh.
Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.
Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.
Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?
Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.
Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.
Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.
Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.
Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.
Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?
Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.
Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem
Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.
Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.
Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.
Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.
sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.
Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.
Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.
Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.
Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.
Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen
Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft
die immer wieder wunder schafft.
Da hört man, wie jemand leise spricht:
Leider fühl ich sie manchmal nicht.
Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid
Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.
Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.
Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.
Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!
So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.
Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!
Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens immer wieder spüren können, wünscht dir, mir und uns allen von Herzen Marina
Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…
Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!
Es gibt einen Ort in dir, wo vollkommener Friede ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt. Kurs in Wundern
Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.
Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann…
Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski. Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…
Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag, in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind, und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND, bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!
Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch Marina
Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:
Höre mit deinem Herzen
Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.
Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.
Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!
Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.
Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…
Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben. Kurs in Wundern
Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.
Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins. Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.
Ich erfahre den Engel in mir und in dir.
Ich wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden –in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…
Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…
… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…
Liebevolle, leuchtende Träume und geborgene wärmende Lebensräume, wünscht dir und uns allen Marina
Komm und sei ohne Angst,
denn meine Gedanken reichen dir die Hände,
mein Herz hält dich geborgen,
mein Schweigen versteht dich.
Tritt ein und sei in mir zuhause. Beate Gellhorn
Ich schaffe mir einen Raum
von Sanftmut, Annahme und Wärme, in dem es geschehen kann, dass Knoten sich lösen.
Gerade im Dezember gibt es wohl die unterschiedlichsten traditionellen und neuen Lieder und ich wünsche uns, dass wir uns von den verschiedensten Melodien verzaubern lassen und darin vielleicht auch Geborgenheit, Wärme und Liebe fühlen können.
Und vielleicht bedarf es gelegentlich auch ein Stück Toleranz… auf dass wir nachsichtig sind mit manchem „Gesinge“ oder „Geklimper“, das uns zuweilen doch recht seltsam anmuten könnte, denn wer weiß, ob nicht auch daran irgend jemandes Herz hängt…
Ich habe übrigens das Wort „Kitsch“ schon lange aus meinem Wortschatz gestrichen, denn es beinhaltet eine Bewertung, eine Abwertung von etwas, das manch einen berühren mag und Gefühle entstehen lassen könnte, die für einen anderen dabei nicht entstehen würden.
Als musikalischen Vorweihnachts- Apperitif habe ich heute etwas seeehr Nostalgisches ausgewählt: CANDLES GLOWING
Eine von wundervollen Klängen erfüllte Adventszeit,
in der du Zeit finden mögest, vielleicht auch Musik zu hören,
dabei mit zu singen und zu swingen oder auch selbst zu musizieren
und dass du der leisen Melodie deines Herzens zu lauschen vermagst inmitten der vielen lauten Kläge dieser Welt, wünscht dir und uns allen von Herzen
Feiere, dass du da bist. Mensch, von Gott gewollt, Mensch mit einem Herzen, Mensch, ausgerüstet für die Liebe! Lebe im Namen der Liebe. Hans Bouma
Ich überlasse mich der Liebe und lasse SIE mein Leben übernehmen.
Hallo, Ihr Lieben Gäste,
heute erwartet euch der Nikolaus hier
Also erstmal möchte ER unsere inneren Kinder musikalisch begrüßen:
Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses? Also für mich ist das so: Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.
Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereiten und damit den Geist des Nikolauses lebendig sein lassen ,
wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!
Hier ein kleiner Film für unsere inneren Kinder über den „Spirit of Santa Clauss“
Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte:
Herzliche Nikolausgrüße schickt euch mit guten Wünsche für einen schönen Tag voller Geschenke des Lebens, die wir uns selbst und anderen mac hen oder auch überraschend finden Marina
Der November neigt sich dem Ende zu und bald beginnt die – wie ich finde – zauberhafteste Zeit im Jahr „Jippieh“, jubelt mein inneres Kind, die kleine Ina, „übermorgen beginnt die Adventszeit und die erste Adventskalendertür darf geöffnet werden, unseren Adventskalender findet ihr ab 1.Dezember unter den Tagesimpulsen .
Ich freu mich drauf: Vorweihnachtszeit – Wunderzeit!“
Es war gar nicht so ganz leicht, die Vorfreude auf die Weihnachtszeit in Ina auch in diesem Jahr zu wecken, wo so viel Schlimmes in der Welt geschieht. Aber ich habe Ina versprochen: NUN ERST RECHT!!!
Gerade deshalb machen wir uns die Weihnachtszeit wieder besonders schön!
Und ich spüre, die Sterne lächeln uns dabei zu… Ich lausche gerade ins Sternenzelt und höre, wie sie uns zuflüstern:
„Ihr wisst es ja sicher… in der Adventszeit geschehen die meisten Wunder im Jahr – natürlich besonders für diejenigen, die nach Wundern Ausschau halten und diese auch für möglich halten.“ Also: Öffnen wir die Augen weit für die Wunder in dieser magischen Zeit!
„Ja,“ meint Ina, „ich mach die Augen ganz weit auf und gehe auf Wundersuche! Sicher sind auch welche im Adventskalender ersteckt!“
Ich liebe Adventskalender und habe etliche hergestellt in meinem Leben . Früher ganz praktisch mit Papier, Stiften, Schere, Klebstoff und bunten Briefumschlägen und jetzt mit Hilfe meines „Zauberkastens“ (Laptop). Denn natürlich darf in der virtuellen Gaststube meiner Webseite ein Adventskalender nicht fehlen.
Viel Freude und wohltuende Gedanken und Fantasien und die häufige Entdeckung vieler kleiner und großer Wunder, die in der Vorweihnachtszeit geschehen mögen,
wünschen dir und allen lieben Gästen von Herzen Marina undIna
Und Zur Einstimmung gibt es heute schon mal eine vorweihnachtliche Geschichte:
Oma Stern und die magischen Kugelschreiber
Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen Enkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze an.
Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“
„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“
„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“
Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte hinein zu schweben…
„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“
„Im Himmel?“ fragt Anne.
„Ja, wir können sagen „im Himmel“.
Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.
„Worüber denkt er denn nach?“
Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.
„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen ganz besonders freuen?“
„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“
„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“
„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.
„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:
♥ LIEBE IST ALL – ÜBERALL ! ♥
Und der zweite Lehrsatz lautet:♥ LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN ! ♥
Das IST es:
Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“
Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt:
„ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz. Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“
Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.
„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich super toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“‚
„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke: Himmlische Kugelschreiber!„ „Hä…wie…
Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…
Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.
„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz ♥ zu legen, Liebe ♥ darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief ♥ zu schreiben… Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… ♥ werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen ♥ verschenken… Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe ♥ schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten. Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“
Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich nun mit ihrer kleinen Anne auf den Weg macht, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…
Eine zauberhafte Zeit voll Freude und Liebe
(und vielleicht mit etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck) wünscht euch heute und immer wieder
mit ganz ~ ♥ ~ lichen Grüßen eure MarIna
Lieber Gast, sei herzlich willkommen im Gute-Nacht-Stübchen!
Stell dir vor deine innere liebende Stimme, dein Herz spricht zu dir und flüstert dir zu:
Du meine geliebtes, mein mir so teures verletzliches inneres Wesen!
Wieder ist ein Tag vergangen, ein Tag gelebten Lebens. Es gab schöne und vielleicht auch schwere Augenblicke. Lege nun ganz bewusst besonders das, was schwer war, in MEINE Hände, ICH gebe es dem großen liebenden Sein zur Umwandlung. Du weißt ja, alles ist geboren aus dem Wunsch, Liebe zu erfahren – und dazu bedarf es vieler Gelegenheiten, die wir uns alle im großen Spiel des Lebens gegenseitig geben.
Und nun denke an die schönen Momente, so klein oder groß sie auch gewesen sind – es waren da, die süßen Schatz-Momente dieses Tages. Vielleicht magst du dich in eines der angenehmen Gefühle nochmals hineinversetzen…
Unser Gute-Nacht-Stübchen ist mit Sternen versehen und hinter jedem Stern ist ein Bild mit liebevollen Worten zur Entspannung, zum Hinein-Sinken in eine Gute Nacht verborgen. Klicke einfach auf irgendeinen der kleinen bunten Sternchen nach dem Zufalls-Prinzip an und es wird dir das zufallen hinter dem Sternchen, was dir jetzt gut tut.
… und nun gleite von da aus langsam in den Schlaf hinein.
Alles ist gut! Ja, wirklich, mein Liebes, du kannst dich entspannen – bist geborgen in MIR. Schlaf schön! Gute Nacht!
Es umarmt dich dein dich liebendes inneres großes Selbst
Liebe Wünsche zur guten Nacht auch von mir eure Marina
( Pssst: Die Sterne werden nach und nach mehr werden ;- )
Ich lege die Hände auf meinen Kopf und spüre ihre sanfte Berührung.
Ich danke meinem Kopf. Ich kann denken. In meinem Kopf denke nur ich. Ich beschließe, die Gedanken zu wählen, die mir gut tun. Ich rede liebevoll mit mir. Welcher Gedanke tut mir jetzt gut?
Ich lege die Hände auf meinen Bauch
und spüre die Wärme, die von ihnen ausgeht.
Ich danke meinem Bauch. Ich kann fühlen. Ich will mich mehr und mehr auf mein Bauchgefühl verlassen. Was fühlt sich jetzt gut an? Was würde ich denken und tun, wenn ich total vertrauen könnte?
Ich lege die Hände auf mein Herz und nehme seinen Rhythmus wahr.
Ich kann lieben. Ich danke meinem Herz für all die Liebe,
die es mich bereits hat fühlen lassen und bin bereit, mehr und mehr davon zu spüren. Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich Liebe fühlte,
egal durch wen oder durch was.
Dieses Gefühl, egal wie stark es jetzt gerade ist,
möge wachsen und gedeihen wie ein Sprößling,
der zu einem starken Baum wird.
Ich begieße den Baum meiner Selbstliebe jetzt
und finde mich wieder in einem Wald voll liebender Bäume.
Ich öffne die Augen
und richte jetzt und hier meinen Blick auf etwas, das mir gut gefällt!
Hier und jetzt ist mein Leben, hier und jetzt gibt es Liebe, hier und jetzt bin ich – bereit, mich zu lieben,
und den Wald meines Lebens auch!
Mögen wir uns immer wieder ausrichten auf die Liebe. Jeden Morgen bewusst für diesen einen Tag, immer wieder neu.
Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Tagen des Wonnemonats Mai. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Mai-Tag zu begleiten.
Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats noch einige weitere hinzuzufügen. Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff „~Zufalls-Karten“
Im Mai gibt es neu den KartenstapelVertrauensstäbchen
Möge der MAI dir eine bunte Vielfalt an zarten, kraftvollen und beschwingten Erfahrungen schenken: Lebenslust, Liebe zu dir und dem Leben und tiefen inneren Frieden! Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen!
Ich wende mich oft an das allumfassende göttliche Ganze – ein unendliches, sich stetig veränderndes Feld – und teile IHM meine Gedanken, Fragen, Zweifel, Wünsche, Sehnsüchte und Freuden mit.
Insofern bin ich häufig „im Gespräch mit Gott“ – in ganz unterschiedlicher Weise, je nach Stimmung und Situation, indem ich in dem Moment zu IHM spreche, in dem mir etwas einfällt, was mich gerade bewegt.
Das kann beim Abwaschen sein, auf einem kleinen Spaziergang, dann wenn ich auf etwas oder jemanden warte… Ich rede dann einfach still in meinen Gedanken oder, wenn das gerade stimmig ist, auch in laut ausgesprochenen Worten mit dem gigantischen Göttlichen Alles. Manchmal schreibe ich IHM auch. Das ist für mich „Beten“.
Insofern gibt es meine Gebete in den unterschiedlichsten Ausdrucksformen: gedacht, gesprochen, geschrieben – ja und auch manchmal gesungen.
Schau in den Spiegel und flüstere dir zu:
„Danke dass es dich gibt!“
Denk an jemanden und sag es ihm/ihr im Geiste:
„Danke, dass es dich gibt!“
Und vielleicht magst du demnächst
einem anderen Menschen sagen:
„Danke, dass es dich gibt!“
Ein gutes Gefühl dabei wünscht dir, mir und uns allen von Herzen Marina
Wenn dich Zweifel und Unsicherheiten plagen und dein Kopf fast platzt vor all den Fragen, die du an dich selbst und dein Leben stellst, ohne dass du dabei eine Antwort erhältst, wenn deine Gefühle Amok laufen und die Gedanken sich drehn in immer neuen Schlaufen, wenn du dir selber nicht gut genug bist, weil du dich durch die Brille des Kritikers siehst, wenn du alles „richtig und gut“ machen willst, und dich doch oft so unzulänglich fühlst, wenn du dich fragst: „Was mach ich bloß?“ …und dabei weinen musst – ganz fassungslos, wenn es in dir kämpft, tobt und schreit in einem schmerzenden inneren Streit –
dann kommt der Moment und du wirst still
Es endet plötzlich dein „Ich will!“ und du spürst „… Es ist soweit – ich bin bereit,
all die Ansprüche an mich aufzugeben und ganz einfach nur zu leben,
Ich darf seinso wie ich bin.
Ich gebe mich mir selber hin,
lass meine Anspruchshaltung los und kuschle mich in des Lebens Schoß. So wie ich bin, so bin ich eben! Nimm mich, DU mein geliebtes Leben, ich schenke mich dir ganz in meinem mir ureigenen Glanz.“
Dass wir dich täglich JA zu uns sagen können– so wie wir sind, und ganz besonders HIER – JETZT in diesem Moment,
wünscht dir, mir und uns allen von Herzen Marina
Wo auch immer du bist, was auch immer du tust, was auch immer geschieht, wie auch immer du dich fühlst, welche Herausforderung du auch immer zu bewältigen hast – du bist gehalten in unsichtbaren liebenden Händen.
Geh davon aus – und du wirst es spüren!
Frage dich abends vor dem Einschlafen: Wann, wo, wie, wodurch konnte ich das heute fühlen?
Ich wünsche dir die Bereitschaft, die Geborgenheit, die dieser Gedanke auslöst, zu spüren, und die gezielte Wahrnehmung, wie das WUNDERvoll das Leben auf diese Gedanken-Basis reagiert.
Mögen wir uns mit all dem, was wir fühlen, annehmen und unser Gefühl umarmen, uns selbst und einander, in der Weise wie es auch immer möglich ist… Von Herz zu Herz eure Marina
Mag in uns auch vieles erbeben… Was hilft uns, uns zu erheben
aus Angst und Not,
aus Furcht vor dem Tod,
aus Schmerz und Leid,
aus den Problemen der Zeit,
aus Einsamkeit und Bedrängnis,
aus Krankheit und manch persönlichem Verhängnis ?
Was ist es, das uns hilft ,
immer wieder neu zu vertrauen
und auf einen guten Neuanfang zu bauen?
Das gefühlte Wissen, dass das, was wir sehen, nicht alles ist,
dass es eine liebende Macht gibt, die uns niemals vergisst,
die in ihrer Güte und Gnade Wunder erschafft, wenn unser Wissen und Können erschlafft.
Vertrauen wir auf die nie endende Kraft der Liebe des Lebens,
so ist keine Erfahrung jemals vergebens!
Ich wünsche dir und uns allen,
wenn wir auch fallen,
der unendlichen Kraft zu vertrauen,
und immer wieder goldene Brücken zu bauen.
Wohin die Brücke uns führen mag…?
Das ist ein Mysterium Tag für Tag!
Vertrauen wir uns IHM an
und sagen: „Ich kann…
aufstehen und lieben – mitten im Leben
und darin mein persönliches Wunder erleben!“
Ein überraschendes schönes kleines oder auch großes Wunder
wünscht dir lieber Gast von Herzen Marina
Tief in Dir wohnt ein strahlendes Wesen voll Weisheit, Mut und Zärtlichkeit.
Es ist immer schon gewesen und reist durch die Unendlichkeit:
Göttliche Schönheit, Reinheit und Kraft, Quelle der Liebe, Dein Lebenssaft.
Ganz egal, was die Leute denken, lass dieses Wesen Deine Schritte lenken!
Wage es, Du selbst zu sein – so kannst Du Dein inneres Licht befrei`n.
Lass Dich begeistern von diesem Licht, das dann durch Deine Masken bricht. Bring es mehr als bisher hinein in Dein Leben, so dass die Fassaden und Mauern erbeben, die einst aus Angst entstanden sind, um zu schützen Dein verletzliches inneres Kind.
Doch der scheinbare Schutz wurde zum Gefängnis. Nun fasse Mut und löse Dich aus der Bedrängnis. Reiße die Mauern aus Angst und Anpassung ein und wage es, immer mehr Du selbst zu sein.
Ich bin klein und ich bin groß,
fühle tief in meinem Schoß,
mein inneres Kind, das dort drin lebt
und mit am Tuch meines Lebens webt.
Ein Tuch aus Träumen, Wünschen und Phantasie,
die kennt kein Unmöglich und kein Nie,
die reicht bis ans Ende aller Zeit,
und ist voll Licht und Zärtlichkeit,
voll Zartheit, Leben und voll Kraft,
die die mir ein Wohlgefühl erschafft.
Dieses Kind mit seiner Welt,
das mich jetzt und hier lebendig hält,
lebt geborgen in meinem Bauch
und ich weiß, in dir lebt`s auch.
Mögen wir es hegen und pflegen, ihm interessiert zuhören, mit ihm lachen und weinen, spielen, singen, hüpfen, malen und tanzen – und uns trauen, immer öfter ein bisschen ve-rückt und un-vernünftig zu sein,denn das macht Spaß!
Mit diesem kleinen Gedicht wünsche ich uns allen den Mut dazu
und die Freude daran, uns eine ganz eigene innere Welt zu gestalten, in der alles möglich ist.
Unsere Visionen von heute bilden die Vorlage für die Wirk-Lich(t)-keiten von morgen
und helfen uns JETZT dabei, und HIER und JETZT geborgen, wohl und lebendig zu fühlen.