Impulse für jeden Tag im Januar

Willkommen im Januar, lieber Gast am Bildschirm!

Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Januar-Tagen .

Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem kleinen Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Tag des Monats zu begleiten.

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Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :

Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , Engelfragekarten, Gebetskarten,  Lady-Nada-Karten Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten Umwandlungskarten, Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

Ich wünsche dir ein frohes, von Liebe erfülltes Jahr
mit vielen bereichernden Begegnungen von Herz zu Herz

gerade jetzt im  
JANUAR .
in dem Vertrauen, dass die Liebe für dich lebendig ist
und gerade dann für dich spürbar da ist, wenn du SIE ganz besonders brauchst.

 Von Herz  zu Herz  Eure Marina

 

Komm o komm, DU heiliger heilender Geist der Weihnacht

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Komm, o komm, DU Geist der Weihnacht.
DU Freund aller Menschenkinder.

Komm und entzüde in uns das heilige, heilende Feuer,
das Licht der Be-GEIST-Ehrung für das Leben,
für die Liebe,
für die Menschlichkeit,
für die Unvollkommenheit
und die dadurch erfahrbare Barmherzigkeit.

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Hülle uns ein in DEINE spezielle Gnade und Güte.
Lass uns unser tiefst inneres Sein fühlen,
und sei es nur einen Hauch davon…

Denn DANN ist Weihnacht,
DANN bist DU spürbar da –
ganz nah…

Möge der Geist der Weihnacht heute für dich fühlbar sein
und dein suchendes Gemüt in SEINE Liebe betten…

In diesem Sinne wünsche ich dir und uns allen
GNADENreiche gesegnete Weihnachtstage,

eingebettet in FRIEDEN, GÜTE und LIEBE,
unsere wahre innere heilige FAMILIE…

Mögest du dich geborgen fühlen in deinem und im Leben.

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude und ein warmes heimeliges Herz-Gefühl in den Weihnachtstagen und ruhige Tage zwischen den Jahren voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

Kerze mit rosen u.Tanne

24 – Das Bewusstsein der Liebe feiern – heute und immer!

Einen lichtvollen, Herz-wärmenden 24. Dezember …


… gefüllt mit LIEBEvollen Augenblicken, und einer sanften erwartungsfreien Offenheit für das Unerwartete, Unbegreifliche wünsche ich dir, lieber Gast am Bildschirm, mir und uns allen!

Nun ist er da, der Tag, auf den viele Kinder und Erwachsene sich gefreut haben, den manche aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen sehen, und vor dem sich wieder andere sogar etwas fürchten…

Wie geht es dir gerade? Was auch immer in dir und um dich herum geschehen mag, ob du allein bist mit IHM (dem Geist der bedingungslosen Liebe, den manche auch das Christusbewusstsein nennen) oder zusammen mit anderen, ob du dich froh fühlst oder traurig, stark oder schwach: Christus ist für uns alle da – und daran mögen wir heute denken.
Daran möchte uns auchder Stern von Bethlehem erinnern, den wir alle in unseren Herzen tragen und der unsichtbar mit uns geht und uns immer wieder zur Liebe führen will. An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht mit Euch teilen :


Dass du den heutigen Tag in der Weise verbringst, die dir gut tut, und dass du die Liebe tief innen und weit um dich herum fühlen oder dich zumindest darauf ausrichten kannst, wünscht dir mit dem alten Gruß

„Gesegnete Weihnacht!“

dein virtuelles Begleiter-Team durch die Weihnachtszeit:
Marina
, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

 

23. STERNSTUNDEN und WUNDERvolle Momente

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Wir drei (Marina, Ina und Frau Santa) haben heute drei ganz besonders gute Wünsche für dich:


Wunder – Glück – Liebe !

Mögest du diesen Tag vor dem heiligen Abend als ganz besonders schönen Tag voll Vorfeude, liebevollen Gefühlen und WUNDERbaren Augenblicken erleben.

Ich habe früher vor jedem Weihnachtsfest jeweils ein Gedicht gelernt, das ich am heiligen Abend aufsagen sollte. Mir fällt gerade ein:

Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar-
und durch den Himmel fliegen
zwei Englein – wunderbar.

Autor: Robert Reinick (1805-1852)

Das Gedicht hatte noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.

Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen Lieben wünschen dir

Marina, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachsmann)

Frau Santa hat dir noch eine Weihnachtsgeschichte zum Lesen mit gebracht

34bmaansterEs ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.Sonnenstern-ziseliert-gelb

Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu:
„Ja, in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem.

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft,
die immer wieder wunder schafft.“

Da hört man, wie jemand leise spricht:

„Leider fühl ich sie manchmal nicht.“

Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: „Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid.

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich versprech: sie gibt nicht nur zu Weihnachten Glück!“

© Marina Kaiser

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

22. Im inneren Himmelreich

Nun ist es gar nicht mehr weit – und bald ist Weihnachten.
Das weckt in mir mehr und mehr


Sternenträume und Weihnachtsfantasien

und die wünsche ich auch dir!

Das Land der Fantasie ist ein Reich, das uns niemand nehmen kann! Komm mit mir in den inneren Himmel, singe mit im Engelchor, schmücke den schönsten Weihnachtsbaum, den du dir nur vorstellen kannst und bau dir darin ein kuschliges Nest – vielleicht sitze ich ja dicht neben dir im Nachbarzweig dieses fantastischen Weihnachsbaumes, der zwar grüne Nadeln hat, die aber nicht pieken!stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061

 Und dann gehen wir gemeinsam die heilige Familie besuchen. Hast du Lust dazu? Vielleicht kommen dir ja noch andere Ideen, ich würde mich freuen, wenn du uns davon  im Kommentarfeld hier erzählst.

Ich wünsche dir nun wunderschöne Sternenträume und Fntasien!

Vielleicht hast du ja jetzt Lust auf eine Geschichte?

Das heilende Tuch des Erlösers – eine Weihnachtsgeschichte

Es war in jener Nacht, da die drei Weisen aus dem Morgenland die heilige Familie in Bethlehem besuchte und dem Jesuskind die drei wertvollen Geschenke übergaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Maria und Joseph freuten sich für ihr Kind darüber, doch konnte auch nicht verborgen bleiben, wie erschöpft und müde sie waren nach der anstrengenden Reise und der Geburt, die ja noch gar nicht so lange her war.

Als der letzte der drei Weisen den Stall verließ, nahm Maria an der Stalltür eine Bewegung wahr und erkannte bei genauerem Hinsehen eine Frau. Sie gehörte zum Gefolge der Männer aus dem Morgenlande – ihr Name war Selina. Scheu versuchte sie, auch einen kleinen Schimmer des neugeborenen Erlösers von der Stalltür aus zu erblicken. Ach, wenn sie ihn auch nur für einen kurzen Moment sehen könnte…

Maria winkte ihr zu und bedeutete ihr, näher zu kommen.

Scheu kam die Frau näher, durfte sie wirklich diesen heiligen Stall betreten?
Maria nickte freundlich zu – sie verstand und drückte mit geöffneten Armen ihr Willkommen aus…

Als Selina näher kam, sah sie voll Dankbarkeit in die freundlichen Augen Marias. Sie kniete vor der Krippe nieder… ganz warm wurde ihr dabei und sie fühlte in diesem Moment, dass auch sie es wert war, dort zu sein, sie und jedes Wesen der Welt. Einen langen Moment hielt sie stumme Zwiesprache mit dem wunderbaren kleinen König, Dann erhob sie sich , riß ein Stück ihres einfachen Gewandes ab und gab es Maria mit den Worten:
„Der kleine Heiland friert, gib ihm das, damit er es wärmer habe. Ich habe leider nichts Wertvolleres als das.“

Maria nahm es dankbar entgegen und in ihren Händen wuchs das Stüch Stoff. Es begann zu leuchten und verwandelte sich in ein wundervoll flauschiges Tuch, groß genug, um das ganze Kind darin einzuhüllen. Das Jesuskind lächelte und kuschelte sich darin ein.

Maria aber war plötzlich nicht mehr müde, die Erschöpfung der letzten Tage wich aus ihren Zügen. Sie betrachtete sinnend ihren wundervollen kleinen Sohn, der den so herrlichen Stoff in seinen Händchen hielt, und es war, als würde er ihr das Tuch entgegenhalten und sie stumm bitten, es zu zerteilen.

Sie folgte dem und teilte ein Stück des nun herrlich schimmernden Stoffes ab und gab es der jungen Besucherin. Auch sich selbst nahm sie ein Stück von dem Tuch des Heilands und gab auch eines davon ihrem Mann Joseph.
Da erschien der Engel der ersten Weihnacht in ihrer Mitte und sprach:

Dieses Tuch, das Geschenk aus dem Herzen einer einfachen mitfühlenden Frau, wird dem Erlöser sein Leben lang Trost und Wärme spenden. Wenn er ab und zu an der Welt zu verzweifeln droht, wird es seine Tränen trocknen und ihn an den Glanz der Wahrheit tief in allen Herzen erinnern und an die wahre Heimat jenseits allen Irdischen, die Heimat der Liebe im großen Weltenherz. Wenn er friert, wird es ihn wärmen, und wenn er verwundet ist, wird es Schmerzen lindern und heilen.
Und wann immer er ein anderes Wesen damit berührt, wird es die gleiche Wirkung haben: Es wird trösten, wärmen, heilen und die Erinnerung wecken, dass die Liebe überall ist, selbst wenn sie noch so sehr verloren und verborgen scheint. Dieses Tuch kannst du hunderttausend mal und mehr teilen, es wird sich immer wieder vergrößern und die damit berühren, die des Trost, der Heilung, der Wärme und der Liebe bedürfen. “

Maria, Joseph und Selina wurden ganz ruhig im Herzen. Kraftvoll und warm schauten sie einander in die Augen und knieten gemeinsam vor der Krippe in einem tiefen unfassbaren Gefühl von Frieden und neuer Stärke.

Der Engel segnete sie und sprach:
„Gebt dieses Tuch weiter – an jeden, der es braucht. Es wird seinen Glanz nie verlieren. Trocknet damit Tränen, wärmt Herzen…
Und wenn die schwerste Stunde des Heilands kommt, dann streichle seine Füße damit, Maria, und die Kraft der Liebe wird ihn tragen über alles Schwere hinweg – so wie diese Kraft auch die Menschen tragen wird in den Schmerzen und Ängsten dieser Welt. Das heilenden Tuch des Erlösers darf und soll geteilt und weitergeben werden – jetzt, später und bis in alle Zeiten.“

Maria lächelte unter Tränen, erhob sich und ging nach draußen, um den Hirten und allen Besuchern, die um den Stall herum lagerten, von dem sich so leicht teilbaren Tuche zu geben und ihnen zu verheißen, dass sie ein Teil davon weitergeben mögen, weil es überall Schmerzen lindern, Tränen trocknen und die Erinnerung wecken kann, dass die Wärme, der Glanz und die Kraft der Liebe auch im verborgensten Winkel zu finden ist – jetzt und allezeit.

So kam es , dass das unendlich viele Teile vom Trosttuch des Erlösers in die Welt kamen und von Generation zu Generation weitergereicht wurden, um diejenigen mit Liebe zu berühren, die es gerade brauchen. Jeder, der einmal damit in Berührung kam, war nicht mehr der Gleiche wie zuvor.

Und wann immer ein Tuch Tränen trocknet und damit zum Trosttuch wird, flüstert die leise Stimme des Heilands dabei:

Trocknet einander Tränen so wie ich es tat, lindert Schmerzen, wärmt die Herzen, und erinnert euch an die Wahrheit, dass die Liebe auch im verborgensten Winkel lebendig ist!“

© Marina Kaiser ♥♥♥

Eine frohe, von Wärme, Kraft und Licht erfüllte Weihnachtszeit
und schließlich ein Fest voll wärmendem Glanz im Gewahrsein der Liebe in unseren Herzen,
sowie ein gesegnetes kraftvolles neues Jahr  wünscht dir und deinen Lieben
mit herzlichen Grüßen Marina

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

21. Zeit zum Genießen

Einen frohen guten Tag!

Und hier ist wieder einmal Frau Santa, die Frau vom Weihnachtsmann.
Ich wünsche dir auf allen Ebenen


die Fähigkeit zu Genießen

… und dass du dir gerade in der Adventszeit, dieser besonderen Zeit des Jahres, Zeit nehmen kannst, dein Leben nicht nur abzuarbeiten, sondern zu feiern! Damit meine gar keine Riesen-Aktion, sondern viel eher das bewusste Einplanen von Stunden, in denen du ohne Ziel und ohne Druck einfach dein Da-Sein genißen kannst. Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, sich Zeit dazu zu nehmen.

Und auch ich (Marina) kann ein Lied davon singen! Die (mangelnde) Zeit ist eine Schwierigkeit, die mich am Genuß und am Verbunden-Sein mit INA (mein inneres Kind) manchmal hindert. Ich versuche es dann, wenn es mir bewußt wird, dennoch zu tun – und das tut uns meist sehr gut!

Wenn du dir nun noch Zeit für eine Geschichte nehmen möchtest, kannst du hier die inzwischen 2. Geschichte von „Oma Stern“ lesen:

stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061Oma Stern und die magischen Kugelschreiber

Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen Enkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze anrote Kerze.

Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“

„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“

„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“

Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte hinein zu schweben…

„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“

„Im Himmel?“ fragt Anne.

„Ja, wir können sagen „im Himmel“.

Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.

„Worüber denkt er denn nach?“

Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.

„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen ganz besonders freuen?“

„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“

„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“

„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.

„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:

LIEBE IST ALL – ÜBERALL !

Und der zweite Lehrsatz lautet:

LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN !

Das IST es:

Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“

Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt:

„ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz.
Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“

Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.

„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich super toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“‚

„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke:
Himmlische Kugelschreiber!
„Hä…wie…

Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…

Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.

„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz zu legen, Liebe darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief zu schreiben…
Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen verschenken…
Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten. Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“

Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich nun mit ihrer kleinen Anne auf den Weg macht, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…

Liebesbrief rot

Eine zauberhafte Zeit voll Freude und Liebe
(und vielleicht mit etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck) wünscht dir,
heute und immer wieder
mit ganz ~
♥ ~ lichen Grüßen MarIna

Also, dass du dir (nicht nur im Advent) Zeit zum Genießen für dich nimmst, wünschen dir mit ganz lieben Grüßen Marina, Ina und Frau Santa

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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

20. REINIGUNG – LOSLASSEN – ANNEHMEN

Ein freundliches Hallo!
Mal sehen, unter welchem Motto dieser Tag heute steht :

Ah ja:
Pflege von Körper und Seele –
liebevolle Reinigung –
loslassen – annehmen


Na, dann mal nichts wie rein in die Badewanne – nichts wie rein ins Vergnügen!
Das genieße ich total, besonders jetzt im Winter!
Das tut dem Körper so gut, und die Seele kann schön träumen…
Im warmen Wasser kommen mir oft die besten Gedanken…

Was es gerade anzunehmen oder loszulassen gilt… mal sehen…

Gerade bin ich sehr dankbar, dass ich eine heiße Badewanne habe –
und noch so vieles anderes…

Und dass das Internet es möglich macht,
auf diese Weise untereinander in Verbindung zu sein.
Ist doch Klasse! Oder?

Alles Liebe wünscht dir MarIna!

Und ich möchte noch was zum Thema „Loslassen“ sagen:
Meistens sind das ja Dinge, die mit dem so genannten „Ego“ zu tun haben, die wir gern loslassen würden, wenn nicht gar das Ego selbst. ich steh dazu, ein Ego zu haben und manchmal lächelnd beobachten zu können, wie es gerade agiert – mal so mal so… Ich bin eben kein Engel, sondern Mensch.

Ich nenne das Ego freundschaftlich „mein kleines Ich“ und bin überzeugt, dass durch liebevolle Annahme (was mir auch nicht immer gelingt – aber immer öfter ;-) ) sein Wirken nach und nach geringer wird. Ich habe erfahren: Die wesentlichsten Dinge kann ich nicht „machen“, sie entwickeln sich nahezu von allein, je weniger ich mich willentlich einmische – dann wenn die Zeit dazu reif ist. Es isst also gar nicht mein Bestreben, mein kleines Ich (Ego) zu bekämpfen oder gar aufzulösen; DA ES JA EH NUR EINE ILLUSIONÄRE ERSCHEINUNGSFORM IST.
ES geschieht… das spüre ich… mehr und mehr… ohne dass ich dazu was tun muss.

Herzliche Grüße von mir und meinem kleinen Ich und natürlich auch wieder von Ina (meinem inneren Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

 



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Marina

18. Der Engel der Güte kommt zu dir

Sei herzlich gegrüßt!

Stell dir vor, ein wundervoll strahlender Engel kommt zu dir und er bringt dir


Güte und Weisheit

Seine liebevolle Ausstrahlung hilft dir, dich selbst und auch deine Mitmenschen durch gütige verstehende Augen zu betrachten. In dem warmen Blick dieses Engels schmelzen Widerstände, Sorgen und Ängste dahin und du kannst dich entspannen.
Er hat das gütigste Gesicht, das du dir nur vorstellen kannst, und lädt dich mit den folgenden Worten ein, bei ihm Frieden zu finden:

„Schau, geliebtes Wesen, schau mir ins Gesicht. Ja, das kannst du am besten mit geschlossenen Augen tun. Engel werden am besten mit dem Herzen gesehen, so wie auch ich dich mit dem Herzen sehe. Mein Blick bestrahlt dein Gemüt mit gütigem, wärmendem Licht. Meine Lichthände streichen behutsam über deine Aura und meine Worte tragen in allem, was sie dir auch immer mitzuteilen haben, als Essenz nur eine Botschaft: Fürchte dich nicht! Alles ist gut, du bist auf deinem Weg total geliebt.
Glaubst du, dass dein Leben ein gütiger Freund ist?Wenn ja – dann ist das so. Das Leben verhält sich zu dir so, wie du es von ihm glaubst. So wie du denkst, dass das Leben ist – so ist es. Und so wie du denkst, dass die Menschen zu dir sind, so sind sie. Und so wie du zu dir selbst stehst, so fühlst du dich.
Gehst du fürsorglich, sanft und gütig mit dir um? Ich will dich dazu ermutigen und dir dabei helfen, lieber Mensch. Du hast ein mächtiges Werkzeug immer bei dir: Die Kraft der Gedanken. Steuere sie in Richtung Liebe und Güte, und dein Leben mit all seinen Begegnungen und Erfahrungen wird sich als gütig erweisen.“

Dass wir (nicht nur) heute gütig und liebevoll mit uns selbst und auch mit anderen Menschen umgehen, dass wir den Engel der Güte inspirierend und kraftvoll in unserer Mitte finden und dass wir uns gegenseitig zum gütigen Engel werden, wünsche ich uns allen von Herzen!

Falls du Lust hast, noch einem anderen Engel zu begegnen, kannst du ja gern mal eine Engelkarte ziehen. Dazu klicke hier: Engelkarten

 Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

17. Lebensfreude

Einen  frohen guten Tag!

Froh zu sein bedarf es wenig – und wer froh ist, ist ein König!

Deshalb wünschen wir dir für heute besonders die

und dass du es dir in deinem Tag besonders behaglich einrichtest! Wir  hier im Hause von Familie Santa (Weihnachtsmann, Weihnachtsfrau und Co.) machen es uns immer gemütlich in all dem vielen, was auch zu tun ist vor Weihnachten. Wir singen und summen bei der Arbeit, sorgen für wohltuende Pausen mit kleinen Schlemmereien und haben viel Spaß miteinander. Gern schicken wir dir von unserer guten-Laune-Stimmung einen Riesenstrahl direkt in dein Zimmer! Spürst du den kleinen himmlischen Grinser in deinem Herzen?

Hier ist ein kleiner Gute-Laune-Song, den ich (Ina, das innere Kind von Marina) des öfteren vor mich hin trällere – den hat mir Frau Santa beigebracht, als ich mal unfröhlich war:

Gute Laune, gute Laune ,
gute Laune zieht durch mein Gemüt.
Gute Laune und ich staune,
wie hell und schön die Welt jetzt gleich aussieht.

Gute Laune, gute Laune ,
gute Laune macht mich froh und weich.
Gute Laune, gute Laune,
was auch komt, ich fühl mich stark und reich!

Gute Laune, gute Laune,
gute Launemacht das Leben schön.

Gute Laune, gute Laune,
mit Spaß kann alles leichter gehn.

Gute Laune, gute Laune,
gute Laune ist was uns gefällt.

Gute Laune und ich staune:
Wie wunderbar ist damit unsre Welt!

Dabei muss ich manchmal an Balloo, den Bären vom Dschungelbuch denken, der so gern gesungen hat „Probiers mal mit Gemütlichkeit…“

Dass du einen gut gelaunten Tag verbringst, an dem du dich an kleinen Dingen freuen kannst, wünschen dir mit lieben Grüßen
Ina, Marina und Frau Santa

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

15. Das Friedenslicht strahlt in dir

Ein freundliches Hallo an diesem Tag!

Was auch immer du zu tun hast, was auch immer dir begegnet, in welchen Situationen du dich auch immer befinden magst heute, ich wünsche dir vor allem, dass ein tiefer


dich tragen möge.

Gehe durch den Tag im Frieden eines Herzens, das sich behütet weiß.

Zum Frieden hat uns Christus viel zu sagen. Ich habe in mir die folgenden Worte wahrgenommen:

Mein verehrtes, geliebtes Menschenwesen!

Manchmal gibt es Situationen,
in denen Frieden das Einzige und das Schönste ist,
was du erlangen kannst,
einfach Frieden – nicht mehr und nicht weniger –
Frieden mitten in all den Wirren dieser Welt,
Frieden, in dem du ruhen kannst
wie in dem Auge des Orkans,
in dem absolute Stille herrscht.

Du erlangst diesen Frieden,
nachdem du deine bewegten Gefühle gefühlt hast.
Und dieser Frieden hüllt dich ein wie ein wärmender Umhang,
in dem du Stille und Geborgenheit findest,
unabhängig von allem,was um dich herum geschieht.

Komm her zu mir, geliebtes Wesen,
ICH lege dir den schützenden Mantel des Friedens um.
ICH bringe dir einen Frieden,der tiefer ist als alles,
was du dir erdenken kannst.

Mit MIR kannst du leicht in Frieden weitergehen,
denn mein Frieden ist nicht von dieser Welt,
kann wohl aber in dieser Welt zu finden sein!

In liebendem Herzen trägt dich
Christus , dein Friedensfürst

   Diese und weitere   Christusbotschaften stammen aus meinem Buch

In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters  (ISBN: 978-3-7386-1047-5)

Das Buch kann bei mir bestellt werden, einfach eine Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com oder per Tel. 030/721 89 38

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Marina

14. Bereit sein und Hilfe von innen bekommen

Ein ganz liebes Hallo an diesem Tag im Advent!

sagen dir Ina (das innere Kind von Marina) , Marina und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann).

Heute wünschen wir dir, bei allem, was du tust, und für alles, was dir begegnet, sei

gelassen heut !

Das ist manchmal leichter gesagt als getan, leichter gewüscht als erlebt. Ich (Ina) schaffe es manchmal gar nicht, gelassen zu bleiben, wenn mir etwas nicht gleich gelingt, oder wenn mich etwas aufregt. Diejenigen, die mich kennen, die wissen das!

Aber Frau Santa erinnert mich dann manchmal daran, dass es reicht, erst mal einfach nur dazu bereit zu sein und unsere größere Kraft um Hilfe zu bitten, dass wir wieder gelassener und besonnener werden können. Sie sagt:
Vieles von dem, was uns wichtig ist, können wir mit unserem Willen allein nicht „machen“, es kann sich nur entwickeln, das einzige, was wir tun können, ist – bereit dazu sein.
Also in diesem Falle sage ich mir und allen hilfreichen Kräften:

Ich bin bereit für GELASSENHEIT!

 



Nun hab einen frohen Tag, egal wie gelassen oder aufgeregt du auch sein magst!

 

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Marina

13. Glückstag

 

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Für den 13. Tag, der ja bekanntlich ein Glückstag ist wünschen wir dir besonders


Freude und Gelingen bei allen Dingen

und einen rundum frohen Tag!

Für das Glück ist „hauptamtlich“ der Engel des Seelenglücks zuständig:

Mögen dir heute und in den kommenden Tagen viele gute Kräfte bei deinen Vorhaben hilfreich zur Seite stehen, dass all das, was du beginnst, dir leicht von der Hand geht. Hast du Lust, dich von einem weiteren Engel an die Hand nehmen zu lassen? Dann empfehle ich den frohen  Engel des spielerischen Schaffens. Der verbreitet immer gute Laune und viele schöne Ideen.

Vielleicht hast du ja Lust, jemandem eine kleine Adventsfreude zu machen und eine Grußkarte zu schicken, dann könntest du mal in Marinas Grußkarten-Stübchen auf der Website stöbern, ob du etwas Passendes findest.

Und hier noch ein Gedicht zum Thema Glück:

Glück

…das bedingungslose JA
zu deinen Tränen, deinem Lächeln,
deinen Kämpfen, deiner Ruhe,

…der tiefe sanfte Atemzug,
der dich weitet und weich macht –
empfänglich für die gütige Kraft,
die dich gerade jetzt in sanfter Umarmung hält,

…das geflüsterte ICH BIN ,
das dich zurückführt
in die Quelle deines Seins,

…die Entschlossenheit,
jede Stunde neu los zu gehen
im Vertrauen auf die Kraft der Liebe,
die alles durch strahlt.

Öffne dich dem Glück – atme –
mehr ist nicht zu tun.

Öffne dich dem Glück dieses Augenblicks,
wie es auch immer sein mag.

Nimm die Liebe wahr,
die dir das Leben jetzt gerade schenkt.

Atme! Nimm sie ganz!

Glaube an dein Glück –
jeden Tag aufs Neue.

Ja, das wärs für heute. Dass es dir und deinen Lieben rundum gut geht, wünsche ich dir von Herzen

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Marina

12. Du bist willkommen!

Ein freundliches Hallo!

Wärme, Annahme, offene Türen und

Willkommen-Sein

das sind so wunderbare Erfahrungen, die unser oft so wundes Gemüt heilen und nähren.
Mögest du besonders im Advent, wo sich ja bekanntlich viele Türen öffnen, erleben, dass du willkommen bist, so wie du in jedem Moment bist, mit deinen Höhen und Tiefen, Stärken und Schwächen!
Und mögest du selbst alles, was du in dir fühlst von Herzen willkommen heißen können!
So kann sich vielleicht auch das Vertrauen immer mehr vertiefen, vom Leben gewollt und willkommen zu sein.

Dies wünsche ich dir und uns allen von Herzen

Zum Thema „Willkommen-sein“ gibt es heute auch wieder eine Geschichte:

JEMAND gehört dazu

JEMAND ging einen Weg, der ihn zu einer Tür führte, auf der in großen Buchstaben das Wort „WILLKOMMEN“ Bild "Jemand-ist-willkommen"geschrieben stand. Wie war er hier her gekommen?
Gerade hatte er noch im Fotoalbum seiner Erinnerungen geblättert und alte Schulfotos betrachtet. Damals hatte er sich selten willkommen gefühlt. Jetzt diese Tür … sollte er sie öffnen? Sicher war das Wort nicht für ihn bestimmt.

Aber die Tür war auf seinem Weg – und sie sah schön aus, so einladend. Außerdem war JEMAND neugierig. Er würde die Tür nur einen Spalt weit öffnen und einen Blick in den Raum dahinter werfen. Leise und vorsichtig schielte er hinein in einen wunderschön geschmückten Raum, der im Licht von Kerzen warm und anheimelnd wirkte, so dass er seine Vorsicht vergaß und die Tür etwas weiter öffnete. Was mindestens genauso schön war wie der Kerzenschein, das waren die wundervollen Klänge, die er hörte. Ein Kreis singender Menschen öffnete sich ihm. Unschlüssig stand er an der Tür. War er hier tatsächlich willkommen? Zögernd ging er in die Lücke des Kreises und spürte links und rechts eine Hand, die ihn ganz selbstverständlich einbezog. Nun war der Kreis geschlossen.
JEMAND sang mit den anderen ein Friedenslied. Nein, er sang es nicht nur, er fühlte es. Fühlte die warmen Hände, die seine umfassten, fühlte die Töne in all seinen Zellen vibrieren, fühlte die Energie der Worte: „A-salam-aleikum – Frieden sei mit Euch.“ Und er war Teil dieses gesungenen Friedens hier, er gehörte dazu, war willkommen …
Fast schmerzhaft fühlte er, wie oft und wie lange schon er sich danach gesehnt hatte, willkommen zu sein, dazu zu gehören. Alte traurige Erinnerungen blitzten in ihm auf, eine Sehnsucht, deren Erfüllung er hier gerade fand. Arme legten sich um seine Schultern. Die tiefen Töne der Männerstimmen mischten sich mit den höheren Stimmen der Frauen, der Kreis bewegte sich im Rhythmus zum Gesang. Leicht drückte eine mitfühlende Hand seine bebenden Schultern. Er war wirklich willkommen, er gehörte dazu. Es war so schön, dass es weh tat.
Heilende Tränen konnten fließen und der Gesang nahm seine alte Last, einen so alten Kummer, tröstend in sich auf und machte es möglich, dass JEMAND sich auf eine neue Erfahrung einlassen konnte: Er durfte dazu gehören. JEMAND dankte dem Kreis der Singenden, und er dankte sich selbst, dass er sich erlaubt hatte die Tür zu öffnen – die Tür des WILLKOMMEN-SEINs.

Hatte er diese Tür in seiner realen Welt geöffnet, oder war es nur ein Erlebnis in seiner inneren Welt, das beim Singen in der Badewanne begonnen hatte? Es war egal, gleichgültig, gleichermaßen gültig, denn er hatte GEFÜHLT, wie es ist, dazu zu gehören, geborgen zu sein in einem Kreis von Menschen, die der Melodie ihrer Herzen folgen. Und dieses Gefühl konnte nichts und niemand ihm nehmen!

JEMAND wusste, er würde seinen Weg weitergehen, bis er ihn unweigerlich wieder zu einer solchen Erfahrung führen würde. Wichtig war einzig und allein, auf die Tür mit der Aufschrift „Willkommen“ zu achten und sie zu öffnen, wo immer sie sich zeigte.Und sollte er diese Tür so schnell in seiner äußeren Welt nicht finden, so würde er sich ein Schild mit dem Wort „Willkommen“ malen und an seine eigene Tür hängen.

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Marina

11. Ich verstehe dich!

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Ich wünsche dir (nicht nur) für den heutigen Tag


… und auch das Gefühl, verstanden zu werden. Gerade in schwierigen Momenten tut es so gut zu hören: „Ich verstehe dich…“ Dass du das möglichst oft hören und sagen kannst, wünschen ich dir und uns allen von Herzen

Zum Thema Verstehen habe ich dir hier eine Geschichte mitgebracht:

Mit dem Herzen hören

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.


Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann..

Gerade im dunklen kalten Dezember finde ich es eine schöne Idee, mich gemütlich mit einer Weihnachtsgeschichte auf die Couch zu kuscheln oder auch im Zusammensein mit anderen sich Geschichten vorzulesen. Zu Nikolaus, an manch einem Adventstreffen und auch zu Weihnachten teile ich mit Freunden und der Familie gern auch so manch eine berührende oder lustige Geschichte.  

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Marina

10. Entspannte Zeiten im Advent

Einen frohen guten Tag wünsche ich dir, und vor allem…

Denn je entspannter wir die Dinge angehen, die auf uns warten, umso leichter gelingen sie uns – und vor allem umso wohler fühlen wir uns. Mögen wir uns vor allem auch im AdventMußestunden gönnen, um den Zauber dieser Zeit in uns aufnehmen und unsere eigene Tiefe fühlen zu können.

Dazu möchte ich Christus, so wie ich seine Energie in meinem Inneren wahrnehme,  hier einmal zu Worte kommen lassen:

Du mein Freund, meine Freundin,

ICH BIN da.
Und besonders spürbar ist mein Geist
geradejetzt im Advent.

Erwarte MICH! Finde MICH!
Überall – in allen und allem…

ICH singe gern,
ICH lache gern,
ICH liebe gern ,
und so bitte ich dich für heute und für jeden Tag:
Genieße dein Mensch-Sein,
entspanne dich in das Leben hinein,
tue, was du tust, aus Lust daran,
lache, liebe und lebe auch heute in meinem Namen
und lass MICH durch dich leben.

Feiere dein Leben und lass die Freude wachsen!
Denn Freude ist die größte Kraftquelle.
Beschließe dein Leben zu genießen,
denn Beschlüsse haben Kraft!
Genießen kannst du die kleinsten Dinge:
Kerzen und Musik am Abend,
Tannenduft, eine gemütliche Lesestunde,
ein wohltuendes Schaumbad…
Sorge für Zeiten der Entspannung!

ICH stärke diesen Beschluss mit meinem Segen.

Mache aus diesem Tag einen Tag der Freude
und der Lust am Leben.
ICH helfe dir dabei!

Mit dir in Liebe und an dir in Freude lebt
dein großer Bruder Christus

Dass wir uns in IHM , dem göttlichen Geist, entspannen können und mit Lust am leben durch den Tag gehen – immer, immer wieder (!) , wünsche ich uns von Herzen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit, aber gerade auch dann – heute und alle Jahr wieder 😉 !  Herzlichst Marina

Übrigens :  Weitere Christus-botschaften gibt es in meinem  Buch  In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

Das Buch kann bei mir bestellt werden – per Tel. 030/721 89 38 oder via Mail an   marina-kaiser111 ät gmail.com

 

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Marina

7. Frohes Miteinander

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Bei allem, was du heute tust, in allen Begegnungen – und sei es im Supermarkt an der Kasse – wünsche ich dir ein

und dass du dich einfach wohl fühlst!

Froh zu sein bedarf es wenig
und wer froh ist, ist ein König!

Kennst du dieses kleine Liedchen?
Ach ja, singen ist auch etwas, das das froh macht und das Herz öffnet!
Was kann uns noch froh stimmen…
Ja, sich gegenseitig und sich selbst etwas Wohltuendes sagen – DAS macht das Miteinander schön und macht das Leben süß.

Hier eine Geschichte, die von der Süße des Lebens erzählt:

Zwei Rosinen saßen im Küchenschrank auf einem Schrankbrett und baumelten mit ihren nicht vorhandenen Beinchen. Es war ihnen gelungen, sich unbemerkt aus der Gemeinschaftstüte von den anderen Rosinen zu entfernen, denn sie hatten Lust, ein kleines Pläuschchen mit einander zu halten.

Oh“, sagte Rosinchen zu ihrer Freundin, „wie siehst du heute wieder schön und strahlend aus. Und dein kugelrunder Bauch mit den paar hübschen Schrumpelfältchen ist so einzigartig und besonders!“

Oh danke,“ erwiderte Rosinalde, „da wird sich der Mensch der mich später mal zu sich nimmt hoffentlich dran freuen!“

Ganz sicher“, bestätigte Rosinchen überzeugt“. Rosinalde nahm genüsslich einen tiefen Atemzug und meinte: „Weißt du, Rosinchen, du duftest so wunderbar, es ist eine Freude neben dir zu sitzen und dein Aroma zu genießen.“

Hach, danke,“ erwiderte die kleine runde , schon etwas verschrumpelte Rosine leicht verlegen und kicherte etwas. „Das kommt sicher, weil ich vor kurzem eine so nette Berührung mit unserer Freundin, der alten Rumflasche hatte…“

Ja, das ist auch eine besonders gehaltvolles Wesen.“

So ging das Gespräch noch ein Weilchen nach Rosinen-Art weiter.

Was Rosinen-Art ist, wollte ihr wissen?

Nun , die Rosinen, verstehen es meisterhaft, sich gegenseitig angenehme Dinge zu sagen,. Sie haben nämlich von Geist der Weihnacht erfahren, dass dies die schönsten Geschenke sind, die sich die Menschen – äh, die Rosinen, meine ich – machen können.

Das Gespräch ging weiter und Rosinchen vertraute ihrer Freundin an, wie sehr sie sich auf ihre Bestimmung freute: „Bald ist es so weit, es wird schon immer weihnachtlicher! Bald wird mich ein lieber Mensch zu sich in seinen Bauch nehmen, und ich werde ganz in ihm aufgehen. Und wenn ich dann in ihm sitze, werde ich ihm von innen her lauter wohltuende Sätze sagen und ihn daran erinnern , wie gut es sich anfühlt, so etwas zu hören und auch zu anderen zu sagen..

Darauf freue ich mich auch schon, „ meinte ihre Freundin,“ich werde meinem Menschen sagen, wie gut es ist, dass es ihn gibt, dass er ein ganz besonderer, einzigartiger Mensch ist, dass er auf seine Weise genau so richtig ist, wie er ist, und dass das ganze Leben ohne ihn anders verlaufen wäre.“

Die alte weise Rumflasche meinte neulich, dass die Menschen unsere Worte nicht verstehen,. Aber dass es sich gut für sie anfühlt, wenn wir süß und aromatisch sind. Und dieses gute Gefühl stammt von der Liebe, die wir ihnen geben. Und dass das sogar auf manche ansteckend wird, und sie ihren Mitmenschen dann auch `was Liebes sagen.“

Hach ist das nicht eine wundervolle Aufgabe, die wir haben, seufzte Rosinalde, griff neben sich und setze ihren Helm auf. „Tschüß , sagte sie, „ich geh jetzt in den Stollen!“

Nun kennt ihr das Geheimnis, warum süße Sachen und für viele Menschen besonders die Rosinen so wohlige Gefühle auslösen – sie erinnern die Menschen tief aus dem Bauch an die Süße des Lebens, die dadurch entsteht, dass einer dem anderen etwas wahrhaft Gutes sagt oder tut. Das ist Nahrung für die Seele!

Viel Seelennahrung besonders in der Adventszeit wünscht dir
von Herzen Marina

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Marina

2. Wärmende Momente im Advent

Ina (mein innneres Kind) und ich wünschen dir alles Liebe und viele wärmende Momente, in denen du es dir in dir selbst gemütlich machen kannst(wo du auch immer bist) und deinem Gemüt die (Seelen-)Nahrung geben kannst, nach der es sich sehnt!

Hier ein Erlebnis von einer Frau, die auf der Suche nach Gemütlichkeit und Freude in der Adventszeit ist:

…Am Samstag ging Christina tatsächlich zum Adventsbasar. Sie hatte am Morgen zwei Lichterketten in die Fenster gehängt und sich einen Adventsteller mit Weihnachtsnaschereien zusammen gestellt. Wenn sie auch Bereitschaft fühlte, sich auf weihnachtliche Gemütlichkeit einzustimmen , so fehlte dennoch die Freude, die wirkliche Begeisterung. Zu sehr belasteten sie ihre Sorgen und Einsamkeitsgefühle.

Als sie dann am Nachmittag loszog, erinnerte sie sich auf dem Weg wieder an den Song, den sie gestern im Radio gehört hatte:

You can get it, if you really want it,
but you must try, try, try.‘

„Du kannst es haben, wenn du es wirklich willst, aber du musst es versuchen, versuchen, versuchen …“

Ja, sie wollte versuchen sich allein und ohne Geld an dem Adventsbasar zu freuen. Entschlossen, betrat sie die Schule, begrüßt von den Klängen eines Kinderchores, der von einer CD brüllte: „Morgen Kinder wird’s was geben, Morgen werden wir uns freu’n.“

Amüsiert schmunzelte sie. ‚Na ja, wenn’s heute nicht so richtig klappt mit der Freude, dann vielleicht morgen oder übermorgen oder irgendwann…‘

Aber die fröhliche Weihnachtsmusik und das eifrige Treiben ringsum her, steckten sie bald an. Sie schaute sich die vielen gebastelten Auslagen der Kinder und ihrer helfenden Mütter und Lehrer an und sparte nicht mit Anerkennung und Lob, auch wenn sie kaum etwas kaufen konnte. Einen kleinen selbst getöpferten Engel gönnte sie sich aber doch und freute sich daran, wie stolz sein Hersteller ihn ihr einpackte.
‚Er soll mein Zeichen sein, dass ich nicht ganz allein bin‘, dachte sie und wurde wieder etwas traurig.
‚Wenn es Engel gibt, dann mögen sie mir doch bitte helfen …‘

Kurz darauf sah sie in einer durch Trennwände abgeteilten Nische einen Weihnachtsmann in einem großen Sessel sitzen. Er hatte jeweils nur ein Kind bei sich, dem er aufmerksam zuhörte. Anders als die sonstigen Weihnachtsmänner, die überall herumliefen, hatte er lediglich einen dunkelroten, wunderschönen alten Mantel an, keinen künstlichen Bart, keine Maske, keine blinkende Mütze. Dafür helle leuchtende Augen und einen eigenen sehr gepflegten Bart. Er nahm sich Zeit für jedes einzelne Kind – und es war deutlich wie sehr die Kinder es genossen, dass ihnen wirklich zugehört wurde.

Christina schmulte immer mal wieder durch die Stellwände. Gerade saß ein etwa achtjähriges Mädchen auf seinem Schoss und erzählte ihm wohl ihre Sorgen. Er tupfte behutsam ein kleines Tränchen ab und schenkte ihr dann sein riesiges blütenweißes Weihnachtsmann-Taschentuch. Bald lächelte das Mädchen und kletterte mit einem kleinen verpackten Päckchen von seinem Schoss.

Der Junge, der als Nächstes dran kam, setzte sich neben den Weihnachtsmann, der seinen Arm um ihn legte und erneut ein anscheinend sehr ernsthaftes Gespräch begann.

Christina war fasziniert von dem Geschehen. Nichts anderes auf dem Basar interessierte sie mehr als dieser liebevolle Zauber in der ruhigen Weihnachtsmann-Ecke. Die Bilder an den Stellwänden fanden noch nie so viel Aufmerksamkeit wie heute. Christina blieb dort bis zum Ende der Veranstaltung und war schließlich selbst davon überrascht, wie der Funke dieses liebevollen Umgehens mit den Kindern einfach nur durch das Beobachten auf sie übersprang und ihr Herz wärmte.

Dass sie schließlich dann selbst mit diesem besonderen Weihnachtsmann ins Gespräch kam… das wäre zu lang, um es jetzt hier weiter zu erzählen.

Die ganze Geschichte ist zu finden in dem Buch „Engel weisen den Weg“

 Dass wir uns trotz aller Pflichten und Tätigkeiten den Zauber der Weihnachtszeit bewahren oder uns wieder neu auf ihn einlassen, wünsche ich uns allen von ganzem Herzen!
Möge jede/r…
2.es sich schoen machen

Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen, den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben und sich alte Erinnerungen und Wünsche mit bunten neuen Fantasien verweben:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=e_hzqSRupY4?version=3&rel=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent]

Wahrhaft gemütliche Advents-Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden wünscht dir und uns allen    Marina

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Kalenderblatt mit guten Kräften für jeden Tag im Mai

Willkommen im Mai, lieber Gast am Bildschirm!

Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Tagen des Wonnemonats Mai. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Mai-Tag zu begleiten.

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Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :

Christuskarten, Engelkarten, Engelkarten2 , Engelfragekarten, Gebetskarten, Lady-Nada-Karten Lichtbotschaften, Pflanzenbotschaften St.Germain-Karten, Vertrauensstäbchen, All-In All-Karten(der große Mix aus 510 Karten) 

Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats noch einige weitere hinzuzufügen. Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten

 Möge der MAI dir eine bunte Vielfalt an zarten, kraftvollen und beschwingten Erfahrungen schenken: Lebenslust, Liebe zu dir und dem Leben und tiefen inneren Frieden! Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen!

 Von Herz  zu Herz
Eure Marina

 

27. Die Kraft des „JA“ – und ein Wunder geschieht…

 

Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung
von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)

Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.


Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:

„Glory glory hallelujah!“

Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen,

– dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade)
– oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln.

Jepp!

und dann singen wir im Geiste gemeinsam:
„Glory glory hallelujah!“

  Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln
wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“
Eure Marina

Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es:
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26. Oma Stern und die Sternwünsche (die erste Geschichte von Oma Stern)

Mein lieber Gast am Bildschirm,
ich wünsche dir und uns allen, dass das Weihnachtslicht auch hell in den 2.Weihnachtsfeiertag hinein strahlt. Falls du heute im Laufe des Tages oder abends mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, oder einem deiner Lieben etwas vorlesen magst, möchte ich dir hier die erste Geschichte (von einigen, die danach gefolgt sind von Oma Stern) heute hier in unser Stübchen stellen. Bist du bereit? Dann mach es dir  mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier

Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein
Einen harmonischen friedvollen und liebevollen 2. Feiertag wünscht dir und uns allen
eure Marina

Übrigens: Wer auch gern durch die Tage zwischen den Jahren begleitet werden möchte, kann das heutige Fensterchen anklicken in den  Tagesimpulsen

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24 Rund um die Erde flüstert es leise: „Weihnachten werde, …“

Mit meinem Lied „Rund um die Erde flüstert es leise – Weihnachten werde …“ wünsche ich uns allen ein friedvolles, liebevolles Weihnachtsgefühl 
Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust mit mir ein bisschen Weihnachten zu feiern?
Zu singen…zu beten… im Geist miteinander…

 

Falls jemand mit mir singen möchte, füge ich gern auch den Liedtext ein:

Rund um die Erde flüstert es leise:
Weihnachten werde – geh auf die Reise!
Öffne die Tür zum Licht in dir,
werde ganz still – und spür das Gefühl,
wie Weihnachten lebt und Glücksfäden webt.
Im Herzen wird Weihnacht – ganz still und ganz sacht.“

Jetzt leuchten die Lichter – erhellen Gesichter.
Es strahlen die Kerzen – bringen Freude im Herzen.
Lass dich drauf ein: Lass Weihnachten sein,
als Leuchten der Liebe im Weltengetriebe.
Werd´ still und find Ruh, lass Weihnachten zu.
Die Weihnacht kommt sacht inmitten der Nacht.

Marina Kaiser


 Ihr Lieben LeserInnen!
In unserem weihnachtlichen Miteinander möchte ich gern folgendes Gebet
mit euch teilen.
Vielleicht hat ja der eine oder die andere Lust, in Gedanken gemeinsam mit mir (in welchen Worten auch immer) zu beten und den weihnachtlichen Geist einzuladen…

„Komm DU weihnachtlicher Geist gerade JETZT in dieser Zeit!
Öffne unsere Herzen weit!
Mitten in allem, was gerade ist, erwarte ich DICH,
führe mich, leite mich und erhelle mich.
DU unbegreiflicher Frieden, DU gnädige Ruh,

DU Kraft der Liebe, Licht der Hoffnung, DU!
Ich bin bereit… für DICH.
Berühre mich, nimm mich, halte mich, trage mich.
leuchte dein Licht zu allen, mit denen ich wie auch immer verbunden bin.
Lass uns fühlen den TIEFEN weihnachtlichen Sinn,
der uns tief in uns selbst ins CHristuslicht will führen.
So mögen wir alle eine unbegreiflich gnädige Berührung mit WEIHNACHTEN spüren!“

In diesem Sinne : Für dich, lieber Gast am Bildschirm, für euch alle in Nah und Fern und für unsere inneren Kinder – Ich wünsche uns allen, dass der Geist der Weihnacht einzieht in unsere Herzen und Stuben, dass wir IHN spüren können, dass wir uns von IHR, der Kraft der allumfassenden Liebe hauchzart berührt fühlen !!!
Frohe Weihnacht, Ihr Lieben alle!
Wo und wie es jede/r auch verbringen möge – wir alle sind miteinander im Geiste verbunden … und mit IHM , dessen Geburt wir heute feiern.
Habt einen LIEBEvollen Tag und einen gesegneten, von Licht und Frieden erfüllten heiligen Abend! Fühlt euch behütet!
Eure Marina

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23 Herzen, Augen und Ohren öffnen für die Freude ganz besonderer Augenblicke

Jeder Zustand, ja, jeder Augenblick
ist von unendlichem Wert;
denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

18101169
Heute erschaffe ich mir viele wertvolle,

ganz besondere Augen-blicke
und lasse mir vom Leben dabei helfen.
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Ich vertraue darauf, dass mir wunderbare goldene Ewigkeits-Momente ZU-FALL-en –
einfach so als himmlische Gnadengeschenke…

Sei herzlich willkommen, lieber Gast,
mach es dir gemütlich…
Magst du die Klänge von Glocken und Glöckchen auch gern?

Eine kleine musikalische Erinnerung daran schenkt uns hier Bing Crosby mit dem nostalgisch anmutenden Song „Silver Bells“:


Vielleicht magst du ja gerade heute mal mit besonders wachen Ohren für Glockengeläut der verschiedensten Glocken und Glöckchen durch den Tag gehen?

Mal lauschen, was da vielleicht noch so klingelt…

Da hör ich doch einen

„Glockenklang in der Ferne …“

und fühle meine Gedanken „…wandern im weißen Winterwald…


 

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22 Wir alle sind Engel…

Stern2Stern1-.a-Du Wunder der Träume, Star3a.kl
die in deinem Herzen ruhn…
sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt.

Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim…

hinein ins Licht, das du bist.
Gabriela Gabrielweihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_057

Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens,
die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst…
Auch jetzt!

Ich wünsche uns allen,
dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen
in unserer ganz eigenen Weise.
Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen,
mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken
und beseelt das tun, was getan werden will,
auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.

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21 Schenke dich der Welt so wie du bist

Es gibt keine dringendere Aufgabe im Leben als diese: allen und allem mit Liebe begegnen. (Auch dir selbst !)   Reinhold Schneider

Ich bringe die Liebe in meiner Weise in die Welt!
Heute berühre ich die Menschen, die mir begegnen, mit einem stillen Gruß des Segens.


Liebe, Licht und Segen sind Geschwister,

sie gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens.

Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen,
die Fenster unserer Herzen zu öffnen füreinander und für uns selbst.

Mögen wir uns gütig, wohlwollend und liebevoll betrachten
und in geschmückten Fenstern (egal wie anders wir selbst das tun würden)
die Liebe entdecken, mit der jener Mensch, der hinter dem Fenster wohnt,
sich (vielleicht auch nur einmal im Jahr) erlaubt,
sein inneres Kind zum Ausdruck kommen zu lassen.

Weihnachtsfenster 2

Und mögen wir uns die Zeit nehmen,
unser inneres Kind leben zu lassen und sich auszudrücken
in Farben, Formen, Liedern und Bildern, Filmen und Geschichten
… mal völlig frei von allen künstlerischen oder wie auch immer gearteten Ansprüchen.

Liebevolle, frohe, kreative Stunden, in denen wir unsere inneren Kinder leben lassen, wie sie Lust haben (!) und fühlen können, dass wir alle im Herzen verbunden sind wünsche ich uns allen – und dafür habe ich euch auch ein Lied mitgebracht:

Als musikalischen Bonbon schenkt uns Rolf Zuckowski folgende Botschaft:

„Leb in deinen eigenen Träumen…
Glaub an deinen eignen Weg,
und geh wohin dein Herz dich führen will
Es irrt sich nicht!!!

Hör wie deine eigne Seele klingt –
wie sie von deiner Freiheit singt…
Verlass die Dunkelheit und flieg mit ihr ins Licht.

Nimm all deinen Mut – und es wird gut
Du spürst die Kraft, die du in dir hast…“

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19 Engel leben und wirken gerade JETZT

Alles Sichtbare auf dieser Welt steht unter dem Schutz eines Engels.

Augustinus von Canterbury

kerzen66

Ich bin neugierig darauf, welche Gelegenheiten mir das Leben heute schenkt, mich als Engel zu erfahren für mich selbst und andere.

Ich erwarte liebevolle Engel in meinem Tag, wie SIE sich auch immer darstellen und ausdrücken mögen in meiner inneren oder äußeren Welt!

Engel“ – darunter gibt es viele verschiedene Vorstellungen. Ich bezeichne SIE gern als „gute Kräfte“, die uns begleiten, stärken, unterstützen, trösten, lieben… Ob wir an SIE nun als lichte, menschenähnliche Gestalten denken oder als helfende Energien in uns und um uns herum oder noch ganz anders – es tut gut, an SIE zu denken und uns von IHNEN inspirieren zu lassen, uns auch selbst und einander zum Engel zu werden. Wenn wir uns und unserem inneren Kind ein guter Freund sind, uns selbst etwas Gutes tun, uns Freude machen, freundlich und gütig mit uns in Gedanken reden, uns Zeit nehmen für das, was Spaß macht, werden wir beispielsweise uns selbst zum Engel.
Wenn wir andere Menschen in ihren Themen und Gefühlen wahrnehmen, ihnen liebevoll zuhören, sie mit etwas Schönem überraschen (das kann auch etwas ganz Kleines sein, wie z.B. ein Kärtchen, ein Tannenzweig mit Kerze oder eine Praline auf einem bunten Herz oder Stern aus Pappe), ihnen Wärme, Verständnis, Annahme und Geborgenheit vermitteln, lassen wir die Engelkräfte durch uns zum Ausdruck kommen – und das erzeugt ja auch in uns selbst ein wunderschönes Gefühl…

Dass wir uns selbst und einander zum Engel werden
und dabei Geborgenheit, Freude und inneren Frieden finden

(und das nicht nur zur Weihnachtszeit),
wünscht dir und uns allen mit Vertrauen in die Kraft unserer Herzen  eure Marina

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18 In Gnade und Güte – leise Inseln fürs Herz

Heilung geschieht, indem wir lernen,
uns aus dem gleichen Verständnis zu sehen,
aus dem Gott uns  sieht.
Alan Cohen

Heute gönne ich mir Zeit für das,
was meine Seele nährt.

Ich wünsche uns allen, dass wir uns in all dem,
was gerade auch im Dezember getan werden will,
auch Zeit gönnen, Zeit für unser Herz.

Vielleicht können es manchmal nur kleine Zeitinseln sein …
Wie lang oder kurz sie auch immer sein mögen – nutzen wir sie!
Und machen wir sie uns schön – so schön wie nur möglich!

Eine Ideen zum Betreten einer solchen Zeitinsel fürs Herz:

Wie wäre es, wenn du einmal ganz leise für dich selbst
eine Melodie summst –

 
Ganz zärtlich, ganz sanft, ganz leise – nur für dich…
als Geschenk für dein sehnsuchtsvolles Gemüt…
als Gabe für dein inneres Kind…
als eine kleine Auszeit…

 

Einen entspannten frohen Tag mit kleinen (oder gern auch größeren) Zeitinseln für unsere Seele wünscht dir, mir und uns allen
eure Marina

 

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17. In SEINE Hände legen

3 KerzenDu brauchst dir weder Sorgen zu machen, noch Fragen zu stellen –
jedem Menschen wird gezeigt, was er zu tun hat.
Melodie Beattie

Ich vertraue der Kraft,
die größer ist als alle Vernunft,
und folge den Impulsen meines Herzens.
Ich gestalte mir alles so schön wie möglich –
das bin ich mir wert!

Für mich ist es zu einem sehr hilfreichen Ritual geworden, alles, was mir schwer oder gar erst mal unlösbar zu sein scheint, in die Hand des großen Liebhabers allen Lebens zu legen. Schon allein bei dem Gedanken:

„Ich lege das alles in DEINE Hand“


wird mir bewusst, dass es eine größere Kraft gibt, die mir helfen wird, die die Lösung bereits kennt, weil SIE Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft überblickt. Ich fühle mich dann nicht (mehr) allein mit dem,was mich bewegt oder auch mal so richtig schwer belastet.

Besonders schön ist es für mich, wenn ich dies mit einem liebevollen Menschen gemeinsam tun kann. Wie wohltuend es doch schon so manches Mal schon war, wenn mir liebevoll gesagt wurde:
„Weißt du was – das legen wir jetzt gemeinsam in Gottes Hand!“

  Sich einander anvertrauen können, sich unterstützen mit der Erinnerung, dass da EINE Kraft ist, DIE mit allem, was uns bewegt, gut umgehen kann und uns in allem versteht, liebt und hilft – das ist schon ein großes Geschenk finde ich!
An dieser Stelle möchte ich dafür „Danke!“ sagen:

DANKE an alle Menschen, die mir dieses Geschenk in der einen oder anderen Weise schon gemacht haben, und DANKE an DEN, dessen Geburt wir in diesen Tagen gedenken…

Und wenn gerade kein Mensch da ist, der mich wieder daran erinnert, so gebe ich jetzt den Auftrag an meine innere Stimme:


Bitte flüstere mir immer mal wieder zu:
„Weißt du was – das legst du jetzt einfach in Gottes Hand!
Oder in die Hände des Lebens selbst…“

 


Ich wünsche dir und uns allen einen liebevollen Tag in dem Bewusstsein, dass wir in der Hand der Liebe getragen, geborgen und alle miteinander eins sind.
Herzlichst Eure Marina

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15 – Geführt, getragen und berührt von SEINEM Geist

Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind,
eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:
Leben heißt lieben lernen.
Abbé Pierre

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Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.

Kind in großer Hand geborgen

Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.

14. Stern von Bethlehem

Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )

SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz,

dem unzerstörbaren Raum der Liebe.

Es ist Nacht.

In voller Pracht

scheint Schwester Mond zum Fenster rein –

bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.

Der Stern kann auch Gedanken hören,

die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu,

in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,

um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.

Vielen Menschen fehlt der Mut,

gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,

um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,

denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer

schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer

und versammelt so im Traum

einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.

Man hört den einem zum anderen raunen,

wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.

Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.

Es geht um euer Weihnachtsglück,

erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,

wieviel Sorgen euch bedrücken,

wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,

weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –

ich bin der Stern von Bethlehem

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,

das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,

es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,

wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,

in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,

und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,

wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,

euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.

Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,

sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein

und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,

erzähl euch heute von Bethlehem,

um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft

die immer wieder wunder schafft.

Da hört man, wie jemand leise spricht:

Leider fühl ich sie manchmal nicht.

Sam hörts, er kann das gut verstehn

und verspricht: Ich werde mit euch gehn

durch Freude, Kummer, Angst und Leid

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,

scheint Euch die Liebe manchmal fern,

so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür

zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,

der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,

und nehmt in euren Lebensraum,

ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!

Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen
und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens
immer wieder spüren können,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen Marina

Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…


Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie, Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

13 Geborgen und verbunden sein


Es gibt einen Ort in dir,
wo vollkommener Friede ist.
Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist.

Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt.

Kurs in Wundern

Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.

Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann

Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski.
Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…

Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag,

in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind,
und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND,

bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!

Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch
Marina

Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:

Höre mit deinem Herzen

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.

Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.

Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.

Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.

Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“

Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.

Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …

Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.

Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.

Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.

Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.

Er flüsterte „Danke!“

Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…

© Marina Kaiser

Diese Geschichte ist aus meinem Buch Engel, die guten Kräfte deines Lebens  weitere Bücher von mir findet ihr hier –> Meine Bücher

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11 Geborgenheit: Liebevolle Träume und wärmende Lebensräume

Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben.
Kurs in Wundern

j13
Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.

Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins.
Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.

Ich erfahre den Engel in mir und in dir.

16 Engel-Co kleinIch wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden – in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…

Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…

… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…

Liebevolle, leuchtende Träume
und geborgene wärmende Lebensräume,
wünscht dir und uns allen Marina

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