Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Tagen des Wonnemonats Mai. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Mai-Tag zu begleiten.
Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats noch einige weitere hinzuzufügen. Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff „~Zufalls-Karten“
Möge der MAI dir eine bunte Vielfalt an zarten, kraftvollen und beschwingten Erfahrungen schenken: Lebenslust, Liebe zu dir und dem Leben und tiefen inneren Frieden! Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen!
Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)
Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.
Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:
„Glory glory hallelujah!“
Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen, – dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade) – oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln. Jepp!
und dann singen wir im Geiste gemeinsam: „Glory glory hallelujah!“
Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“ Eure Marina
Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen
Mein lieber Gast am Bildschirm, ich wünsche dir und uns allen, dass das Weihnachtslicht auch hell in den 2.Weihnachtsfeiertag hinein strahlt. Falls du heute im Laufe des Tages oder abends mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, oder einem deiner Lieben etwas vorlesen magst, möchte ich dir hier die erste Geschichte (von einigen, die danach gefolgt sind von Oma Stern) heute hier in unser Stübchen stellen. Bist du bereit? Dann mach es dir mit „Oma Stern“ gemütlich…
Oma Stern
Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.
Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!
Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.
Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.
Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.
Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“
Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.
„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“
Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.
Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.
Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.
Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…
Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier
Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein
Einen harmonischen friedvollen und liebevollen 2. Feiertag wünscht dir und uns allen
eure Marina
Übrigens: Wer auch gern durch die Tage zwischen den Jahren begleitet werden möchte, kann das heutige Fensterchen anklicken in den Tagesimpulsen
(Das habe ich gemalt als ich 12 war und vor kurzem wieder gefunden, freu)
Du mein lieber Gast hier am Bildschirm! Wie auch immer du die Weihnachtstage verbringen magst, ich wünsche dir von Herzen ein LIEBEvolles, WUNDERsam magisches Weihnachtsgefühl
Genieße Weihnachten auf die Weise, die dir gut tut –
und halte die Augen auf für das WUNDERvolle, das die Magie der Weihnachtszeit mit sich bringt. Christus ist auch für dich – genau dich, lieber Gast am Bildschirm, in die Welt gekommen –
mitten in dem, was gerade bei dir und in dir ist. ich wünsche dir, von Herzen, dass du SEINE liebende Präsenz spüren kannst – vielleicht… – in einem Lied – in einem Licht – in einem Buch – in einem „Zufall“ – in einem Wort – in einer Geste – in einem liebevollen Blick in den Spiegel – und vielleicht auch hier in den folgenden Worten, die ich in mir fand,
als ich der Stimme in mir lauschte mit der Frage:
Was würdest DU, liebender Geist des Christus,
uns jetzt mitgeben auf den Weg durch die Weihnachtstage,
wenn wir dich hören könnten:
Geliebter Mensch!
Manchmal fällt es dir schwer, dich zu entscheiden. Du überlegst hin und her…
Doch ICH sage dir: Du brauchst keine Angst zu haben, keine Sorgen. Du kannst nicht fehl gehen.
Wo du auch hingehst, welche Entscheidung du auch triffst,
du findest meinen Wegweiser.
Du wirst an den für dich bestimmten Geschenken nicht vorbeigehen können,
denn dein göttliches Selbst legt sie dir genau dahin,
wo du dich hin wendest.
Gehe also frohen Mutes auch in diesen besonderen Tag,
und genieße, GENIESSE ihn – und sei es auf ganz einfache Weise
Feiere ihn im Bewusstsein, dass ICH bei dir bin und dafür sorge,
dass auch in dir und deinem Leben
täglich das Licht der Liebe fühlbar ist.
Genieße dich und dein Sein, dein Handeln und dein Ruhn, dein Wandeln und dein Tun und lebe im Bewusstsein, dass du ein Kind des Lichts bist und dass das Licht immer und überall für dich sorgt. Es strahlt aus dir dein Christus – Licht
Diese Botschaft stammt aus meinem Buch: In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters
Viele liebevolle Gefühle von Freiheit und Geborgenheit in der inneren und äußeren Welt, offene Augen und Herzen für die (Weihnachts-)Geschenke, die wir erhalten und verschenken können,
und das Bewusstsein, dass die Liebe in jedem Augen-Blick neu geboren werden kann – und gerade ganz besonders heute wünscht dir mit lieben Weihnachtsgrüßen
von Herzen Marina
Danke für dieses stimmungsvolle Lied (getextet von Gabijah Kühne, gesungen von Ali Schmidt und Michaele Hustedt, den wunderbaren Chorleitern des Mantra-Chor-Berlin , zu dem ich auch gehöre), wünsche ich euch ein auf ganz einfache Weise ein liebevolles, frohes Weihnachtsgefühl. Eure Marina
Es gibt keine dringendere Aufgabe im Leben als diese: allen und allem mit Liebe begegnen. (Auch dir selbst !) Reinhold Schneider
Ich bringe die Liebe in meiner Weise in die Welt! Heute berühre ich die Menschen, die mir begegnen, mit einem stillen Gruß des Segens.
Liebe, Licht und Segen sind Geschwister, sie gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens.
Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, die Fenster unserer Herzen zu öffnen füreinander und für uns selbst.
Mögen wir uns gütig, wohlwollend und liebevoll betrachten
und in geschmückten Fenstern (egal wie anders wir selbst das tun würden)
die Liebe entdecken, mit der jener Mensch, der hinter dem Fenster wohnt,
sich (vielleicht auch nur einmal im Jahr) erlaubt,
sein inneres Kind zum Ausdruck kommen zu lassen.
Und mögen wir uns die Zeit nehmen, unser inneres Kind leben zu lassen und sich auszudrücken in Farben, Formen, Liedern und Bildern, Filmen und Geschichten … mal völlig frei von allen künstlerischen oder wie auch immer gearteten Ansprüchen.
Liebevolle, frohe, kreative Stunden, in denen wir unsere inneren Kinder leben lassen, wie sie Lust haben (!) und fühlen können, dass wir alle im Herzen verbunden sind wünsche ich uns allen – und dafür habe ich euch auch ein Lied mitgebracht:
Als musikalischen Bonbon schenkt uns Rolf Zuckowski folgende Botschaft:
„Leb in deinen eigenen Träumen… Glaub an deinen eignen Weg, und geh wohin dein Herz dich führen will Es irrt sich nicht!!!
Hör wie deine eigne Seele klingt – wie sie von deiner Freiheit singt… Verlass die Dunkelheit und flieg mit ihr ins Licht.
Nimm all deinen Mut – und es wird gut Du spürst die Kraft, die du in dir hast…“
Heilung geschieht, indem wir lernen, uns aus dem gleichen Verständnis zu sehen, aus dem Gott uns sieht. Alan Cohen
Heute gönne ich mir Zeit für das,
was meine Seele nährt.
Ich wünsche uns allen, dass wir uns in all dem,
was gerade auch im Dezember getan werden will,
auch Zeit gönnen, Zeit für unser Herz. Vielleicht können es manchmal nur kleine Zeitinseln sein … Wie lang oder kurz sie auch immer sein mögen – nutzen wir sie! Und machen wir sie uns schön – so schön wie nur möglich!
Eine Ideen zum Betreten einer solchen Zeitinsel fürs Herz:
Wie wäre es, wenn du einmal ganz leise für dich selbst
eine Melodie summst – Ganz zärtlich, ganz sanft, ganz leise – nur für dich… als Geschenk für dein sehnsuchtsvolles Gemüt… als Gabe für dein inneres Kind… als eine kleine Auszeit…
Einen entspannten frohen Tag mit kleinen (oder gern auch größeren)Zeitinseln für unsere Seele wünscht dir, mir und uns allen eure Marina
Du brauchst dir weder Sorgen zu machen, noch Fragen zu stellen –
jedem Menschen wird gezeigt, was er zu tun hat.
Melodie Beattie
Ich vertraue der Kraft,
die größer ist als alle Vernunft, und folge den Impulsen meines Herzens. Ich gestalte mir alles so schön wie möglich –
das bin ich mir wert!
Für mich ist es zu einem sehr hilfreichen Ritual geworden, alles, was mir schwer oder gar erst mal unlösbar zu sein scheint, in die Hand des großen Liebhabers allen Lebens zu legen. Schon allein bei dem Gedanken:
„Ich lege das alles in DEINE Hand“
wird mir bewusst, dass es eine größere Kraft gibt, die mir helfen wird, die die Lösung bereits kennt, weil SIE Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft überblickt. Ich fühle mich dann nicht (mehr) allein mit dem,was mich bewegt oder auch mal so richtig schwer belastet.
Besonders schön ist es für mich, wenn ich dies mit einem liebevollen Menschen gemeinsam tun kann. Wie wohltuend es doch schon so manches Mal schon war, wenn mir liebevoll gesagt wurde:
„Weißt du was – das legen wir jetzt gemeinsam in Gottes Hand!“
Sich einander anvertrauen können, sich unterstützen mit der Erinnerung, dass da EINE Kraft ist, DIE mit allem, was uns bewegt, gut umgehen kann und uns in allem versteht, liebt und hilft – das ist schon ein großes Geschenk finde ich! An dieser Stelle möchte ich dafür „Danke!“ sagen:
DANKE an alle Menschen, die mir dieses Geschenk in der einen oder anderen Weise schon gemacht haben, und DANKE an DEN, dessen Geburt wir in diesen Tagen gedenken…
Und wenn gerade kein Mensch da ist, der mich wieder daran erinnert, so gebe ich jetzt den Auftrag an meine innere Stimme:
Bitte flüstere mir immer mal wieder zu: „Weißt du was – das legst du jetzt einfach in Gottes Hand!
Oder in die Hände des Lebens selbst…“
Ich wünsche dir und uns allen einen liebevollen Tag in dem Bewusstsein, dass wir in der Hand der Liebe getragen, geborgen und alle miteinander eins sind. Herzlichst Eure Marina
Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind, eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:Leben heißt lieben lernen. Abbé Pierre
Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.
Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.
Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )
SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz, dem unzerstörbaren Raum der Liebe.
Es ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.
Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.
Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.
Bedächtig nickt er der Mondin zu,
in vielen Herzen ist keine Ruh.
Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.
Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.
Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?
Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.
Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.
Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.
Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.
Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.
Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?
Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.
Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem
Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.
Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.
Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.
Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.
sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.
Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.
Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.
Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.
Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.
Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen
Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft
die immer wieder wunder schafft.
Da hört man, wie jemand leise spricht:
Leider fühl ich sie manchmal nicht.
Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid
Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.
Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.
Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.
Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!
So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.
Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!
Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens immer wieder spüren können, wünscht dir, mir und uns allen von Herzen Marina
Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…
Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!
Es gibt einen Ort in dir, wo vollkommener Friede ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt. Kurs in Wundern
Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.
Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann…
Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski. Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…
Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag, in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind, und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND, bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!
Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch Marina
Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:
Höre mit deinem Herzen
Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.
Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.
Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!
Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.
Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…
Du bist schon alles, was du suchst. Du trägst schon alles in Dir. was du ersehnst. Du bist in diesem Moment durch die Liebe gesegnet, vollständig geliebt und reich beschenkt. Frank Fieß
Ich bin König/in
in meinem Leben. Ich regiere in DeMUT und Güte. Meine Macht ist Liebe, Güte und Mitgefühl.
Eine unendlich Freiheit haben wir, wenn wir die Königswürde in unserer inneren Welt einnehmen und sie fühlen.
Und die Gefühle, die durch Fantasie-Bilder und -Erlebnisse entstehen, prägen ja unsere Aura und gestalten dadurch in magnetischem Zauber auch unsere äußere Welt.
Gerade in der Weihnachtszeit ist meine Fantasie besonders aktiv. Ich stelle mir besispielsweise gern vor, wie ich als Königin mit meinem inneren Kind in einem Pferdeschlitten durch den Winterwald fahre bis zu einer anheimelnden Weihnachtshütte, in der ich Jesus begegne und mit IHM gemütlich am Kamin sitze, Plätzchen schmause und Tee trinke… und IHM alles erzählen kann, was mich bewegt, IHN alles fragen kann, was für mich wichtig ist.
Vielleicht erzählt ER mir auch von der allerersten Weih-Nacht…
Und danach nimmt ER mich an die Hand und wir wandern auf eine Lichtung, wo ganz viele Menschen und Engel im Kreis stehen, sich bei den Händen fassen und gemeinsam singen…
Na ja, sicher hat jede/r von euch andere Fantasie, die sich gut anfühlen. Viel Spaß und wohlige Gefühle beim Tag-Träumen wünscht euch
Marina
Und hier nun ein Traum von Bing Crosby, der für mich in der Sammlung von musikalischen Weihnachts-Apperitifs nicht fehlen darf:
Sein Weihnachtstraum:
„I`m dreaming of a WHITE CHRISTMAS…“
Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben. Kurs in Wundern
Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.
Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins. Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.
Ich erfahre den Engel in mir und in dir.
Ich wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden –in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…
Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…
… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…
Liebevolle, leuchtende Träume und geborgene wärmende Lebensräume, wünscht dir und uns allen Marina
Komm und sei ohne Angst,
denn meine Gedanken reichen dir die Hände,
mein Herz hält dich geborgen,
mein Schweigen versteht dich.
Tritt ein und sei in mir zuhause. Beate Gellhorn
Ich schaffe mir einen Raum
von Sanftmut, Annahme und Wärme, in dem es geschehen kann, dass Knoten sich lösen.
Gerade im Dezember gibt es wohl die unterschiedlichsten traditionellen und neuen Lieder und ich wünsche uns, dass wir uns von den verschiedensten Melodien verzaubern lassen und darin vielleicht auch Geborgenheit, Wärme und Liebe fühlen können.
Und vielleicht bedarf es gelegentlich auch ein Stück Toleranz… auf dass wir nachsichtig sind mit manchem „Gesinge“ oder „Geklimper“, das uns zuweilen doch recht seltsam anmuten könnte, denn wer weiß, ob nicht auch daran irgend jemandes Herz hängt…
Ich habe übrigens das Wort „Kitsch“ schon lange aus meinem Wortschatz gestrichen, denn es beinhaltet eine Bewertung, eine Abwertung von etwas, das manch einen berühren mag und Gefühle entstehen lassen könnte, die für einen anderen dabei nicht entstehen würden.
Als musikalischen Vorweihnachts- Apperitif habe ich heute etwas seeehr Nostalgisches ausgewählt: CANDLES GLOWING
Eine von wundervollen Klängen erfüllte Adventszeit,
in der du Zeit finden mögest, vielleicht auch Musik zu hören,
dabei mit zu singen und zu swingen oder auch selbst zu musizieren
und dass du der leisen Melodie deines Herzens zu lauschen vermagst inmitten der vielen lauten Kläge dieser Welt, wünscht dir und uns allen von Herzen
Feiere, dass du da bist. Mensch, von Gott gewollt, Mensch mit einem Herzen, Mensch, ausgerüstet für die Liebe! Lebe im Namen der Liebe. Hans Bouma
Ich überlasse mich der Liebe und lasse SIE mein Leben übernehmen.
Hallo, Ihr Lieben Gäste,
heute erwartet euch der Nikolaus hier
Also erstmal möchte ER unsere inneren Kinder musikalisch begrüßen:
Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses? Also für mich ist das so: Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.
Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereiten und damit den Geist des Nikolauses lebendig sein lassen ,
wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!
Hier ein kleiner Film für unsere inneren Kinder über den „Spirit of Santa Clauss“
Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte:
Herzliche Nikolausgrüße schickt euch mit guten Wünsche für einen schönen Tag voller Geschenke des Lebens, die wir uns selbst und anderen mac hen oder auch überraschend finden Marina
Ein freundlicher Blick durchdringt die Düsternis wie ein Sonnenstrahl. Albert Schweizer
Ich lasse mein Licht leuchten
wie es mir ent-spricht, wie SEINE Flamme aus mir spricht.
Und selbst wenn wir im Außen gerade kein Licht sehen können, so gibt es in unserem Herzen ein Licht – vielleicht ist es unser Seelenstern – , das uns Mut macht und annimmt in all unseren Gefühlen.
Das erlebt und besingt auch Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn dann tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:
„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr, Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!
Eine von Licht und Liebe erfüllte Adventszeiteit
voll Geborgenheit und der Wärme deines Herzens wünscht dir und uns allen von Herzen
Liebe ist der Schlüssel zur Tür des Lebens,
und bist du erst einmal durch diese Tür gegangen,
so ist das ganze Haus von Liebe erfüllt. Kahlil Gibran
Ich öffne mein Herz für das, was mich bewegt und beflügelt.
Ich öffne mein Herz für das Leben mit all seinen Wundern
und lasse mich überraschen von seinen bunten Geschenken.
Mögen sich viele Herzenstüren öffnen in diesem Dezember
und mögen unsere Häuser voller Liebe sein!
Auch Musik kann Herzen öffnen!
Hier ein Lied, das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
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Ich wünsche euch einen Herz-berührenden Weg durch diesen Tag und die ganze Adventszeit. Mögen wir Freunden und Fremden unsere Herzenstüren öffnen!
Uns entdecken in Barmherzigkeit, uns ausdrücken in Liebe, Entdecker von Freude sein , den Frieden über alles stellen – und so unvergeßlich werden… Hans Bouma
Heute richte ich meine Aufmerksamkeit auf die Momente der Freude und des Genusses . Ich bin Entdecker und Erwecker
von Freude. Meine Freude-Erreger sind
höchst ansteckend
Auch ein schönes Musikstück kann ein zauberhafter Genuss sein:
Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes. Paul de Lagarde
Ich bin das unendliche Alles, das sich so sehr liebt, dass es kleine Teile von sich abgespalten hat,um sich in ihnen
als liebend und geliebt zu erfahren. Man sagt zu diesen mutigen Teilchen auch„Menschen“.
Möge es uns gelingen, in all dem, was uns beschäftigt,
was notwendig ist und was wir gern tun wollen,
uns auch Zeiten der Stille für die Seele einzuräumen,
in der wir unser Eins-Sein fühlen können.
Mit einem leisen Namasté grüßen euch Ina und Marina
Eine Interpretation von Namasté:
Wenn du ganz in dir bist und ich ganz in mir, dann sind wir ganz eins miteinander.
Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir.
Wörtlich übersetzt bedeutet Namasté als Geste der Achtung voreinander: “Ich verbeuge mich vor dir.”
Wahrhaft besinnliche Zauber-Zeiten voll inneren Frieden
und dem Gefühl der tiefen Verbundenheit
wünscht dir, mir und uns allen Marina
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute …
Der Zauber der Adventstüren ist für mich in jedem Dezember und so auch jetzt immer wieder etwas zum Freuen.
Dafür habe ich in meiner Sammlung von Zitaten und Kraftsätzen gestöbert und habe zusammen mit meineminneren Kind, hier einiges zusammen gestellt.
Ihr werdet euch also an den 24 Adventstagen von einem Menü aus je einem Zitat, einem Kraftsatz , einigen Bildern und Gedanken und einem Song überraschen lassen können.
Hier nun also das Gedanken-Menü für den 1. Dezember:
Hoffnung heißt: an das Abenteuer Liebe zu glauben, Vertrauen zu den Menschen wagen, den Sprung ins Ungewisse zu tun und sich ganz Gott zu überlassen.
Helder Camara
Ich öffne die erste Tür und bin bereit für das „Abenteuer Wunder im Advent“.
Meine Reise durch den Advent ist eine Spurensuche – und ich werde Spuren hinterlassen… Ich öffne meine Augen für die Wunder,
die mir auf dieser Reise begegnen!
Was wäre wohl das Schönste,
das der liebende Geist (der Weihnacht) uns sagen könnte?
In mir „höre“ ich:
„Geht auf Entdeckungsreise und sucht die Spuren der Liebe und der Freude, erwartet Wunder –
und vor allem: Habt Spaß dabei!“
Was wäre wohl das schönste „Wunder“ ,
das der Geist der Weihnacht bewirken könnte?
Für mich wäre schön:
„dass wir uns ganz viel Freude erlauben und dass es viele schöne Zauber-Momente gibt, die so herrlich im Herzen kribbeln… 😉
Und dass wir die Liebe noch deutlicher,
noch tiefer, noch beglückender erfahren als sonst!“
mit dieser Karte wünsche ich uns allen in diesem Jahr eine zauberhafte, frohe und schöne Adventszeit.
Macht sie euch schön! Auf die Weise, die euch im Inneren berührt und gut tut.
Vielleicht fragen wir ja einfach mal unser inneres Kind, was es sich gerade wünscht in der Adventszeit.
Ich habe zusammen mit Ina (meinem inneren Kind) mit viel Freude in meinem ~Zufalls-Kartenstübchen eine neue Ecke eingerichtet mit adventlichen und weihnachtlichen Botschaftskarten zum Online-Ziehen, die ab 1. Dezember eröffnet wird. Wir würden uns freuen, wenn ihr dort zum Karten-Ziehen ins mal rein schaut, ihr seid herzlich eingeladen und willkommen bei Inspirations-Tee und Zauber-Plätzchen die Karte für euch zu ziehen, mittels der euch in jenem Moment das Leben etwas mitteilen möchte.
Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet ab 1.Dezember einen unter den Tagesimpulsen
Ich wünsche dir WUNDERvolle faszinierende Zusammenhänge, die dich auf magischen Weise berühren… mögest du die Liebe und erstaunliche Weisheit spüren – gerade jetzt zur Advents- und Weihnachtszeit! Hier ist eine der Karten davon:
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Eine gesegnete Zeit im Licht des EINEN,
DER uns unermesslich liebt, in DEM wir alle miteinander verbunden sind, wünscht euch mit lieben Grüßen eure
Ich lege die Hände auf meinen Kopf und spüre ihre sanfte Berührung.
Ich danke meinem Kopf. Ich kann denken. In meinem Kopf denke nur ich. Ich beschließe, die Gedanken zu wählen, die mir gut tun. Ich rede liebevoll mit mir. Welcher Gedanke tut mir jetzt gut?
Ich lege die Hände auf meinen Bauch
und spüre die Wärme, die von ihnen ausgeht.
Ich danke meinem Bauch. Ich kann fühlen. Ich will mich mehr und mehr auf mein Bauchgefühl verlassen. Was fühlt sich jetzt gut an? Was würde ich denken und tun, wenn ich total vertrauen könnte?
Ich lege die Hände auf mein Herz und nehme seinen Rhythmus wahr.
Ich kann lieben. Ich danke meinem Herz für all die Liebe,
die es mich bereits hat fühlen lassen und bin bereit, mehr und mehr davon zu spüren. Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich Liebe fühlte,
egal durch wen oder durch was.
Dieses Gefühl, egal wie stark es jetzt gerade ist,
möge wachsen und gedeihen wie ein Sprößling,
der zu einem starken Baum wird.
Ich begieße den Baum meiner Selbstliebe jetzt
und finde mich wieder in einem Wald voll liebender Bäume.
Ich öffne die Augen
und richte jetzt und hier meinen Blick auf etwas, das mir gut gefällt!
Hier und jetzt ist mein Leben, hier und jetzt gibt es Liebe, hier und jetzt bin ich – bereit, mich zu lieben,
und den Wald meines Lebens auch!
Mögen wir uns immer wieder ausrichten auf die Liebe. Jeden Morgen bewusst für diesen einen Tag, immer wieder neu.
Dass wir uns vom Leben selbst angenommen und darin geborgen fühlen und SEINE Liebe spüren in unendlich vielen kleinen und großen Ereignissen, wünscht dir, mir und uns allen von Herz zu Herz
Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Tagen des Wonnemonats Mai. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Mai-Tag zu begleiten.
Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats noch einige weitere hinzuzufügen. Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff „~Zufalls-Karten“
Im Mai gibt es neu den KartenstapelVertrauensstäbchen
Möge der MAI dir eine bunte Vielfalt an zarten, kraftvollen und beschwingten Erfahrungen schenken: Lebenslust, Liebe zu dir und dem Leben und tiefen inneren Frieden! Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen!
Aber natürlich, mein Schatz, ICH BIN immer da. ICH BIN du in Vollendung – nur einen Gedankenschritt von dir entfernt.
Ich würde dich so gern ganz und gar fühlen…
ICH weiß, mein Schatz. Aber du hast dich für das Abenteuer „Mensch-sein“ entschieden und das ist vergleichbar mit einer Ostereier-Suche. Du freust dich an der Suche und am Finden der EINheit mit mir, der großen Kraft der Liebe. Nur dass du selbst die Eier und Nester versteckt hast, um sie immer mal wieder zu finden. Wenn sie immer da wären, könntest du sie nämlich gar nicht mehr so schätzen. Und das hast du wieder vergessen – sowohl, dass sie versteckt und dennoch immer da sein, als auch dass du selbst sie versteckt hast in dem zeitlosen Raum des Wo-immer-auch-jetzt. Aber du warst so freundlich zu dir, dass du sie so versteckt hast, dass du sicher sein kannst, dass du immer wieder eins finden wirst. Und ICH verrate dir etwas: Es sind unendlich viele!
Und dazwischen – in der Zeit der Suche?
Werde ICH da sein – immer und überall gehe ich mit dir und freue MICH sowohl an deiner Suche als auch an deinem Glück, wenn du wieder ein Ei gefunden hast. ICH hülle dich immer in MEINE Liebe ein – den ganzen Weg! Und nun… lass uns sehen, was die nächsten Stunden bereit halten. Vielleicht lauert das nächste Nest(gefühl) ja schon ein paar Schritte entfernt… Und wenn ich jetzt in menschlicher Gestalt bei dir wäre, würde ICH dir zuzwinkern, mich dir zuneigen und in dein Ohr flüstern: „Und ICH weiß, du wirst es (das Nestgefühl) auch heute wieder finden!“
Hi hi, ich glaub es ist schon da…
Ein geborgenes und kuschlig wohliges Tagesgefühl im Bewusstsein, dass unser weises inneres Selbst immer da ist, wünscht dir, mir und uns allen
Ihr Lieben in Nah und Fern, heute möchte ich uns ein Osterei, das mit guten Wünschen und Energien aufgeladen ist, hier in die Landschaft stellen.
Möge jede/r von uns die Kraft des Auf(er)stehens , der Neuwerdung in verschiedenster Weise spüren und erfahren.
Mögen neue Kräfte uns zufließen und uns Wege zeigen in der inneren und äußeren Welt, für die wir uns beGEISTern und die uns wohl tun.
Und mögen wir uns geborgen fühlen im Gewahrsein der Verbundenheit mit unseren Freunden und Lieben, wo auch immer sie sind, und mit IHM, dem Liebhaber allen Lebens und dem Licht der Welt.
Aber natürlich, mein lieber Schatz! ICH BIN immer da.
Hm – immer da… das klingt so gut! So tröstlich. Und jetzt kommt aber gleich mein „Ja Aber“…
Nur zu!
Ja, aber du bist so abstrakt, irgendwie doch oft weit weg – ich meine gefühlsmäßig weit weg. Ich sehne mich nach Armen, die mich halten, nach Worten, die ich hören kann, nach einem Gegenüber, das ich berühren kann und das mich berührt.
Mein Liebes, das ist nur zu verständlich. Du bist Mensch. Und ein Mensch sehnt sich nach den Erfahrungen, die ihm mit seinen menschlichen, körperlich gegebenen Sinnen möglich sind. ICH sage dir:
Lass deine Sehnsucht einfach da sein. Fühle sie und sei gewiss, in der einen oder anderen Weise wird sich ein Teil davon erfüllen. Denn dafür bist du schließlich Mensch geworden.
Ein Teil wird sich erfüllen… Warum nur ein Teil?! Ich will alles! Warum kann ich nicht die ganze Erfüllung haben?! Weißt du was, manchmal habe ich das Gefühl, es ist immer nur ein Brosamen, den ich haben kann. Soviel ungestillter Hunger bleibt immer übrig. Warum kann ich nicht mal richtig komplett ringsum glücklich sein und alles dafür bekommen, was ich brauche? Verstehst DU? Alles! Alles! Nicht nur netterweise einen kleinen Teil!
Ja, ICH verstehe. Wenn nicht ICH – wer dann könnte dich verstehen?! ICH kenne alles von dir – und deshalb verstehe ICH dich besser als du dich selbst. Und ICH antworte dir auch gleich auf deine Frage: Du könntest alles haben, wenn du alles wollen würdest.
Will ich doch!
Bist du dir da ganz sicher? Wenn du alles hättest, wofür würdest du dann noch leben? Worauf könntest du dich freuen? Was wäre spannend am Abenteuer „Leben“? Wie könntest du fühlen, dass du satt bist, wenn ja gar kein Hunger mehr da ist? Wie könntest du dich an einer Umarmung freuen, wenn du ständig in den Armen eines anderen Menschen lägest – sei er noch so liebenswert.
DU meinst, das Leben würde langweilig?
Mehr als das! Es wäre nicht mehr lebendig. Die Suche, das Wünschen, das Hoffen, das Sehnen – dann wiederum die Erfüllung, die Freude an den Geschenken sowie die Lebenskunst, die du auf diesem Weg entwickelst, um dich mehr und mehr im Spielfeld „Leben“ wohl zu fühlen, unabhängig von dem, was es dir auf der irdischen Ebene bringt – das ist es, weshalb du dich vor Urzeiten im immerwährenden Jetzt inkarniert hast und immer wieder an jedem Tag neu aus dem Schlaf erwachst.
Tief in dir ist etwas, das will es genauso wie es ist – kein Deut anders. Und ICH diene genau diesem Teil in dir.
Ist das meine Seele?
Du kannst „Seele“ dazu sagen – es gibt viele Namen und Begriffe, die sich zum Teil unterscheiden. Bleiben wir ruhig bei dem alten Wort Seele. SIE wollte und will das alles genauso wie es ist.
Und DU – was bist DU? Bist DU etwa meine Seele?
ICH BIN das große ALLES – das Licht in allem, was lebt. Und es gibt nichts, was nicht lebt. In jedem klitzekleinen Teilchen, egal ob du es sehen kannst oder nicht, egal ob es fest, flüssig, gasförmig oder geistiger Natur ist, BIN ICH: Reines Bewusstsein, unendliches Licht.
Bist DU… Gott?
Wenn ICH jetzt in menschlicher Gestalt bei dir wäre, würde ICH dir sanft die Hände auf die Schultern legen, dich unendlich liebevoll anlächeln und dir lange und tief in die Augen sehen. Dann – irgendwann – hörst du in deinem Bewusstsein die Frage, die ICH dir stelle:
Was glaubst du, wer ICH BIN?
Und tief in dir wirst du gleichzeitig meine Antwort vernehmen:
ICH BIN der kraftvollste Gedanke, den du denken kannst – und mehr! ICH BIN das liebevollste Gefühl, das du fühlen kannst – und mehr! ICH BIN das gütigste Wesen, das du dir vorstellen kannst – und mehr!
ICH BIN die grenzenlose Gnade, die tiefer ist als alles, was du dir je vorstellen kannst. ICH BIN die allgegenwärtige Liebe, die in ihrer Macht und Vielfalt stärker ist als alles, was du je verstehen kannst.
ICH BIN der ICH BIN. ICH BIN die ICH BIN. ICH BIN das ICH BIN.
ICH BIN jetzt – in diesem Moment – und immerdar dein Freund und Liebhaber, Ur-Vater, Ur-Mutter, die Kraft der Liebe, der Ursprung und das Ganze – all das und noch viel mehr… dein Freund, das LEBEN
… und wenn du möchtest, kannst du gern auch Gott zu mir sagen.
Kleines Ich: Ich fühl mich einsam. Alles ist so leer… keiner da, der mit mir spricht… Ach wäre doch jetzt jemand hier… für mich da…
Das große Licht:
ICH BIN da, mein Schatz, ICH BIN doch da… bin dir ganz nah!
Aber wo bist du denn? Ich seh dich nicht… Ich hör dich auch nicht…
Du hörst mich in deinen Gedanken, sozusagen mit deinen inneren Ohren…
Ja, ja… die Leier kenne ich schon – und ich seh dich mit meinen inneren Augen… Ist ja alles ganz hübsch und schön, aber im Moment sehe ich gar nichts! Verstehst DU? Ich hab wohl Tomaten auf den Augen oder so was. Ich seh nichts und niemanden!!! Rings um mich herum ist alles ganz leer. Und das tut weh! So weh! Zum Heulen ist mir zumute!!!
O ja, mein Liebes, ICH weiß um deinen Schmerz. Einsamkeitsgefühle sind so mit das Schlimmste im Mensch-Sein.
Genau!
Und das Gefühl der Leere, des Abgeschnitten-Seins ist furchtbar schwer auszuhalten.
Ja – stimmt!
Doch du redest mit MIR – hier in dieser schriftlichen Weise, oder? Also musst du MICH ja irgendwie „hören“ – oder etwa nicht? Vielleicht hast du ja die Tomaten auf deinen inneren Augen, aber anscheinend nicht auf deinen inneren Ohren.
Hey, DU hast ja Humor! Jetzt hast du mich gekriegt!
Aber das ist ja alles nicht wirklich, das sind ja nur Gedanken. Ich kann mir alles mögliche ausdenken, deshalb ist es noch längst nicht sicher, dass es wahr ist.
Ist es sicher, dass deine gefühlte Abgetrenntheit „wahr“ ist?
Na ja, ich gebe zu, dass ich mich auch schon öfter mal verbunden gefühlt habe, auch in Momenten, in denen „real“ keiner da war. Und dass ich DICH irgendwie „höre“ in mir, das muss ich auch bestätigen, sonst würden wir uns ja hier nicht miteinander unterhalten können. Die „Wahrheit“ gibt es vielleicht gar nicht? Könnte das sein?
Es fühlt sich für mich aber immer das als so verdammt „wahr“ an, was ich gerade als meine Wahrheit empfinde.
Ja, mein Liebes, jeder hat „seine“ Wahrheit – und das das Lebendige daran ist, dass diese gefühlten „Wahrheiten“ sich ständig wie Wellen des Meeres verändern. Warum also willst du dir nicht durch ein Gespräch mit MIR eine Wahrheit erschaffen, die dir gut tut? Und wenn du es dir „nur“ ausdenkst… na und? Woher meinst du, dass die Gedanken stammen, die sich nach Einheit, nach Verbundenheit, nach Liebe anfühlen?
Hm… weiß nicht…
ICH will es dir sagen: Sie stammen aus DEM, was immer da ist, was in dir und um dich herum ist, ohne DAS du gar nicht leben könntest. Manche nennen ES „Gott“, manche „die Kraft der Liebe“ , manche „das Licht des Universums“,“Höheres Selbst“, „Liebhaber allen Lebens“, “ Liebe ohne Gegenteil“, Das große Ganze“, „Buddha“… es gibt so viele Namen für das, was ICH BIN.
ICH BIN das große liebende Licht, das in allem lebt, das alle Wesen verbindet, das in dir und ütiefeberall um dich herum ist – deine tiefste Wahrheit – die Wahrheit allen Lebens. Und ICH sage dir:
ICH rede in jedem Moment mit dir, indem du das Gespräch eröffnest. Sowie du MICH „hören“ willst, BIN ICH da – in der „Wahrheit deiner Gedanken“.
Und wenn du dich traurig, abgeschnitten, einsam, kraftlos und verzweifelt fühlst, rede mit MIR! Schütte vor MIR aus, was immer dich belastet. ICH verspreche dir, ICH werde da sein und alles, wirklich alles in meiner unendlichen Liebe annehmen. Und bald wirst du spüren, dass es in dir leichter wird, dass der Druck sich langsam löst – und du wirst wenigstens ein Wort, einen Satz, ein Bild oder den Hauch eines anderen Gefühls von MIR empfangen. Denn auch hier gilt das Prinzip:
Wenn du MIR einen noch so kleinen Schritt entgegen gehst, mache ich Zwölf (und noch viel mehr) Schritte auf dich zu!
Also noch einmal ganz deutlich: Rede mit MIR, wenn du dich sch… fühlst – und erwarte meine Antwort in welcher Nuance auch immer! Denn das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, kommt in deine Wahrnehmung.
Hm… danke! Ich fühle mich zwar irgendwie grad ein bisschen wie „überlistet“ – aber von DIR lass ich mich gern einfangen… Bei DIR und mit DIR geht´s mir irgendwie besser. Auch wenn DU „nur ein Gedanke“ bist – DU tust mir gut. Und ich merke sogar, dass meine Stimmung beginnt, etwas leichter zu werden.
ICH weiß, mein geliebtes Kleines Ich, denn es gibt ja nichts, das ICH nicht weiß. Komm her, mein Schatz, schließe deine Augen und lass dich von meinen liebenden Gedanken-Licht-Armen ganz behutsam und innig halten. ICH BIN da, da für dich, immer da… auch dann da, wenn du MICH nicht sehen, hören oder fühlen kannst…