Impulse für jeden Tag im Februar

2 Februar-inneres Kind

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Hier kommt eine Tabelle mit den 28 Februartagen. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch den Februar zu begleiten.

 

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
15. 16. 17. 18. 19. 20. 21.
22. 23. 24. 25.  26. 27. 28.

Ich wünsche dir einen FRIEDvollen, LIEBEvollen Februar,
in dem du dich zusammen mit deinem inneren Kind GEBORGEN fühlen
und das Leben als treuen FREUND empfinden kannst,
der dir unendlich viel neues Gutes anbietet.

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :
Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , Engelfragekarten, Gebetskarten,  Lady-Nada-Karten Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten Umwandlungskarten, Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

Erfrischende, frohe Februartage voll spielerischer Leichtigkeit
wünscht dir mit herzlichen Grüßen
Marina

Komm o komm, DU heiliger heilender Geist der Weihnacht

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Komm, o komm, DU Geist der Weihnacht.
DU Freund aller Menschenkinder.

Komm und entzüde in uns das heilige, heilende Feuer,
das Licht der Be-GEIST-Ehrung für das Leben,
für die Liebe,
für die Menschlichkeit,
für die Unvollkommenheit
und die dadurch erfahrbare Barmherzigkeit.

3

Hülle uns ein in DEINE spezielle Gnade und Güte.
Lass uns unser tiefst inneres Sein fühlen,
und sei es nur einen Hauch davon…

Denn DANN ist Weihnacht,
DANN bist DU spürbar da –
ganz nah…

Möge der Geist der Weihnacht heute für dich fühlbar sein
und dein suchendes Gemüt in SEINE Liebe betten…

In diesem Sinne wünsche ich dir und uns allen
GNADENreiche gesegnete Weihnachtstage,

eingebettet in FRIEDEN, GÜTE und LIEBE,
unsere wahre innere heilige FAMILIE…

Mögest du dich geborgen fühlen in deinem und im Leben.

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude und ein warmes heimeliges Herz-Gefühl in den Weihnachtstagen und ruhige Tage zwischen den Jahren voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

Kerze mit rosen u.Tanne

24 – Das Bewusstsein der Liebe feiern – heute und immer!

Einen lichtvollen, Herz-wärmenden 24. Dezember …


… gefüllt mit LIEBEvollen Augenblicken, und einer sanften erwartungsfreien Offenheit für das Unerwartete, Unbegreifliche wünsche ich dir, lieber Gast am Bildschirm, mir und uns allen!

Nun ist er da, der Tag, auf den viele Kinder und Erwachsene sich gefreut haben, den manche aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen sehen, und vor dem sich wieder andere sogar etwas fürchten…

Wie geht es dir gerade? Was auch immer in dir und um dich herum geschehen mag, ob du allein bist mit IHM (dem Geist der bedingungslosen Liebe, den manche auch das Christusbewusstsein nennen) oder zusammen mit anderen, ob du dich froh fühlst oder traurig, stark oder schwach: Christus ist für uns alle da – und daran mögen wir heute denken.
Daran möchte uns auchder Stern von Bethlehem erinnern, den wir alle in unseren Herzen tragen und der unsichtbar mit uns geht und uns immer wieder zur Liebe führen will. An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht mit Euch teilen :


Dass du den heutigen Tag in der Weise verbringst, die dir gut tut, und dass du die Liebe tief innen und weit um dich herum fühlen oder dich zumindest darauf ausrichten kannst, wünscht dir mit dem alten Gruß

„Gesegnete Weihnacht!“

dein virtuelles Begleiter-Team durch die Weihnachtszeit:
Marina
, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

 

23. STERNSTUNDEN und WUNDERvolle Momente

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Wir drei (Marina, Ina und Frau Santa) haben heute drei ganz besonders gute Wünsche für dich:


Wunder – Glück – Liebe !

Mögest du diesen Tag vor dem heiligen Abend als ganz besonders schönen Tag voll Vorfeude, liebevollen Gefühlen und WUNDERbaren Augenblicken erleben.

Ich habe früher vor jedem Weihnachtsfest jeweils ein Gedicht gelernt, das ich am heiligen Abend aufsagen sollte. Mir fällt gerade ein:

Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar-
und durch den Himmel fliegen
zwei Englein – wunderbar.

Autor: Robert Reinick (1805-1852)

Das Gedicht hatte noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.

Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen Lieben wünschen dir

Marina, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachsmann)

Frau Santa hat dir noch eine Weihnachtsgeschichte zum Lesen mit gebracht

34bmaansterEs ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.Sonnenstern-ziseliert-gelb

Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu:
„Ja, in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem.

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft,
die immer wieder wunder schafft.“

Da hört man, wie jemand leise spricht:

„Leider fühl ich sie manchmal nicht.“

Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: „Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid.

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich versprech: sie gibt nicht nur zu Weihnachten Glück!“

© Marina Kaiser

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

22. Im inneren Himmelreich

Nun ist es gar nicht mehr weit – und bald ist Weihnachten.
Das weckt in mir mehr und mehr


Sternenträume und Weihnachtsfantasien

und die wünsche ich auch dir!

Das Land der Fantasie ist ein Reich, das uns niemand nehmen kann! Komm mit mir in den inneren Himmel, singe mit im Engelchor, schmücke den schönsten Weihnachtsbaum, den du dir nur vorstellen kannst und bau dir darin ein kuschliges Nest – vielleicht sitze ich ja dicht neben dir im Nachbarzweig dieses fantastischen Weihnachsbaumes, der zwar grüne Nadeln hat, die aber nicht pieken!stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061

 Und dann gehen wir gemeinsam die heilige Familie besuchen. Hast du Lust dazu? Vielleicht kommen dir ja noch andere Ideen, ich würde mich freuen, wenn du uns davon  im Kommentarfeld hier erzählst.

Ich wünsche dir nun wunderschöne Sternenträume und Fntasien!

Vielleicht hast du ja jetzt Lust auf eine Geschichte?

Das heilende Tuch des Erlösers – eine Weihnachtsgeschichte

Es war in jener Nacht, da die drei Weisen aus dem Morgenland die heilige Familie in Bethlehem besuchte und dem Jesuskind die drei wertvollen Geschenke übergaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Maria und Joseph freuten sich für ihr Kind darüber, doch konnte auch nicht verborgen bleiben, wie erschöpft und müde sie waren nach der anstrengenden Reise und der Geburt, die ja noch gar nicht so lange her war.

Als der letzte der drei Weisen den Stall verließ, nahm Maria an der Stalltür eine Bewegung wahr und erkannte bei genauerem Hinsehen eine Frau. Sie gehörte zum Gefolge der Männer aus dem Morgenlande – ihr Name war Selina. Scheu versuchte sie, auch einen kleinen Schimmer des neugeborenen Erlösers von der Stalltür aus zu erblicken. Ach, wenn sie ihn auch nur für einen kurzen Moment sehen könnte…

Maria winkte ihr zu und bedeutete ihr, näher zu kommen.

Scheu kam die Frau näher, durfte sie wirklich diesen heiligen Stall betreten?
Maria nickte freundlich zu – sie verstand und drückte mit geöffneten Armen ihr Willkommen aus…

Als Selina näher kam, sah sie voll Dankbarkeit in die freundlichen Augen Marias. Sie kniete vor der Krippe nieder… ganz warm wurde ihr dabei und sie fühlte in diesem Moment, dass auch sie es wert war, dort zu sein, sie und jedes Wesen der Welt. Einen langen Moment hielt sie stumme Zwiesprache mit dem wunderbaren kleinen König, Dann erhob sie sich , riß ein Stück ihres einfachen Gewandes ab und gab es Maria mit den Worten:
„Der kleine Heiland friert, gib ihm das, damit er es wärmer habe. Ich habe leider nichts Wertvolleres als das.“

Maria nahm es dankbar entgegen und in ihren Händen wuchs das Stüch Stoff. Es begann zu leuchten und verwandelte sich in ein wundervoll flauschiges Tuch, groß genug, um das ganze Kind darin einzuhüllen. Das Jesuskind lächelte und kuschelte sich darin ein.

Maria aber war plötzlich nicht mehr müde, die Erschöpfung der letzten Tage wich aus ihren Zügen. Sie betrachtete sinnend ihren wundervollen kleinen Sohn, der den so herrlichen Stoff in seinen Händchen hielt, und es war, als würde er ihr das Tuch entgegenhalten und sie stumm bitten, es zu zerteilen.

Sie folgte dem und teilte ein Stück des nun herrlich schimmernden Stoffes ab und gab es der jungen Besucherin. Auch sich selbst nahm sie ein Stück von dem Tuch des Heilands und gab auch eines davon ihrem Mann Joseph.
Da erschien der Engel der ersten Weihnacht in ihrer Mitte und sprach:

Dieses Tuch, das Geschenk aus dem Herzen einer einfachen mitfühlenden Frau, wird dem Erlöser sein Leben lang Trost und Wärme spenden. Wenn er ab und zu an der Welt zu verzweifeln droht, wird es seine Tränen trocknen und ihn an den Glanz der Wahrheit tief in allen Herzen erinnern und an die wahre Heimat jenseits allen Irdischen, die Heimat der Liebe im großen Weltenherz. Wenn er friert, wird es ihn wärmen, und wenn er verwundet ist, wird es Schmerzen lindern und heilen.
Und wann immer er ein anderes Wesen damit berührt, wird es die gleiche Wirkung haben: Es wird trösten, wärmen, heilen und die Erinnerung wecken, dass die Liebe überall ist, selbst wenn sie noch so sehr verloren und verborgen scheint. Dieses Tuch kannst du hunderttausend mal und mehr teilen, es wird sich immer wieder vergrößern und die damit berühren, die des Trost, der Heilung, der Wärme und der Liebe bedürfen. “

Maria, Joseph und Selina wurden ganz ruhig im Herzen. Kraftvoll und warm schauten sie einander in die Augen und knieten gemeinsam vor der Krippe in einem tiefen unfassbaren Gefühl von Frieden und neuer Stärke.

Der Engel segnete sie und sprach:
„Gebt dieses Tuch weiter – an jeden, der es braucht. Es wird seinen Glanz nie verlieren. Trocknet damit Tränen, wärmt Herzen…
Und wenn die schwerste Stunde des Heilands kommt, dann streichle seine Füße damit, Maria, und die Kraft der Liebe wird ihn tragen über alles Schwere hinweg – so wie diese Kraft auch die Menschen tragen wird in den Schmerzen und Ängsten dieser Welt. Das heilenden Tuch des Erlösers darf und soll geteilt und weitergeben werden – jetzt, später und bis in alle Zeiten.“

Maria lächelte unter Tränen, erhob sich und ging nach draußen, um den Hirten und allen Besuchern, die um den Stall herum lagerten, von dem sich so leicht teilbaren Tuche zu geben und ihnen zu verheißen, dass sie ein Teil davon weitergeben mögen, weil es überall Schmerzen lindern, Tränen trocknen und die Erinnerung wecken kann, dass die Wärme, der Glanz und die Kraft der Liebe auch im verborgensten Winkel zu finden ist – jetzt und allezeit.

So kam es , dass das unendlich viele Teile vom Trosttuch des Erlösers in die Welt kamen und von Generation zu Generation weitergereicht wurden, um diejenigen mit Liebe zu berühren, die es gerade brauchen. Jeder, der einmal damit in Berührung kam, war nicht mehr der Gleiche wie zuvor.

Und wann immer ein Tuch Tränen trocknet und damit zum Trosttuch wird, flüstert die leise Stimme des Heilands dabei:

Trocknet einander Tränen so wie ich es tat, lindert Schmerzen, wärmt die Herzen, und erinnert euch an die Wahrheit, dass die Liebe auch im verborgensten Winkel lebendig ist!“

© Marina Kaiser ♥♥♥

Eine frohe, von Wärme, Kraft und Licht erfüllte Weihnachtszeit
und schließlich ein Fest voll wärmendem Glanz im Gewahrsein der Liebe in unseren Herzen,
sowie ein gesegnetes kraftvolles neues Jahr  wünscht dir und deinen Lieben
mit herzlichen Grüßen Marina

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

21. Zeit zum Genießen

Einen frohen guten Tag!

Und hier ist wieder einmal Frau Santa, die Frau vom Weihnachtsmann.
Ich wünsche dir auf allen Ebenen


die Fähigkeit zu Genießen

… und dass du dir gerade in der Adventszeit, dieser besonderen Zeit des Jahres, Zeit nehmen kannst, dein Leben nicht nur abzuarbeiten, sondern zu feiern! Damit meine gar keine Riesen-Aktion, sondern viel eher das bewusste Einplanen von Stunden, in denen du ohne Ziel und ohne Druck einfach dein Da-Sein genißen kannst. Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, sich Zeit dazu zu nehmen.

Und auch ich (Marina) kann ein Lied davon singen! Die (mangelnde) Zeit ist eine Schwierigkeit, die mich am Genuß und am Verbunden-Sein mit INA (mein inneres Kind) manchmal hindert. Ich versuche es dann, wenn es mir bewußt wird, dennoch zu tun – und das tut uns meist sehr gut!

Wenn du dir nun noch Zeit für eine Geschichte nehmen möchtest, kannst du hier die inzwischen 2. Geschichte von „Oma Stern“ lesen:

stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061Oma Stern und die magischen Kugelschreiber

Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen Enkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze anrote Kerze.

Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“

„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“

„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“

Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte hinein zu schweben…

„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“

„Im Himmel?“ fragt Anne.

„Ja, wir können sagen „im Himmel“.

Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.

„Worüber denkt er denn nach?“

Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.

„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen ganz besonders freuen?“

„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“

„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“

„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.

„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:

LIEBE IST ALL – ÜBERALL !

Und der zweite Lehrsatz lautet:

LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN !

Das IST es:

Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“

Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt:

„ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz.
Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“

Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.

„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich super toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“‚

„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke:
Himmlische Kugelschreiber!
„Hä…wie…

Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…

Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.

„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz zu legen, Liebe darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief zu schreiben…
Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen verschenken…
Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten. Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“

Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich nun mit ihrer kleinen Anne auf den Weg macht, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…

Liebesbrief rot

Eine zauberhafte Zeit voll Freude und Liebe
(und vielleicht mit etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck) wünscht dir,
heute und immer wieder
mit ganz ~
♥ ~ lichen Grüßen MarIna

Also, dass du dir (nicht nur im Advent) Zeit zum Genießen für dich nimmst, wünschen dir mit ganz lieben Grüßen Marina, Ina und Frau Santa

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Marina

20. REINIGUNG – LOSLASSEN – ANNEHMEN

Ein freundliches Hallo!
Mal sehen, unter welchem Motto dieser Tag heute steht :

Ah ja:
Pflege von Körper und Seele –
liebevolle Reinigung –
loslassen – annehmen


Na, dann mal nichts wie rein in die Badewanne – nichts wie rein ins Vergnügen!
Das genieße ich total, besonders jetzt im Winter!
Das tut dem Körper so gut, und die Seele kann schön träumen…
Im warmen Wasser kommen mir oft die besten Gedanken…

Was es gerade anzunehmen oder loszulassen gilt… mal sehen…

Gerade bin ich sehr dankbar, dass ich eine heiße Badewanne habe –
und noch so vieles anderes…

Und dass das Internet es möglich macht,
auf diese Weise untereinander in Verbindung zu sein.
Ist doch Klasse! Oder?

Alles Liebe wünscht dir MarIna!

Und ich möchte noch was zum Thema „Loslassen“ sagen:
Meistens sind das ja Dinge, die mit dem so genannten „Ego“ zu tun haben, die wir gern loslassen würden, wenn nicht gar das Ego selbst. ich steh dazu, ein Ego zu haben und manchmal lächelnd beobachten zu können, wie es gerade agiert – mal so mal so… Ich bin eben kein Engel, sondern Mensch.

Ich nenne das Ego freundschaftlich „mein kleines Ich“ und bin überzeugt, dass durch liebevolle Annahme (was mir auch nicht immer gelingt – aber immer öfter ;-) ) sein Wirken nach und nach geringer wird. Ich habe erfahren: Die wesentlichsten Dinge kann ich nicht „machen“, sie entwickeln sich nahezu von allein, je weniger ich mich willentlich einmische – dann wenn die Zeit dazu reif ist. Es isst also gar nicht mein Bestreben, mein kleines Ich (Ego) zu bekämpfen oder gar aufzulösen; DA ES JA EH NUR EINE ILLUSIONÄRE ERSCHEINUNGSFORM IST.
ES geschieht… das spüre ich… mehr und mehr… ohne dass ich dazu was tun muss.

Herzliche Grüße von mir und meinem kleinen Ich und natürlich auch wieder von Ina (meinem inneren Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

 



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Marina

18. Der Engel der Güte kommt zu dir

Sei herzlich gegrüßt!

Stell dir vor, ein wundervoll strahlender Engel kommt zu dir und er bringt dir


Güte und Weisheit

Seine liebevolle Ausstrahlung hilft dir, dich selbst und auch deine Mitmenschen durch gütige verstehende Augen zu betrachten. In dem warmen Blick dieses Engels schmelzen Widerstände, Sorgen und Ängste dahin und du kannst dich entspannen.
Er hat das gütigste Gesicht, das du dir nur vorstellen kannst, und lädt dich mit den folgenden Worten ein, bei ihm Frieden zu finden:

„Schau, geliebtes Wesen, schau mir ins Gesicht. Ja, das kannst du am besten mit geschlossenen Augen tun. Engel werden am besten mit dem Herzen gesehen, so wie auch ich dich mit dem Herzen sehe. Mein Blick bestrahlt dein Gemüt mit gütigem, wärmendem Licht. Meine Lichthände streichen behutsam über deine Aura und meine Worte tragen in allem, was sie dir auch immer mitzuteilen haben, als Essenz nur eine Botschaft: Fürchte dich nicht! Alles ist gut, du bist auf deinem Weg total geliebt.
Glaubst du, dass dein Leben ein gütiger Freund ist?Wenn ja – dann ist das so. Das Leben verhält sich zu dir so, wie du es von ihm glaubst. So wie du denkst, dass das Leben ist – so ist es. Und so wie du denkst, dass die Menschen zu dir sind, so sind sie. Und so wie du zu dir selbst stehst, so fühlst du dich.
Gehst du fürsorglich, sanft und gütig mit dir um? Ich will dich dazu ermutigen und dir dabei helfen, lieber Mensch. Du hast ein mächtiges Werkzeug immer bei dir: Die Kraft der Gedanken. Steuere sie in Richtung Liebe und Güte, und dein Leben mit all seinen Begegnungen und Erfahrungen wird sich als gütig erweisen.“

Dass wir (nicht nur) heute gütig und liebevoll mit uns selbst und auch mit anderen Menschen umgehen, dass wir den Engel der Güte inspirierend und kraftvoll in unserer Mitte finden und dass wir uns gegenseitig zum gütigen Engel werden, wünsche ich uns allen von Herzen!

Falls du Lust hast, noch einem anderen Engel zu begegnen, kannst du ja gern mal eine Engelkarte ziehen. Dazu klicke hier: Engelkarten

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Marina

17. Lebensfreude

Einen  frohen guten Tag!

Froh zu sein bedarf es wenig – und wer froh ist, ist ein König!

Deshalb wünschen wir dir für heute besonders die

und dass du es dir in deinem Tag besonders behaglich einrichtest! Wir  hier im Hause von Familie Santa (Weihnachtsmann, Weihnachtsfrau und Co.) machen es uns immer gemütlich in all dem vielen, was auch zu tun ist vor Weihnachten. Wir singen und summen bei der Arbeit, sorgen für wohltuende Pausen mit kleinen Schlemmereien und haben viel Spaß miteinander. Gern schicken wir dir von unserer guten-Laune-Stimmung einen Riesenstrahl direkt in dein Zimmer! Spürst du den kleinen himmlischen Grinser in deinem Herzen?

Hier ist ein kleiner Gute-Laune-Song, den ich (Ina, das innere Kind von Marina) des öfteren vor mich hin trällere – den hat mir Frau Santa beigebracht, als ich mal unfröhlich war:

Gute Laune, gute Laune ,
gute Laune zieht durch mein Gemüt.
Gute Laune und ich staune,
wie hell und schön die Welt jetzt gleich aussieht.

Gute Laune, gute Laune ,
gute Laune macht mich froh und weich.
Gute Laune, gute Laune,
was auch komt, ich fühl mich stark und reich!

Gute Laune, gute Laune,
gute Launemacht das Leben schön.

Gute Laune, gute Laune,
mit Spaß kann alles leichter gehn.

Gute Laune, gute Laune,
gute Laune ist was uns gefällt.

Gute Laune und ich staune:
Wie wunderbar ist damit unsre Welt!

Dabei muss ich manchmal an Balloo, den Bären vom Dschungelbuch denken, der so gern gesungen hat „Probiers mal mit Gemütlichkeit…“

Dass du einen gut gelaunten Tag verbringst, an dem du dich an kleinen Dingen freuen kannst, wünschen dir mit lieben Grüßen
Ina, Marina und Frau Santa

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

16. Dem Leben vertrauen wie einem guten Freund…

Sei herzlich gegrüßt!

Ich wünsche dir und uns allen (nicht nur) für diesen heutigen Adventstag


VERTRAUEN INS LEBEN

Mögest du mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass das Leben wie ein guter Freund die Dinge so gestaltet, dass sie dir dienen und letztlich immer zu deinem Wohl gedeihen. Vielleicht magst du ja mit dem Leben sprechen und ihm eine Chance geben, dir zuzuhören, und auf dich einzugehen. Lass dich überraschen, wann und wie das Leben deine Gedanken(-Aufträge) beantwortet.

Falls du etwas darüber lesen willst, wie ein weiser liebevoller „Weihnachtsmann“ mit einer mutlosen jungen Frau darüber redet, wie sie sich auf den Weg machen kann, das Leben als Freund zu erfahren, gibt es hier einen Auszug aus dem Adventsroman „Engel weisen den Weg„:

(Christina sprach mit diesem ganz besonderen Weihnachtsmann, einem freundlichen ältereren Herrn mit leuchtenden Augen) . Sie erzählte von ihren finanziellen Sorgen, von der Mutlosigkeit, die sich bei jeder abgewiesenen Bewerbung mehr und mehr in ihr ausbreitete, von ihren Selbstzweifeln und Ängsten, niemals eine Arbeitsstelle zu finden – erst recht keine, die ihr gefiel. Zögernd sprach sie auch von ihrem Minderwertigkeitsgefühl als Frau und von vielen anderen ihren Ängsten… „Ich glaube, mir will einfach nichts gelingen…
Claus, dieser ganz besondere Weihnachtsmann, antwortete ihr daraufhin: „Das liegt nur daran, dass noch keiner den Schatz entdeckt hat, der in dir schlummert. Kennst du ihn denn selbst, Christina?“ Die junge Frau schüttelte verständnislos den Kopf.
„Als erstes musst du selbst deinen inneren Schatz kennen – erst dann können ihn die anderen entdecken.“ erklärte ihr der kluge alte Mann.
„Glaube mir, du bist in Ordnung – genauso wie du bist. Du bist eine einzigartige wunderbare Frau voll Liebe und Herzenswärme. Und wenn die Zeit reif ist, wird der Mann dich finden, mit dem deine Seele schon seit langer Zeit eine Verabredung hat. Er wird dich sehen und fühlen, dass er dich lieben und behüten will, dass er achtsam und sehr behutsam zu dir sein will, denn du bist ein so zauberhaftes zartes Wesen voll Anmut und Schönheit.“
Bei diesen Worten weinte die junge Frau. „Ich bin nicht schön – und ich weiß das sehr wohl!“
„Doch“ erwiderte Claus, „ich bin zwar alt, aber ich kann dennoch deine Schönheit sehen. Nur du selbst siehst sie nicht, genauso wenig wie du deinen inneren Schatz kennst. Was meinst du, soll ich dir bei der Schatzsuche helfen?“
„Wie denn?“ fragte Christina.
Claus schmunzelte. „Ich würde dich in der nächsten Zeit ab und zu besuchen – wenn du einverstanden bist. Ich würde dir vom Leben erzählen, das dein Freund ist und ich würde dir zeigen, dass du dich vor Berührungen nicht zu fürchten brauchst. Wenn du willst, werde ich dich lehren, dich selbst und das Leben mit anderen Augen zu betrachten, mit Zuversicht und Wertschätzung – vor allem für dich selbst. Wenn du deinen Wert kennst, wirst du auch eine Arbeit anziehen, die zu dir passt. Du brauchst dann gar nicht so sehr viel dafür zu tun. Sie wird dich finden, wenn du offen bist für sie.“
Verwundert schaute Christina dem alten Mann in die Augen. Ja, er meinte all das ernst, was er sagte. Vielleicht hatte er ja irgendwie auch recht …
„Ja, ich würde mich freuen, wenn du mich öfter besuchen kämst. Ich habe mich seit Ewigkeiten nicht mehr so friedvoll und wohl gefühlt,“ antwortete sie lächelnd. Gerne hätte sie Claus jetzt umarmt, traute sich aber nicht. Er spürte ihren Impuls und öffnete seine Arme.
„Darf ich dich ein bisschen halten?“ fragte er vorsichtig. „In meinen Armen bist du ganz sicher.“
Und Christina ließ sich vom alten Mann umarmen, legte ihren Kopf an seine Schulter und genoss seine Wärme, das Gefühl von Schutz und Geborgenheit. Bedingungslose Annahme fühlte sie in seinen Armen, in denen sie so lange verweilte, wie sie es jetzt brauchte – eine kleine Ewigkeit.
Als sie sich langsam von ihm löste, hielt er ihre Hände noch eine Weile in seinen und schaute sie liebevoll an.
Du bist nicht allein und du bist es nie wirklich gewesen. Das Leben liebt dich!“
Zweifelnd schaute sie ihn an: „Das hat sich bisher aber nicht oft so angefühlt.“
„Das liegt daran, dass du nicht daran geglaubt hast, oder nur teilweise.

Das Leben ist dein Diener, ein treuer Spiegel dessen, was deine Gedanken, die bewussten und die unbewussten Überzeugungen, ihm auftragen.

Du hast ihm wohl bisher mit deinen Meinungen über das Leben andere, wahrscheinlich oft sehr widersprüchliche Aufträge gegeben. Glaube mir, das Leben will dich lieben! Es liebt dich so sehr, dass es jeden Gedanken von dir ausführt, auch wenn ihm das gar nicht immer gefällt. Es führt auch all deine Angst- und Zweifel-Gedanken-Aufträge aus. Wenn du ihm nun die Bereitschaft signalisierst, seine Liebe zu entdecken, wird es Wege suchen, sie dir zu zeigen. Du musst nicht mal glauben, dass es dich liebt, es genügt, offen dafür zu sein, dass es so sein könnte und das Leben darum zu bitten, dir zu zeigen, dass es dich liebt. Willst du das tun?“ Christina nickte.
„Dann gebe ich dir eine Hausaufgabe bis wir uns das nächste Mal wiedersehen. Denke morgens gleich nach dem Aufwachen:

‚Heute will ich mir vom Leben zeigen lassen, dass es mich liebt.‘

Du kannst das auch dem Leben direkt sagen, wie z.B.: ‚Liebes Leben, ich bin bereit zu erkennen, dass du mich liebst. Bitte zeige es mir heute.‘ Und dann halte die Augen offen und achte darauf, wie das Leben dich liebt. Es wirkt durch Menschen, die dir etwas schenken, vom Lächeln bis zu einem Blumenstrauß … Es wirkt durch Bücher, Briefe, Telefonate, Situationen, Zufälle, Filme … Es ist total vielseitig und erfinderisch darin, dir deine Bitte zu erfüllen und dir seine Liebe zu zeigen. Vor dem Einschlafen frage dich dann: ‚Wie und durch welche Menschen, Situationen, Begebenheiten hat mir das Leben heute gezeigt, dass es mich liebt?‘ Wenn du magst, kannst du das auch mit einem Dankeschön in einem Tagebuch notieren. Alles Geschriebene hat mehr Kraft, bleibt eher im Gedächtnis. Und alles, wofür wir danken, vermehrt sich – weil es Aufmerksamkeit und damit Energie bekommt. Danke und du erhältst mehr von dem, wofür du dich bedankst.“
Christina lächelte: „Dann möchte ich mich als erstes bei dir für deine liebevolle Zuwendung bedanken, für dein Verständnis, deine Annahme, deine Geduld, deine Zeit … Heute hat es das Leben wirklich mal gut mit mir gemeint.“
„Das tut es immer Christina!“ Aber heute oder gestern muss wohl ein gedanklicher Auftrag von dir eingegangen sein, der das alles ermöglichte.“
Christina überlegte … Heute morgen hörte ich im Radio `You can get it if you really want it.´ Darauf dachte ich, ich würde gern Grund zur Freude bekommen.
“Ja, ich habe mir heute Freude gewünscht !“
„Siehst du,“ grinste Claus, „das Leben hat nur auf deine Bestellung gewartet und sofort geantwortet. Und ich freue mich, dass es mich dazu auserkoren hat. Ich werde nun gehen und dich schlafen lassen. Schlaf gut, Christina, ich komme bald wieder.“

Vielleicht magst du ja den Engel des Vertrauens bitten dir zu helfen, das LEBEN als guten Freund zu erfahren…

Dass dir das mehr und mehr gelingt, wünsche ich dir mit ganz herzlichen Grüßen!!!

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Marina

15. Das Friedenslicht strahlt in dir

Ein freundliches Hallo an diesem Tag!

Was auch immer du zu tun hast, was auch immer dir begegnet, in welchen Situationen du dich auch immer befinden magst heute, ich wünsche dir vor allem, dass ein tiefer


dich tragen möge.

Gehe durch den Tag im Frieden eines Herzens, das sich behütet weiß.

Zum Frieden hat uns Christus viel zu sagen. Ich habe in mir die folgenden Worte wahrgenommen:

Mein verehrtes, geliebtes Menschenwesen!

Manchmal gibt es Situationen,
in denen Frieden das Einzige und das Schönste ist,
was du erlangen kannst,
einfach Frieden – nicht mehr und nicht weniger –
Frieden mitten in all den Wirren dieser Welt,
Frieden, in dem du ruhen kannst
wie in dem Auge des Orkans,
in dem absolute Stille herrscht.

Du erlangst diesen Frieden,
nachdem du deine bewegten Gefühle gefühlt hast.
Und dieser Frieden hüllt dich ein wie ein wärmender Umhang,
in dem du Stille und Geborgenheit findest,
unabhängig von allem,was um dich herum geschieht.

Komm her zu mir, geliebtes Wesen,
ICH lege dir den schützenden Mantel des Friedens um.
ICH bringe dir einen Frieden,der tiefer ist als alles,
was du dir erdenken kannst.

Mit MIR kannst du leicht in Frieden weitergehen,
denn mein Frieden ist nicht von dieser Welt,
kann wohl aber in dieser Welt zu finden sein!

In liebendem Herzen trägt dich
Christus , dein Friedensfürst

   Diese und weitere   Christusbotschaften stammen aus meinem Buch

In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters  (ISBN: 978-3-7386-1047-5)

Das Buch kann bei mir bestellt werden, einfach eine Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com oder per Tel. 030/721 89 38

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Marina

14. Bereit sein und Hilfe von innen bekommen

Ein ganz liebes Hallo an diesem Tag im Advent!

sagen dir Ina (das innere Kind von Marina) , Marina und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann).

Heute wünschen wir dir, bei allem, was du tust, und für alles, was dir begegnet, sei

gelassen heut !

Das ist manchmal leichter gesagt als getan, leichter gewüscht als erlebt. Ich (Ina) schaffe es manchmal gar nicht, gelassen zu bleiben, wenn mir etwas nicht gleich gelingt, oder wenn mich etwas aufregt. Diejenigen, die mich kennen, die wissen das!

Aber Frau Santa erinnert mich dann manchmal daran, dass es reicht, erst mal einfach nur dazu bereit zu sein und unsere größere Kraft um Hilfe zu bitten, dass wir wieder gelassener und besonnener werden können. Sie sagt:
Vieles von dem, was uns wichtig ist, können wir mit unserem Willen allein nicht „machen“, es kann sich nur entwickeln, das einzige, was wir tun können, ist – bereit dazu sein.
Also in diesem Falle sage ich mir und allen hilfreichen Kräften:

Ich bin bereit für GELASSENHEIT!

 



Nun hab einen frohen Tag, egal wie gelassen oder aufgeregt du auch sein magst!

 

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Marina

13. Glückstag

 

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Für den 13. Tag, der ja bekanntlich ein Glückstag ist wünschen wir dir besonders


Freude und Gelingen bei allen Dingen

und einen rundum frohen Tag!

Für das Glück ist „hauptamtlich“ der Engel des Seelenglücks zuständig:

Mögen dir heute und in den kommenden Tagen viele gute Kräfte bei deinen Vorhaben hilfreich zur Seite stehen, dass all das, was du beginnst, dir leicht von der Hand geht. Hast du Lust, dich von einem weiteren Engel an die Hand nehmen zu lassen? Dann empfehle ich den frohen  Engel des spielerischen Schaffens. Der verbreitet immer gute Laune und viele schöne Ideen.

Vielleicht hast du ja Lust, jemandem eine kleine Adventsfreude zu machen und eine Grußkarte zu schicken, dann könntest du mal in Marinas Grußkarten-Stübchen auf der Website stöbern, ob du etwas Passendes findest.

Und hier noch ein Gedicht zum Thema Glück:

Glück

…das bedingungslose JA
zu deinen Tränen, deinem Lächeln,
deinen Kämpfen, deiner Ruhe,

…der tiefe sanfte Atemzug,
der dich weitet und weich macht –
empfänglich für die gütige Kraft,
die dich gerade jetzt in sanfter Umarmung hält,

…das geflüsterte ICH BIN ,
das dich zurückführt
in die Quelle deines Seins,

…die Entschlossenheit,
jede Stunde neu los zu gehen
im Vertrauen auf die Kraft der Liebe,
die alles durch strahlt.

Öffne dich dem Glück – atme –
mehr ist nicht zu tun.

Öffne dich dem Glück dieses Augenblicks,
wie es auch immer sein mag.

Nimm die Liebe wahr,
die dir das Leben jetzt gerade schenkt.

Atme! Nimm sie ganz!

Glaube an dein Glück –
jeden Tag aufs Neue.

Ja, das wärs für heute. Dass es dir und deinen Lieben rundum gut geht, wünsche ich dir von Herzen

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Marina

12. Du bist willkommen!

Ein freundliches Hallo!

Wärme, Annahme, offene Türen und

Willkommen-Sein

das sind so wunderbare Erfahrungen, die unser oft so wundes Gemüt heilen und nähren.
Mögest du besonders im Advent, wo sich ja bekanntlich viele Türen öffnen, erleben, dass du willkommen bist, so wie du in jedem Moment bist, mit deinen Höhen und Tiefen, Stärken und Schwächen!
Und mögest du selbst alles, was du in dir fühlst von Herzen willkommen heißen können!
So kann sich vielleicht auch das Vertrauen immer mehr vertiefen, vom Leben gewollt und willkommen zu sein.

Dies wünsche ich dir und uns allen von Herzen

Zum Thema „Willkommen-sein“ gibt es heute auch wieder eine Geschichte:

JEMAND gehört dazu

JEMAND ging einen Weg, der ihn zu einer Tür führte, auf der in großen Buchstaben das Wort „WILLKOMMEN“ Bild "Jemand-ist-willkommen"geschrieben stand. Wie war er hier her gekommen?
Gerade hatte er noch im Fotoalbum seiner Erinnerungen geblättert und alte Schulfotos betrachtet. Damals hatte er sich selten willkommen gefühlt. Jetzt diese Tür … sollte er sie öffnen? Sicher war das Wort nicht für ihn bestimmt.

Aber die Tür war auf seinem Weg – und sie sah schön aus, so einladend. Außerdem war JEMAND neugierig. Er würde die Tür nur einen Spalt weit öffnen und einen Blick in den Raum dahinter werfen. Leise und vorsichtig schielte er hinein in einen wunderschön geschmückten Raum, der im Licht von Kerzen warm und anheimelnd wirkte, so dass er seine Vorsicht vergaß und die Tür etwas weiter öffnete. Was mindestens genauso schön war wie der Kerzenschein, das waren die wundervollen Klänge, die er hörte. Ein Kreis singender Menschen öffnete sich ihm. Unschlüssig stand er an der Tür. War er hier tatsächlich willkommen? Zögernd ging er in die Lücke des Kreises und spürte links und rechts eine Hand, die ihn ganz selbstverständlich einbezog. Nun war der Kreis geschlossen.
JEMAND sang mit den anderen ein Friedenslied. Nein, er sang es nicht nur, er fühlte es. Fühlte die warmen Hände, die seine umfassten, fühlte die Töne in all seinen Zellen vibrieren, fühlte die Energie der Worte: „A-salam-aleikum – Frieden sei mit Euch.“ Und er war Teil dieses gesungenen Friedens hier, er gehörte dazu, war willkommen …
Fast schmerzhaft fühlte er, wie oft und wie lange schon er sich danach gesehnt hatte, willkommen zu sein, dazu zu gehören. Alte traurige Erinnerungen blitzten in ihm auf, eine Sehnsucht, deren Erfüllung er hier gerade fand. Arme legten sich um seine Schultern. Die tiefen Töne der Männerstimmen mischten sich mit den höheren Stimmen der Frauen, der Kreis bewegte sich im Rhythmus zum Gesang. Leicht drückte eine mitfühlende Hand seine bebenden Schultern. Er war wirklich willkommen, er gehörte dazu. Es war so schön, dass es weh tat.
Heilende Tränen konnten fließen und der Gesang nahm seine alte Last, einen so alten Kummer, tröstend in sich auf und machte es möglich, dass JEMAND sich auf eine neue Erfahrung einlassen konnte: Er durfte dazu gehören. JEMAND dankte dem Kreis der Singenden, und er dankte sich selbst, dass er sich erlaubt hatte die Tür zu öffnen – die Tür des WILLKOMMEN-SEINs.

Hatte er diese Tür in seiner realen Welt geöffnet, oder war es nur ein Erlebnis in seiner inneren Welt, das beim Singen in der Badewanne begonnen hatte? Es war egal, gleichgültig, gleichermaßen gültig, denn er hatte GEFÜHLT, wie es ist, dazu zu gehören, geborgen zu sein in einem Kreis von Menschen, die der Melodie ihrer Herzen folgen. Und dieses Gefühl konnte nichts und niemand ihm nehmen!

JEMAND wusste, er würde seinen Weg weitergehen, bis er ihn unweigerlich wieder zu einer solchen Erfahrung führen würde. Wichtig war einzig und allein, auf die Tür mit der Aufschrift „Willkommen“ zu achten und sie zu öffnen, wo immer sie sich zeigte.Und sollte er diese Tür so schnell in seiner äußeren Welt nicht finden, so würde er sich ein Schild mit dem Wort „Willkommen“ malen und an seine eigene Tür hängen.

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11. Ich verstehe dich!

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Ich wünsche dir (nicht nur) für den heutigen Tag


… und auch das Gefühl, verstanden zu werden. Gerade in schwierigen Momenten tut es so gut zu hören: „Ich verstehe dich…“ Dass du das möglichst oft hören und sagen kannst, wünschen ich dir und uns allen von Herzen

Zum Thema Verstehen habe ich dir hier eine Geschichte mitgebracht:

Mit dem Herzen hören

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.


Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann..

Gerade im dunklen kalten Dezember finde ich es eine schöne Idee, mich gemütlich mit einer Weihnachtsgeschichte auf die Couch zu kuscheln oder auch im Zusammensein mit anderen sich Geschichten vorzulesen. Zu Nikolaus, an manch einem Adventstreffen und auch zu Weihnachten teile ich mit Freunden und der Familie gern auch so manch eine berührende oder lustige Geschichte.  

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10. Entspannte Zeiten im Advent

Einen frohen guten Tag wünsche ich dir, und vor allem…

Denn je entspannter wir die Dinge angehen, die auf uns warten, umso leichter gelingen sie uns – und vor allem umso wohler fühlen wir uns. Mögen wir uns vor allem auch im AdventMußestunden gönnen, um den Zauber dieser Zeit in uns aufnehmen und unsere eigene Tiefe fühlen zu können.

Dazu möchte ich Christus, so wie ich seine Energie in meinem Inneren wahrnehme,  hier einmal zu Worte kommen lassen:

Du mein Freund, meine Freundin,

ICH BIN da.
Und besonders spürbar ist mein Geist
geradejetzt im Advent.

Erwarte MICH! Finde MICH!
Überall – in allen und allem…

ICH singe gern,
ICH lache gern,
ICH liebe gern ,
und so bitte ich dich für heute und für jeden Tag:
Genieße dein Mensch-Sein,
entspanne dich in das Leben hinein,
tue, was du tust, aus Lust daran,
lache, liebe und lebe auch heute in meinem Namen
und lass MICH durch dich leben.

Feiere dein Leben und lass die Freude wachsen!
Denn Freude ist die größte Kraftquelle.
Beschließe dein Leben zu genießen,
denn Beschlüsse haben Kraft!
Genießen kannst du die kleinsten Dinge:
Kerzen und Musik am Abend,
Tannenduft, eine gemütliche Lesestunde,
ein wohltuendes Schaumbad…
Sorge für Zeiten der Entspannung!

ICH stärke diesen Beschluss mit meinem Segen.

Mache aus diesem Tag einen Tag der Freude
und der Lust am Leben.
ICH helfe dir dabei!

Mit dir in Liebe und an dir in Freude lebt
dein großer Bruder Christus

Dass wir uns in IHM , dem göttlichen Geist, entspannen können und mit Lust am leben durch den Tag gehen – immer, immer wieder (!) , wünsche ich uns von Herzen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit, aber gerade auch dann – heute und alle Jahr wieder 😉 !  Herzlichst Marina

Übrigens :  Weitere Christus-botschaften gibt es in meinem  Buch  In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

Das Buch kann bei mir bestellt werden – per Tel. 030/721 89 38 oder via Mail an   marina-kaiser111 ät gmail.com

 

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Marina

8. Sehnsucht nach Geborgenheit

Seid herzlich gegrüßt – du und dein inneres Kind!
Ich wünsche euch einen frohen Tag voll Wohlbefinden und

Wo auch immer du bist, mögest du dich behütet und geborgen fühlen – geborgen in dir und im Leben!

Hier möchte ich eine kleine Begebenheit aus meinem Buch „Engel weisen den Weg“ zum Thema Geborgenheit erzählen:

… „Das mit dem Weihnachtskind stimmt,“ bestätigte Christina. In mir scheint ein Kind zu leben, das sich schon lange in der oft so kühlen Erwachsenenwelt nicht sicher, nicht wohl, nicht zu Hause fühlt. Etwas in mir sehnt sich nach Wärme, nach Geborgenheit, nach Zuspruch – und fühlt sich so allein.“

Wieder einmal lief eine Träne über Christinas Wange, die Claus, der Weihnachtsmann, behutsam abtupfte mit seinem riesigen weißen Taschentuch… Nach einer kleinen Weilchen meinte er:

„Dein inneres Kind ist es, was du in diesen Gefühlen spürst. Die kleine Christina von damals lebt dein ganzes Leben lang in dir und trägt die Sehnsüchte, die Schmerzen der Vergangenheit, die unerfüllten Wünsche sowie auch ihre emotionalen Bedürfnisse, ihre Spontaneität, ihre Lust, ihre Freude am Zauber der Lichter und Musik in sich. Nennen wir sie die kleine Tina?“

Christina nickte: „So wurde ich als Kind tatsächlich genannt.“

Claus lächelte: „Die kleine Tina braucht dich, die große Christina. Von dir kann sie alles bekommen, was ihr fehlt: Du kannst ihr zuhören, sie fragen, was sie braucht, um sich wohl zu fühlen, sie verstehen und ihr den Zuspruch geben, den du dir bisher von anderen gewünscht hast. Und der Teil von dir, der die täglichen Entscheidungen trifft, was du wann tust oder lässt, sollte ihre Wünsche und Ängste in allem miteinbeziehen. Versteh’ mich richtig, das heißt nicht, dass du alles tust, was die Kleine in dir will. Das ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Aber es ist wichtig, dass sie sich gehört und ernst genommen fühlt. So kann sie es auch leichter verkraften, wenn Bedürfnisse nicht gleich erfüllt werden können. Sei du der liebevollste Erwachsene für dich, den du dir vorstellen kannst, indem du die kleine Tina würdigst. Gehe von nun an mit ihr gemeinsam durch den Tag und nimm dir an jedem Tag etwas Zeit, um irgendetwas zu tun, was ihr gefällt. Zeig ihr deine Liebe Christina. So beginnst du, dich selbst lieb zu haben!“

Beim Gehen gab er ihr eine neue Hausaufgabe: „Beschließe morgens, dir und deinem inneren Kind irgendwie an diesem Tag zu zeigen, dass du dich liebst. Nimm dir Zeit, dir zuzuhören und erfülle dir wenigstens einen Wunsch pro Tag – mag er noch so klein sein. Und am Abend frage dich: Wie habe ich mir heute gezeigt, dass ich mich lieb habe?

Und Christina spürte, dass sie auf dem Weg war, ihren inneren Schatz zu entdecken.

Ihr kam der Gedanke: ‚Verwandelt sich mein inneres Kind in solch ein engelsgleiches Wesen, in ein Geschöpf der Freude und Arglosigkeit, wenn ich ihm täglich zeige, dass ich es liebe?‘

Christina beschloss, gleich damit zu beginnen, ihr inneres Kind zu fragen, was es sich für den heutigen Tag wünschte. Sie schloss die Augen und stellte in Gedanken die Frage nach innen.

Gespannt verfolgte sie ihre Gedanken und war erstaunt über die einfache Antwort: ‚Eis essen gehen – so richtig in der Eisdiele!‘ Wie gewohnt wollte Christina diese Idee gleich aus Geldgründen abschmettern – und außerdem „Eis im Winter?“ Doch gleich besann sie sich dann aber eines Besseren: Es war ein besonderer Tag, an dem sie ihre kleine innere Tina entdeckt hatte und das sollte gefeiert werden! Sie konnte das Geld woanders wieder einsparen.

„Okay, mein Kleines, wir gehen Eis essen!“

Und tatsächlich genoss sie den Aufenthalt in der Eisdiele so, wie sie ihn noch niemals zuvor genossen hatte. Sie bestellte sich den preisgünstigsten Eisbecher, der zu haben war, und wählte in gedanklicher Zwiesprache mit der kleinen Tina in ihr die Sorten dafür aus. Nicht einmal tauchte der Gedanke in ihr auf, dass das Ganze allein keinen Spaß machen könnte. Sie war ja nicht allein! Da war die Große und die Kleine in ihr. Es machte ihr Freude, sich mit ihrer kleinen Tina anzufreunden und es fühlte sich gut an, dass jetzt eine große Christina für ihren schutzbedürftigen zarten Teil da war.

Ich wünsche dir, dass auch du dich mit deinem inneren Kind heute verwöhnst – und sei es nur mit einer Klitze-Kleinigkeit…

Auch manche Musik vermag ja Gefühle von Geborgenheit auslösen. Hier etwas , das mein inneres Kind sehr mag:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=_-OXruY5Gx8&w=420&h=315]

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“,  sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

7. Frohes Miteinander

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Bei allem, was du heute tust, in allen Begegnungen – und sei es im Supermarkt an der Kasse – wünsche ich dir ein

und dass du dich einfach wohl fühlst!

Froh zu sein bedarf es wenig
und wer froh ist, ist ein König!

Kennst du dieses kleine Liedchen?
Ach ja, singen ist auch etwas, das das froh macht und das Herz öffnet!
Was kann uns noch froh stimmen…
Ja, sich gegenseitig und sich selbst etwas Wohltuendes sagen – DAS macht das Miteinander schön und macht das Leben süß.

Hier eine Geschichte, die von der Süße des Lebens erzählt:

Zwei Rosinen saßen im Küchenschrank auf einem Schrankbrett und baumelten mit ihren nicht vorhandenen Beinchen. Es war ihnen gelungen, sich unbemerkt aus der Gemeinschaftstüte von den anderen Rosinen zu entfernen, denn sie hatten Lust, ein kleines Pläuschchen mit einander zu halten.

Oh“, sagte Rosinchen zu ihrer Freundin, „wie siehst du heute wieder schön und strahlend aus. Und dein kugelrunder Bauch mit den paar hübschen Schrumpelfältchen ist so einzigartig und besonders!“

Oh danke,“ erwiderte Rosinalde, „da wird sich der Mensch der mich später mal zu sich nimmt hoffentlich dran freuen!“

Ganz sicher“, bestätigte Rosinchen überzeugt“. Rosinalde nahm genüsslich einen tiefen Atemzug und meinte: „Weißt du, Rosinchen, du duftest so wunderbar, es ist eine Freude neben dir zu sitzen und dein Aroma zu genießen.“

Hach, danke,“ erwiderte die kleine runde , schon etwas verschrumpelte Rosine leicht verlegen und kicherte etwas. „Das kommt sicher, weil ich vor kurzem eine so nette Berührung mit unserer Freundin, der alten Rumflasche hatte…“

Ja, das ist auch eine besonders gehaltvolles Wesen.“

So ging das Gespräch noch ein Weilchen nach Rosinen-Art weiter.

Was Rosinen-Art ist, wollte ihr wissen?

Nun , die Rosinen, verstehen es meisterhaft, sich gegenseitig angenehme Dinge zu sagen,. Sie haben nämlich von Geist der Weihnacht erfahren, dass dies die schönsten Geschenke sind, die sich die Menschen – äh, die Rosinen, meine ich – machen können.

Das Gespräch ging weiter und Rosinchen vertraute ihrer Freundin an, wie sehr sie sich auf ihre Bestimmung freute: „Bald ist es so weit, es wird schon immer weihnachtlicher! Bald wird mich ein lieber Mensch zu sich in seinen Bauch nehmen, und ich werde ganz in ihm aufgehen. Und wenn ich dann in ihm sitze, werde ich ihm von innen her lauter wohltuende Sätze sagen und ihn daran erinnern , wie gut es sich anfühlt, so etwas zu hören und auch zu anderen zu sagen..

Darauf freue ich mich auch schon, „ meinte ihre Freundin,“ich werde meinem Menschen sagen, wie gut es ist, dass es ihn gibt, dass er ein ganz besonderer, einzigartiger Mensch ist, dass er auf seine Weise genau so richtig ist, wie er ist, und dass das ganze Leben ohne ihn anders verlaufen wäre.“

Die alte weise Rumflasche meinte neulich, dass die Menschen unsere Worte nicht verstehen,. Aber dass es sich gut für sie anfühlt, wenn wir süß und aromatisch sind. Und dieses gute Gefühl stammt von der Liebe, die wir ihnen geben. Und dass das sogar auf manche ansteckend wird, und sie ihren Mitmenschen dann auch `was Liebes sagen.“

Hach ist das nicht eine wundervolle Aufgabe, die wir haben, seufzte Rosinalde, griff neben sich und setze ihren Helm auf. „Tschüß , sagte sie, „ich geh jetzt in den Stollen!“

Nun kennt ihr das Geheimnis, warum süße Sachen und für viele Menschen besonders die Rosinen so wohlige Gefühle auslösen – sie erinnern die Menschen tief aus dem Bauch an die Süße des Lebens, die dadurch entsteht, dass einer dem anderen etwas wahrhaft Gutes sagt oder tut. Das ist Nahrung für die Seele!

Viel Seelennahrung besonders in der Adventszeit wünscht dir
von Herzen Marina

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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

4, Den Freund im Inneren finden ♥

Ich wünsche dir (nicht nur im Advent) Gefühle von

… und vor allem Freundschaft mit dir selbst!

Huch – was spricht denn da in mir…:

ICH biete dir meine Freundschaft an.
Wer bist du?
ICH BIN der Freund in dir.
Ich kann dich nicht sehen.
Mit deinen inneren Augen kannst du MICH sehen.
Und wenn nicht?

Dann gib MIR eine Gestalt.
Wie auch immer du MICH in deiner Vorstellung siehst
– es ist in Ordnung!
Ich kann dich nicht hören.
Lausche in dich hinein.

Der liebevollste Gedanke, den du „hörst“, der ist von MIR.
Was erwartet du von mir?
Gar nichts! Absolut gar nichts. Ich brauche von dir nichts.
ICH will dir einfach nur ein guter Freund sein,
der beste, den du dir vorstellen kannst,
denn ICH mag dich genauso wie du bist.
Wie tief ist meine Sehnsucht nach einer solchen Freundschaft!
Doch ich kann das noch nicht so recht glauben.
Ohne Wenn und Aber?
Ohne Wenn und Aber!
Aber ich bin nicht immer gut und toll…
Wer spricht denn jetzt vom Aber?
Du bist liebenswert, in jeder Minute deines Lebens – immer!
Es gibt Dinge in mir, die nicht liebenswert sind –
manche Gedanken, Gefühle, Entscheidungen…
ICH weiß. ICH kenne alles von dir –
und ICH sehe es mit liebenden Augen.
Als dein guter Freund sage ich dir:
ICH verstehe dich – in all dem.
Je öfter wir beide miteinander plaudern,
umso tiefer wird dein Vertrauen werden,
umso stärker fühlst du deine Verbundenheit mit MIR, dem

Freund in dir

Dass wir uns selbst mehr und mehr zum besten Freund werden, den wir uns nur vorstellen können, wünsche ich uns allen von Herzen

   Der weise Freund im Inneren kommt auch in meinem Buch zu Worte:

In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

(ISBN: 978-3-7386-1047-5 12,90 €)

Das Buch kann bei mir bestellt werden, einfach eine Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com oder per Tel. 030/721 89 38

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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

2. Wärmende Momente im Advent

Ina (mein innneres Kind) und ich wünschen dir alles Liebe und viele wärmende Momente, in denen du es dir in dir selbst gemütlich machen kannst(wo du auch immer bist) und deinem Gemüt die (Seelen-)Nahrung geben kannst, nach der es sich sehnt!

Hier ein Erlebnis von einer Frau, die auf der Suche nach Gemütlichkeit und Freude in der Adventszeit ist:

…Am Samstag ging Christina tatsächlich zum Adventsbasar. Sie hatte am Morgen zwei Lichterketten in die Fenster gehängt und sich einen Adventsteller mit Weihnachtsnaschereien zusammen gestellt. Wenn sie auch Bereitschaft fühlte, sich auf weihnachtliche Gemütlichkeit einzustimmen , so fehlte dennoch die Freude, die wirkliche Begeisterung. Zu sehr belasteten sie ihre Sorgen und Einsamkeitsgefühle.

Als sie dann am Nachmittag loszog, erinnerte sie sich auf dem Weg wieder an den Song, den sie gestern im Radio gehört hatte:

You can get it, if you really want it,
but you must try, try, try.‘

„Du kannst es haben, wenn du es wirklich willst, aber du musst es versuchen, versuchen, versuchen …“

Ja, sie wollte versuchen sich allein und ohne Geld an dem Adventsbasar zu freuen. Entschlossen, betrat sie die Schule, begrüßt von den Klängen eines Kinderchores, der von einer CD brüllte: „Morgen Kinder wird’s was geben, Morgen werden wir uns freu’n.“

Amüsiert schmunzelte sie. ‚Na ja, wenn’s heute nicht so richtig klappt mit der Freude, dann vielleicht morgen oder übermorgen oder irgendwann…‘

Aber die fröhliche Weihnachtsmusik und das eifrige Treiben ringsum her, steckten sie bald an. Sie schaute sich die vielen gebastelten Auslagen der Kinder und ihrer helfenden Mütter und Lehrer an und sparte nicht mit Anerkennung und Lob, auch wenn sie kaum etwas kaufen konnte. Einen kleinen selbst getöpferten Engel gönnte sie sich aber doch und freute sich daran, wie stolz sein Hersteller ihn ihr einpackte.
‚Er soll mein Zeichen sein, dass ich nicht ganz allein bin‘, dachte sie und wurde wieder etwas traurig.
‚Wenn es Engel gibt, dann mögen sie mir doch bitte helfen …‘

Kurz darauf sah sie in einer durch Trennwände abgeteilten Nische einen Weihnachtsmann in einem großen Sessel sitzen. Er hatte jeweils nur ein Kind bei sich, dem er aufmerksam zuhörte. Anders als die sonstigen Weihnachtsmänner, die überall herumliefen, hatte er lediglich einen dunkelroten, wunderschönen alten Mantel an, keinen künstlichen Bart, keine Maske, keine blinkende Mütze. Dafür helle leuchtende Augen und einen eigenen sehr gepflegten Bart. Er nahm sich Zeit für jedes einzelne Kind – und es war deutlich wie sehr die Kinder es genossen, dass ihnen wirklich zugehört wurde.

Christina schmulte immer mal wieder durch die Stellwände. Gerade saß ein etwa achtjähriges Mädchen auf seinem Schoss und erzählte ihm wohl ihre Sorgen. Er tupfte behutsam ein kleines Tränchen ab und schenkte ihr dann sein riesiges blütenweißes Weihnachtsmann-Taschentuch. Bald lächelte das Mädchen und kletterte mit einem kleinen verpackten Päckchen von seinem Schoss.

Der Junge, der als Nächstes dran kam, setzte sich neben den Weihnachtsmann, der seinen Arm um ihn legte und erneut ein anscheinend sehr ernsthaftes Gespräch begann.

Christina war fasziniert von dem Geschehen. Nichts anderes auf dem Basar interessierte sie mehr als dieser liebevolle Zauber in der ruhigen Weihnachtsmann-Ecke. Die Bilder an den Stellwänden fanden noch nie so viel Aufmerksamkeit wie heute. Christina blieb dort bis zum Ende der Veranstaltung und war schließlich selbst davon überrascht, wie der Funke dieses liebevollen Umgehens mit den Kindern einfach nur durch das Beobachten auf sie übersprang und ihr Herz wärmte.

Dass sie schließlich dann selbst mit diesem besonderen Weihnachtsmann ins Gespräch kam… das wäre zu lang, um es jetzt hier weiter zu erzählen.

Die ganze Geschichte ist zu finden in dem Buch „Engel weisen den Weg“

 Dass wir uns trotz aller Pflichten und Tätigkeiten den Zauber der Weihnachtszeit bewahren oder uns wieder neu auf ihn einlassen, wünsche ich uns allen von ganzem Herzen!
Möge jede/r…
2.es sich schoen machen

Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen, den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben und sich alte Erinnerungen und Wünsche mit bunten neuen Fantasien verweben:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=e_hzqSRupY4?version=3&rel=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent]

Wahrhaft gemütliche Advents-Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden wünscht dir und uns allen    Marina

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Heilende Impulse für Körper und Gefühle – angeregt durch neurographisches Zeichnen

Liebe Gäste am Bildschirm,
heute möchte ich euch von der Zeichenmethode erzählen, die mich  sehr begeistert:  Neurographisches Zeichnen, eine Methode, die durch den Prozess des Zeichnens etwas im Gehirn harmonisiert und Heilung ins Körper-Seele-Geist-Feld bringen kann. 

 Dazu sei gesagt, dass ich keine Ausbildung darin habe und erst seit kurzem „unterwegs“ bin und mir einige Videos dazu angesehen habe von von Jörg Lehmann und  Heike Jänicke . Ich bin also keine Expertin darin und probiere einfach aus…
Ich habe es so verstanden, dass man mit Hilfe dieser Zeichenmethode das Gehirn auf „Positive Veränderung / Heilung / Harmonisierung / Entscheidungsfindung / Bewusstseinsvertiefung  zu den  gewählten Themen „einstellen“ kann .

Auch Heilung ist ja eine Form von Veränderung,  und ich teile jetzt mit euch einen Malprozess, den ich vor einiger Zeit gestaltet habe, der sich beschäftigte mit der gewünschten Heilung meines körperlichen und emotionalen Systems, das durch eine Verletzung meines Fußgelenkes aus der Balance geraten war. Inzwischen ist mein Fuß längst wieder „alltagstauglich“. Jedes andere Thema, sowohl körperlicher als auch emotioler Art kann dazu auch verwendet werden und in den von dir gemalten Körper (oder auch eine Wolke oder was auch immer für eine von dir gewählte Form, die symbolisch für „dich“ steht) eingefügt werden.

Ich habe in dem Zeichenprozess, den ich jetzt beschreibe, die Neurographik mit der von mir gern genutzten Methode des „blinden Beginns“ kombiniert.

1. Schritt: Augen zu und los
Ich zeichne ich mit geschlossenen Augen mit Bleistift einen Umriß meines Körpers . 
Das hat noch nichts mit Neurographik zu tun. Denn Neurographik ist gegenstandslos. Ich hatte dennoch die Idee, das zu kombinieren.
Das schnelle Zeichnen mit geschlossenen Augen wende ich an, wenn ich das Unbewusste den Stift führen lassen möchte. Dabei halte ich meinen linken Zeigefinger an die Stelle, an der ich zu zeichnen begonnen habe um auch dort am Ende wieder anzukommen, wenn die Gestalt  geschlossen werden soll.

2. Schritt: Anschauen und schmunzeln   😉  … und ganz leicht korrigieren
Ich betrachte interessiert die zufällig entstandenen Auffälligkeiten in der blind gezeichneten Gestalt und ziehe ich die Bleistiftlinie mit einem schwarzen Fineliner ganz leicht korrigierend nach – die danach noch sichtbaren Bleistiftlinien werden dann wegradiert.

3.Schritt: Den Konflikt oder die Krise als „Krikelkrakel“ in den Körper malen (Jetzt erst kommen die neurographischen Elemente )
Als Symbol für das Durcheinander mache ich wie früher als Kind, wenn ich gefühlsmäßig sehr beweg war, ein schnelles Krikelkrakel (zackige, unkontrolliertes Lineinwirrwarr). In dem Video  „neurographik der Veränderung“ von Heike Jänicke  erfuhr ich, dass das „Entladung“ genannt wird.

4.Schritt: Harmonisierung des „Krikelkrakel-Gewitters“
Die Zacken werden abgerundet und alle Winkel, die durch sich kreuzende Linien entstehen werden auch von innen rund gemacht. Dadurch besteht nun diese ganze „unkontrollierte Gewitter-Insel“ , die ich in den Körper gezeichnet hatte, aus weichen abgerundeteten Linien.5.Schritt: Verbundenheit bewusst machen
Durch bogenartig verlaufende „Feldlinien“, die in rundlichen Schwüngen wie sich windende Flüsse verlaufen, verbinde ich den Körper in der Mitte des Blattes durch mehrere „Flußläufe“ mit allen Außenseiten und mache mir dadurch „malerisch“ bzw. zeichnend bewusst, dass ich über die Grenzen meines mir bewussten Bildes (meines Lebens) verbunden bin mit oben (Himmel) , unten (Erde) und allen Himmelsrichtungen.

Sich kreuzende Linien, in denen wieder harte Winkelecken entstehen, werden wieder abgerundet, damit alles weich und harmonisch ist. Das Abrunden ist ein Vorgang, bei dem ich besonders spüre, wie in mir ein Gefühl innerer Harmonie entsteht.

6.Schritt: Die optimalen harmonischen Energien anhand von Kreisen (Kreise sind Kraftsymbole) ins Bild bringen
Ich suche und finde beim Betrachten der vielen Bögen runde Ansätze, die ich zu Kreisen werden lasse. Kleine, mittlere und große Kreise bringen als geometrische Symbole der Unendlchkeit und Harmonie heilende Kräfte in die Landschaft des Bildes. Die Kreise werden, soweit noch nicht geschehen,  wieder mit Feldlinien über die Ränder des Blattes hinaus (gedacht)  mit allen Richtungen und mit dem im Zentrum stehenden  Körper verbunden.
Auch die Kreiskonturen kreuzen ja wieder die Linien, wodurch  wieder harte Winkelecken entstehen. Diese werden wieder abgerundet, damit alles weiterhin in kleinen Bögen verläuft und dadurch einen geschmeidigen Eindruck hinterläßt.

7. Schritt: Der entstandenen Bilderlandschaft die eigenen Farben geben
Ich benutze dazu gern Buntstifte und Filzstifte in Kombination. Den Körper hatte ich bereits gleich am Anfang ausgemalt. Jetzt bekommt die ganze entstandenen Linienwelt meine Farben.
Dabei ist es wichtig, sich nicht ausschließlich an die vorgegebenen Konturen zu halten, sondern es so mit den Farben auszugestalten, wie es spontan aus dem Inneren heraus geschehen will, d.h. gern auch manchmal über die (Konturen-)Grenzen gehen – also nicht wie beim „Malen nach Zahlen“ alle Felder mosaikartig einzeln ausmalen, sondern den Blick weich werden lassen und wieder manches durch die Buntstifte fließend miteinander verbinden . Es dürfen natürlich auch Felder als Akzente einzeln „ausgemalt“ werden.

8. Schritt: Kleine Sahnehäubchen
Mit einem dünnen weißen Lack-Stift  und dickeren Lack- oder Wachsstiften setze ich mit Wonne auf den größern einfarbigen Flächen Akzente. Das macht mienem inneren Kind besonders Spaß 🙂
In die dunkelblauen und violetten Stellen male ich kleine und größere Pünktchen, mit denen ich das Universum assoziiere.
Unten in den dunkelgrünen und braunen Bereichen lasse ich mit den Lackstiften (ich verwende am liebsten Uni-Posca PC-3m) , die auch dunkle Farben gut abdecken können, kleine bunte Felder entstehen. Manche wirken auf mich wie Kieselsteinchen, manche wie „Bodenschätze“ und „Edelsteine“.
Und schließlich ziehe ich mit dem dünnen weißen Stift noch eine Kontur um den Körper herum, was für mich wie eine Schutzhülle bzw. Aura wirkt und den Körper aus dem ganzen vielschichtigen bunten Drumherum deutlicher hervortreten läßt.

Manche der Feldlinien ziehe ich mit einem dicken Silberlackstift nach, um diese Art Landschaft, die sich in mienem inneren Auge bildet, deuticher zu machen.
Und schließlich übermale ich manche Felder noch mit Glitzerstiften, um ihnen einen besonderen Glanz zu verleihen und noch weitere Kontraste zu schaffen zwischen ruhigen glatten Flächen und glitzernden Stellen.

9. Schritt: Anschauen und in mich hinein spüren
Wie geht es mir jetzt?
Hat sich nach dem Zeichnen  in meinem Gemütszustand etwas verändert im Vergleich zu davor?
Wie fühlt es sich in meinem Körper an?
Gibt es Assoziationen, die mir beim Betrachen des Bildes kommen?

Welche Überschrift mag ich dem Bild  nun geben?

Vielleicht hast du, liebe Betrachterin , du lieber Leser,  ja Lust bekommen, auch mit Farben, Formen und Methoden zu experimentieren…
Ich kann nur sagen, dass es für mich ein spanndendes Abenteuer war, was dort nach und nach wächst – es war und ist ja nicht vorher abzusehen.
Das unkontrollierbare, nicht gegenständliche, leichte und abstrakte Malen hat auf mich eine sehr entspannde Wirkung und tut mir gut.

Ich gebe dem Bild jetzt die Überschrift:
Mein buntes, reiches Universum

Freude an Farben und Formen , eine Zeit für Entspannung und Erholung,  und vielleicht auch Lust selbst etwas zu gestalten,
wünscht dir und euch allen
mit HerzLichten Grüßen
eure Marina

…und wenn du Lust hast , mit dem  großen Freund des Lebens (auch genannt ZU-FALL) „Karten zu spielen“, dann schau doch  in´s
–> Zufalls-Spielzimmer.

Dort gibt es  :
Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten,  Umwandlungskarten,
Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

 

27. Die Kraft des „JA“ – und ein Wunder geschieht…

 

Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung
von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)

Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.


Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:

„Glory glory hallelujah!“

Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen,

– dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade)
– oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln.

Jepp!

und dann singen wir im Geiste gemeinsam:
„Glory glory hallelujah!“

  Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln
wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“
Eure Marina

Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen

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25 Weihnachten auf Deine Weise in dir leben lassen

Krippenszene_11J.
(Das habe ich gemalt als ich 12 war und vor kurzem wieder gefunden, freu)

Du mein lieber Gast hier am Bildschirm!
Wie auch immer du die Weihnachtstage verbringen magst,
ich wünsche dir von Herzen ein LIEBEvolles, WUNDERsam magisches Weihnachtsgefühl

Genieße Weihnachten auf die Weise, die dir gut tut –
und halte die Augen auf für das WUNDERvolle, das die Magie der Weihnachtszeit mit sich bringt.

Christus ist auch für dich – genau dich, lieber Gast am Bildschirm, in die Welt gekommen –
mitten in dem, was gerade bei dir und in dir ist.

ich wünsche dir, von Herzen, dass du SEINE liebende Präsenz spüren kannst – vielleicht…
– in einem Lied
– in einem Licht
– in einem Buch
– in einem „Zufall“
– in einem Wort
– in einer Geste
– in einem liebevollen Blick in den Spiegel
– und vielleicht auch hier in den folgenden Worten, die ich in mir fand,
als ich der Stimme in mir lauschte mit der Frage:
Was würdest DU, liebender Geist des Christus,
uns jetzt mitgeben auf den Weg durch die Weihnachtstage,
wenn wir dich hören könnten:

Geliebter Mensch!

Manchmal fällt es dir schwer, dich zu entscheiden.
Du überlegst hin und her…

Doch ICH sage dir:
Du brauchst keine Angst zu haben, keine Sorgen.
Du kannst nicht fehl gehen.
Wo du auch hingehst,

welche Entscheidung du auch triffst,
du findest meinen Wegweiser.

Du wirst an den für dich bestimmten Geschenken nicht vorbeigehen können,
denn dein göttliches Selbst legt sie dir genau dahin,
wo du dich hin wendest.

Gehe also frohen Mutes auch in diesen besonderen Tag,
und genieße, GENIESSE ihn – und sei es auf ganz einfache Weise
Feiere ihn im Bewusstsein, dass ICH bei dir bin und dafür sorge,
dass auch in dir und deinem Leben
täglich das Licht der Liebe fühlbar ist.

Genieße dich und dein Sein,
dein Handeln und dein Ruhn,
dein Wandeln und dein Tun
und lebe im Bewusstsein, dass du ein Kind des Lichts bist
und dass das Licht immer und überall für dich sorgt.
Es strahlt aus dir dein Christus – Licht

Diese Botschaft stammt aus meinem Buch: In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

Viele liebevolle Gefühle von Freiheit und Geborgenheit in der inneren und äußeren Welt, offene Augen und Herzen für die (Weihnachts-)Geschenke, die wir erhalten und verschenken können,
und das Bewusstsein, dass die Liebe in jedem Augen-Blick neu geboren werden kann –
und gerade ganz besonders heute
wünscht dir mit lieben Weihnachtsgrüßen
von Herzen
Marina

Danke für dieses stimmungsvolle Lied (getextet von Gabijah Kühne, gesungen von Ali Schmidt und Michaele Hustedt, den wunderbaren Chorleitern des Mantra-Chor-Berlin , zu dem ich auch gehöre),  wünsche ich euch ein auf ganz einfache Weise ein liebevolles, frohes Weihnachtsgefühl.
Eure Marina 

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22 Wir alle sind Engel…

Stern2Stern1-.a-Du Wunder der Träume, Star3a.kl
die in deinem Herzen ruhn…
sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt.

Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim…

hinein ins Licht, das du bist.
Gabriela Gabrielweihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_057

Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens,
die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst…
Auch jetzt!

Ich wünsche uns allen,
dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen
in unserer ganz eigenen Weise.
Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen,
mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken
und beseelt das tun, was getan werden will,
auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.

Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen.

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19 Engel leben und wirken gerade JETZT

Alles Sichtbare auf dieser Welt steht unter dem Schutz eines Engels.

Augustinus von Canterbury

kerzen66

Ich bin neugierig darauf, welche Gelegenheiten mir das Leben heute schenkt, mich als Engel zu erfahren für mich selbst und andere.

Ich erwarte liebevolle Engel in meinem Tag, wie SIE sich auch immer darstellen und ausdrücken mögen in meiner inneren oder äußeren Welt!

Engel“ – darunter gibt es viele verschiedene Vorstellungen. Ich bezeichne SIE gern als „gute Kräfte“, die uns begleiten, stärken, unterstützen, trösten, lieben… Ob wir an SIE nun als lichte, menschenähnliche Gestalten denken oder als helfende Energien in uns und um uns herum oder noch ganz anders – es tut gut, an SIE zu denken und uns von IHNEN inspirieren zu lassen, uns auch selbst und einander zum Engel zu werden. Wenn wir uns und unserem inneren Kind ein guter Freund sind, uns selbst etwas Gutes tun, uns Freude machen, freundlich und gütig mit uns in Gedanken reden, uns Zeit nehmen für das, was Spaß macht, werden wir beispielsweise uns selbst zum Engel.
Wenn wir andere Menschen in ihren Themen und Gefühlen wahrnehmen, ihnen liebevoll zuhören, sie mit etwas Schönem überraschen (das kann auch etwas ganz Kleines sein, wie z.B. ein Kärtchen, ein Tannenzweig mit Kerze oder eine Praline auf einem bunten Herz oder Stern aus Pappe), ihnen Wärme, Verständnis, Annahme und Geborgenheit vermitteln, lassen wir die Engelkräfte durch uns zum Ausdruck kommen – und das erzeugt ja auch in uns selbst ein wunderschönes Gefühl…

Dass wir uns selbst und einander zum Engel werden
und dabei Geborgenheit, Freude und inneren Frieden finden

(und das nicht nur zur Weihnachtszeit),
wünscht dir und uns allen mit Vertrauen in die Kraft unserer Herzen  eure Marina

Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen.

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17. In SEINE Hände legen

3 KerzenDu brauchst dir weder Sorgen zu machen, noch Fragen zu stellen –
jedem Menschen wird gezeigt, was er zu tun hat.
Melodie Beattie

Ich vertraue der Kraft,
die größer ist als alle Vernunft,
und folge den Impulsen meines Herzens.
Ich gestalte mir alles so schön wie möglich –
das bin ich mir wert!

Für mich ist es zu einem sehr hilfreichen Ritual geworden, alles, was mir schwer oder gar erst mal unlösbar zu sein scheint, in die Hand des großen Liebhabers allen Lebens zu legen. Schon allein bei dem Gedanken:

„Ich lege das alles in DEINE Hand“


wird mir bewusst, dass es eine größere Kraft gibt, die mir helfen wird, die die Lösung bereits kennt, weil SIE Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft überblickt. Ich fühle mich dann nicht (mehr) allein mit dem,was mich bewegt oder auch mal so richtig schwer belastet.

Besonders schön ist es für mich, wenn ich dies mit einem liebevollen Menschen gemeinsam tun kann. Wie wohltuend es doch schon so manches Mal schon war, wenn mir liebevoll gesagt wurde:
„Weißt du was – das legen wir jetzt gemeinsam in Gottes Hand!“

  Sich einander anvertrauen können, sich unterstützen mit der Erinnerung, dass da EINE Kraft ist, DIE mit allem, was uns bewegt, gut umgehen kann und uns in allem versteht, liebt und hilft – das ist schon ein großes Geschenk finde ich!
An dieser Stelle möchte ich dafür „Danke!“ sagen:

DANKE an alle Menschen, die mir dieses Geschenk in der einen oder anderen Weise schon gemacht haben, und DANKE an DEN, dessen Geburt wir in diesen Tagen gedenken…

Und wenn gerade kein Mensch da ist, der mich wieder daran erinnert, so gebe ich jetzt den Auftrag an meine innere Stimme:


Bitte flüstere mir immer mal wieder zu:
„Weißt du was – das legst du jetzt einfach in Gottes Hand!
Oder in die Hände des Lebens selbst…“

 


Ich wünsche dir und uns allen einen liebevollen Tag in dem Bewusstsein, dass wir in der Hand der Liebe getragen, geborgen und alle miteinander eins sind.
Herzlichst Eure Marina

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den TagesimpulsenFalls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es:
 jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten , sowie, Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

16 Grundloser Frieden – ein kleiner Glücksmoment…

Hallo Ihr lieben Gäste am Bildschirm!
Heute begrüße ich euch gleich am Anfang mit einem Lied von mir zum Thema Zeit und dem Wunsch, dass ihr gerade JETZT und natürlich noch viel öfter einen kleinen Glücksmoment erlebt…

Wie geht es euch mit dem Zeitgefühl?
TannenkeksHast du das Gefühl, dir genug Zeit und Muße nehmen zu können, für das, was gut tut?
Zur Zeit gibt es bei mir einiges, was zu tun.
Ich versuche dennoch immer mal wieder ein Stückchen Weihnachtsinsel-Gefühl zu finden. Zum Beispiel mit leckeren Plätzchen…

Wenn mich manchmal Gedanken manchmal schwer Ruhe finden lassen hilft es mir, innerlich zu sagen:  „Alles, was ich gerade nicht lösen kann, lege ich in die Krippe und übergebe es Jesus.
Krippe
Das tut gut – und ein Frieden breitet sich aus, den ich manchmal empfinde und „grundlosen“ Frieden nenne.
Grundlos weil ich dabei das Gefühl bekommen, irgendwie hinab zu sinken, ohne dass es einen Boden, einen Grund gäbe, der mich hält… Es ist ein bodenloses, grundloses Gefühl… erstmal… und dann kommt irgendwann der Grund, der Boden, die Basis – und ich fühle Ruhe, Stille, Frieden… Ich kann mich in solchen Momenten entspannen – trotz alledem, was ansonsten noch so los ist – mitten in alle dem, was gerade ist… Es verliert an Wichtigkeit.. Wichtig und wertvoll ist nur diese eine Augenblick…
Kerzenlicht
Auch Malen tut mir besonders im Advent besonders gut. Die Herausforderung besteht darin, es zu TUN!!! Hier habe ich mal eine Kerze gemalt – das EINE Licht macht auch das Dunkel hell . „Und selbst im Dunkeln gibt es schon Muster und Wege, von denen wir noch gar nichts ahnen“, hab ich mir dann gedacht und die Muster mit den Fingernägeln sacht eingeritzt.

Ich wünsche dir lieber Gast am Bildschirm,
„Grundlosen Frieden –  mitten in allem, was gerade ist!“  

Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein

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15 – Geführt, getragen und berührt von SEINEM Geist

Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind,
eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:
Leben heißt lieben lernen.
Abbé Pierre

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Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.

Kind in großer Hand geborgen

Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.

14. Stern von Bethlehem

Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )

SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz,

dem unzerstörbaren Raum der Liebe.

Es ist Nacht.

In voller Pracht

scheint Schwester Mond zum Fenster rein –

bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.

Der Stern kann auch Gedanken hören,

die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu,

in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,

um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.

Vielen Menschen fehlt der Mut,

gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,

um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,

denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer

schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer

und versammelt so im Traum

einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.

Man hört den einem zum anderen raunen,

wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.

Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.

Es geht um euer Weihnachtsglück,

erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,

wieviel Sorgen euch bedrücken,

wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,

weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –

ich bin der Stern von Bethlehem

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,

das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,

es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,

wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,

in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,

und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,

wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,

euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.

Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,

sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein

und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,

erzähl euch heute von Bethlehem,

um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft

die immer wieder wunder schafft.

Da hört man, wie jemand leise spricht:

Leider fühl ich sie manchmal nicht.

Sam hörts, er kann das gut verstehn

und verspricht: Ich werde mit euch gehn

durch Freude, Kummer, Angst und Leid

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,

scheint Euch die Liebe manchmal fern,

so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür

zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,

der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,

und nehmt in euren Lebensraum,

ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!

Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen
und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens
immer wieder spüren können,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen Marina

Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…


Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!

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12 Deine Königswürde einnehmen

Du bist schon alles, was du suchst.
Du trägst schon alles in Dir. was du ersehnst.
Du bist in diesem Moment durch die Liebe gesegnet,
vollständig geliebt und reich beschenkt.
Frank Fieß

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Ich bin König/in
in meinem Leben.

Ich regiere in DeMUT und Güte.
Meine Macht ist Liebe, Güte und Mitgefühl.

Eine unendlich Freiheit haben wir, wenn wir die Königswürde in unserer inneren Welt einnehmen und sie fühlen.
Und die Gefühle, die durch Fantasie-Bilder und -Erlebnisse entstehen, prägen ja unsere Aura und gestalten dadurch in magnetischem Zauber auch unsere äußere Welt.

Gerade in der Weihnachtszeit ist meine Fantasie besonders aktiv. Ich stelle mir besispielsweise gern vor, wie ich als Königin mit meinem inneren Kind in einem Pferdeschlitten durch den Winterwald fahre bis zu einer anheimelnden Weihnachtshütte, in der ich Jesus begegne und mit IHM gemütlich am Kamin ks104sitze, Plätzchen schmause und Tee trinke… und IHM alles erzählen kann, was mich bewegt, IHN alles fragen kann, was für mich wichtig ist.
Vielleicht erzählt ER mir auch von der allerersten Weih-Nacht…
Und danach nimmt ER mich an die Hand und wir wandern auf eine Lichtung, wo ganz viele Menschen und Engel im Kreis stehen, sich bei den Händen fassen und gemeinsam singen…

Na ja, sicher hat jede/r von euch andere Fantasie, die sich gut anfühlen.
Viel Spaß und wohlige Gefühle beim Tag-Träumen wünscht euch

Marina

Und hier nun ein Traum von Bing Crosby, der für mich in der Sammlung von musikalischen Weihnachts-Apperitifs nicht fehlen darf:

Sein Weihnachtstraum:
„I`m dreaming of a WHITE CHRISTMAS…“

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=OAR7uw-34RA]

wünscht euch Marina

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11 Geborgenheit: Liebevolle Träume und wärmende Lebensräume

Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben.
Kurs in Wundern

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Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.

Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins.
Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.

Ich erfahre den Engel in mir und in dir.

16 Engel-Co kleinIch wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden – in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…

Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…

… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…

Liebevolle, leuchtende Träume
und geborgene wärmende Lebensräume,
wünscht dir und uns allen Marina

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