Impulse für jeden Tag im Februar

2 Februar-inneres Kind

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Hier kommt eine Tabelle mit den 28 Februartagen. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch den Februar zu begleiten.

 

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
15. 16. 17. 18. 19. 20. 21.
22. 23. 24. 25.  26. 27. 28.

Ich wünsche dir einen FRIEDvollen, LIEBEvollen Februar,
in dem du dich zusammen mit deinem inneren Kind GEBORGEN fühlen
und das Leben als treuen FREUND empfinden kannst,
der dir unendlich viel neues Gutes anbietet.

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :
Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , Engelfragekarten, Gebetskarten,  Lady-Nada-Karten Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten Umwandlungskarten, Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

Erfrischende, frohe Februartage voll spielerischer Leichtigkeit
wünscht dir mit herzlichen Grüßen
Marina

Gedanken die wie ENGEL sind

Gedanken

Es gibt Gedanken, die steigen hoch.

Es gibt Gedanken, die fliegen weit.

Es gibt Gedanken, die durchdringen Raum und Zeit.

Diese Gedanken zu denken,

mich in diese Gedanken hineinzuversenken,

mich mit diesen Gedanken dem Leben zu schenken

und es durch diese Gedanken zu lenken

macht mich froh,

macht mich reich,

macht mich glücklich –

und läßt mich danken für diese Gedanken.

 

Gedanken, die wie Engel sind, wünscht dir, mir und uns allen
mit lieben Grüßen
eure 
Marina

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume meiner aktuellen Webseite hier besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :
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Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

 

24 – Das Bewusstsein der Liebe feiern – heute und immer!

Einen lichtvollen, Herz-wärmenden 24. Dezember …


… gefüllt mit LIEBEvollen Augenblicken, und einer sanften erwartungsfreien Offenheit für das Unerwartete, Unbegreifliche wünsche ich dir, lieber Gast am Bildschirm, mir und uns allen!

Nun ist er da, der Tag, auf den viele Kinder und Erwachsene sich gefreut haben, den manche aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen sehen, und vor dem sich wieder andere sogar etwas fürchten…

Wie geht es dir gerade? Was auch immer in dir und um dich herum geschehen mag, ob du allein bist mit IHM (dem Geist der bedingungslosen Liebe, den manche auch das Christusbewusstsein nennen) oder zusammen mit anderen, ob du dich froh fühlst oder traurig, stark oder schwach: Christus ist für uns alle da – und daran mögen wir heute denken.
Daran möchte uns auchder Stern von Bethlehem erinnern, den wir alle in unseren Herzen tragen und der unsichtbar mit uns geht und uns immer wieder zur Liebe führen will. An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht mit Euch teilen :


Dass du den heutigen Tag in der Weise verbringst, die dir gut tut, und dass du die Liebe tief innen und weit um dich herum fühlen oder dich zumindest darauf ausrichten kannst, wünscht dir mit dem alten Gruß

„Gesegnete Weihnacht!“

dein virtuelles Begleiter-Team durch die Weihnachtszeit:
Marina
, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

 

20. REINIGUNG – LOSLASSEN – ANNEHMEN

Ein freundliches Hallo!
Mal sehen, unter welchem Motto dieser Tag heute steht :

Ah ja:
Pflege von Körper und Seele –
liebevolle Reinigung –
loslassen – annehmen


Na, dann mal nichts wie rein in die Badewanne – nichts wie rein ins Vergnügen!
Das genieße ich total, besonders jetzt im Winter!
Das tut dem Körper so gut, und die Seele kann schön träumen…
Im warmen Wasser kommen mir oft die besten Gedanken…

Was es gerade anzunehmen oder loszulassen gilt… mal sehen…

Gerade bin ich sehr dankbar, dass ich eine heiße Badewanne habe –
und noch so vieles anderes…

Und dass das Internet es möglich macht,
auf diese Weise untereinander in Verbindung zu sein.
Ist doch Klasse! Oder?

Alles Liebe wünscht dir MarIna!

Und ich möchte noch was zum Thema „Loslassen“ sagen:
Meistens sind das ja Dinge, die mit dem so genannten „Ego“ zu tun haben, die wir gern loslassen würden, wenn nicht gar das Ego selbst. ich steh dazu, ein Ego zu haben und manchmal lächelnd beobachten zu können, wie es gerade agiert – mal so mal so… Ich bin eben kein Engel, sondern Mensch.

Ich nenne das Ego freundschaftlich „mein kleines Ich“ und bin überzeugt, dass durch liebevolle Annahme (was mir auch nicht immer gelingt – aber immer öfter ;-) ) sein Wirken nach und nach geringer wird. Ich habe erfahren: Die wesentlichsten Dinge kann ich nicht „machen“, sie entwickeln sich nahezu von allein, je weniger ich mich willentlich einmische – dann wenn die Zeit dazu reif ist. Es isst also gar nicht mein Bestreben, mein kleines Ich (Ego) zu bekämpfen oder gar aufzulösen; DA ES JA EH NUR EINE ILLUSIONÄRE ERSCHEINUNGSFORM IST.
ES geschieht… das spüre ich… mehr und mehr… ohne dass ich dazu was tun muss.

Herzliche Grüße von mir und meinem kleinen Ich und natürlich auch wieder von Ina (meinem inneren Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

 



Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

19. Liebevolle Selbstgespräche

Hallo und guten Tag!

Jetzt in diesem Moment kommt ein
LIEBEVOLLER ZUSPRUCH  zu  dir:

„Du bist vollkommen in Ordnung so wie du bist!“


Wünschst du dir auch manchmal, dass da jemand ganz in deiner Nähe sein möge, der liebevoll, ermutigend, aufbauend zu dir spricht? Und nicht immer ist da jemand…

Deshalb habe ich schon vor einem Weilchen begonnen, mit mir selbst so zu sprechen, wie ich es mir von „jemand anders“ wünschen würde. Und das tut mir total gut! So werde ich mir selber manchmal regelrecht zum Engel und kann mir Kraft geben. Ich muß nur daran denken es zu tun, und darauf achten WIE ich mit mir rede. Ich habe bemerkt: Es wird mit der Zeit immer freundlicher…

Na und besonders mir, INA (dem inneren Kind von Marina) tut das gut!!!
Ich liebe es zum Beispiel, wenn Marina zu mir sagt:

Du musst nicht „gut“ sein.
Du musst nichts erkämpfen, erstreben, vollbringen.
Du musst nicht schlau sein.
Du musst dich nicht mit anderen vergleichen.
Du musst nicht schneller sein.
Du musst nicht die Kontrolle und den Überblick über alles haben.
Du musst nichts tun, um Liebe zu bekommen, denn sie ist immer da –
ich liebe dich so , wie du bist – immer!

Einen ganz besonderen Tag mit viel liebevollem Zuspruch wünschen dir

Marina, Ina und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

 
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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

18. Der Engel der Güte kommt zu dir

Sei herzlich gegrüßt!

Stell dir vor, ein wundervoll strahlender Engel kommt zu dir und er bringt dir


Güte und Weisheit

Seine liebevolle Ausstrahlung hilft dir, dich selbst und auch deine Mitmenschen durch gütige verstehende Augen zu betrachten. In dem warmen Blick dieses Engels schmelzen Widerstände, Sorgen und Ängste dahin und du kannst dich entspannen.
Er hat das gütigste Gesicht, das du dir nur vorstellen kannst, und lädt dich mit den folgenden Worten ein, bei ihm Frieden zu finden:

„Schau, geliebtes Wesen, schau mir ins Gesicht. Ja, das kannst du am besten mit geschlossenen Augen tun. Engel werden am besten mit dem Herzen gesehen, so wie auch ich dich mit dem Herzen sehe. Mein Blick bestrahlt dein Gemüt mit gütigem, wärmendem Licht. Meine Lichthände streichen behutsam über deine Aura und meine Worte tragen in allem, was sie dir auch immer mitzuteilen haben, als Essenz nur eine Botschaft: Fürchte dich nicht! Alles ist gut, du bist auf deinem Weg total geliebt.
Glaubst du, dass dein Leben ein gütiger Freund ist?Wenn ja – dann ist das so. Das Leben verhält sich zu dir so, wie du es von ihm glaubst. So wie du denkst, dass das Leben ist – so ist es. Und so wie du denkst, dass die Menschen zu dir sind, so sind sie. Und so wie du zu dir selbst stehst, so fühlst du dich.
Gehst du fürsorglich, sanft und gütig mit dir um? Ich will dich dazu ermutigen und dir dabei helfen, lieber Mensch. Du hast ein mächtiges Werkzeug immer bei dir: Die Kraft der Gedanken. Steuere sie in Richtung Liebe und Güte, und dein Leben mit all seinen Begegnungen und Erfahrungen wird sich als gütig erweisen.“

Dass wir (nicht nur) heute gütig und liebevoll mit uns selbst und auch mit anderen Menschen umgehen, dass wir den Engel der Güte inspirierend und kraftvoll in unserer Mitte finden und dass wir uns gegenseitig zum gütigen Engel werden, wünsche ich uns allen von Herzen!

Falls du Lust hast, noch einem anderen Engel zu begegnen, kannst du ja gern mal eine Engelkarte ziehen. Dazu klicke hier: Engelkarten

 Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

16. Dem Leben vertrauen wie einem guten Freund…

Sei herzlich gegrüßt!

Ich wünsche dir und uns allen (nicht nur) für diesen heutigen Adventstag


VERTRAUEN INS LEBEN

Mögest du mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass das Leben wie ein guter Freund die Dinge so gestaltet, dass sie dir dienen und letztlich immer zu deinem Wohl gedeihen. Vielleicht magst du ja mit dem Leben sprechen und ihm eine Chance geben, dir zuzuhören, und auf dich einzugehen. Lass dich überraschen, wann und wie das Leben deine Gedanken(-Aufträge) beantwortet.

Falls du etwas darüber lesen willst, wie ein weiser liebevoller „Weihnachtsmann“ mit einer mutlosen jungen Frau darüber redet, wie sie sich auf den Weg machen kann, das Leben als Freund zu erfahren, gibt es hier einen Auszug aus dem Adventsroman „Engel weisen den Weg„:

(Christina sprach mit diesem ganz besonderen Weihnachtsmann, einem freundlichen ältereren Herrn mit leuchtenden Augen) . Sie erzählte von ihren finanziellen Sorgen, von der Mutlosigkeit, die sich bei jeder abgewiesenen Bewerbung mehr und mehr in ihr ausbreitete, von ihren Selbstzweifeln und Ängsten, niemals eine Arbeitsstelle zu finden – erst recht keine, die ihr gefiel. Zögernd sprach sie auch von ihrem Minderwertigkeitsgefühl als Frau und von vielen anderen ihren Ängsten… „Ich glaube, mir will einfach nichts gelingen…
Claus, dieser ganz besondere Weihnachtsmann, antwortete ihr daraufhin: „Das liegt nur daran, dass noch keiner den Schatz entdeckt hat, der in dir schlummert. Kennst du ihn denn selbst, Christina?“ Die junge Frau schüttelte verständnislos den Kopf.
„Als erstes musst du selbst deinen inneren Schatz kennen – erst dann können ihn die anderen entdecken.“ erklärte ihr der kluge alte Mann.
„Glaube mir, du bist in Ordnung – genauso wie du bist. Du bist eine einzigartige wunderbare Frau voll Liebe und Herzenswärme. Und wenn die Zeit reif ist, wird der Mann dich finden, mit dem deine Seele schon seit langer Zeit eine Verabredung hat. Er wird dich sehen und fühlen, dass er dich lieben und behüten will, dass er achtsam und sehr behutsam zu dir sein will, denn du bist ein so zauberhaftes zartes Wesen voll Anmut und Schönheit.“
Bei diesen Worten weinte die junge Frau. „Ich bin nicht schön – und ich weiß das sehr wohl!“
„Doch“ erwiderte Claus, „ich bin zwar alt, aber ich kann dennoch deine Schönheit sehen. Nur du selbst siehst sie nicht, genauso wenig wie du deinen inneren Schatz kennst. Was meinst du, soll ich dir bei der Schatzsuche helfen?“
„Wie denn?“ fragte Christina.
Claus schmunzelte. „Ich würde dich in der nächsten Zeit ab und zu besuchen – wenn du einverstanden bist. Ich würde dir vom Leben erzählen, das dein Freund ist und ich würde dir zeigen, dass du dich vor Berührungen nicht zu fürchten brauchst. Wenn du willst, werde ich dich lehren, dich selbst und das Leben mit anderen Augen zu betrachten, mit Zuversicht und Wertschätzung – vor allem für dich selbst. Wenn du deinen Wert kennst, wirst du auch eine Arbeit anziehen, die zu dir passt. Du brauchst dann gar nicht so sehr viel dafür zu tun. Sie wird dich finden, wenn du offen bist für sie.“
Verwundert schaute Christina dem alten Mann in die Augen. Ja, er meinte all das ernst, was er sagte. Vielleicht hatte er ja irgendwie auch recht …
„Ja, ich würde mich freuen, wenn du mich öfter besuchen kämst. Ich habe mich seit Ewigkeiten nicht mehr so friedvoll und wohl gefühlt,“ antwortete sie lächelnd. Gerne hätte sie Claus jetzt umarmt, traute sich aber nicht. Er spürte ihren Impuls und öffnete seine Arme.
„Darf ich dich ein bisschen halten?“ fragte er vorsichtig. „In meinen Armen bist du ganz sicher.“
Und Christina ließ sich vom alten Mann umarmen, legte ihren Kopf an seine Schulter und genoss seine Wärme, das Gefühl von Schutz und Geborgenheit. Bedingungslose Annahme fühlte sie in seinen Armen, in denen sie so lange verweilte, wie sie es jetzt brauchte – eine kleine Ewigkeit.
Als sie sich langsam von ihm löste, hielt er ihre Hände noch eine Weile in seinen und schaute sie liebevoll an.
Du bist nicht allein und du bist es nie wirklich gewesen. Das Leben liebt dich!“
Zweifelnd schaute sie ihn an: „Das hat sich bisher aber nicht oft so angefühlt.“
„Das liegt daran, dass du nicht daran geglaubt hast, oder nur teilweise.

Das Leben ist dein Diener, ein treuer Spiegel dessen, was deine Gedanken, die bewussten und die unbewussten Überzeugungen, ihm auftragen.

Du hast ihm wohl bisher mit deinen Meinungen über das Leben andere, wahrscheinlich oft sehr widersprüchliche Aufträge gegeben. Glaube mir, das Leben will dich lieben! Es liebt dich so sehr, dass es jeden Gedanken von dir ausführt, auch wenn ihm das gar nicht immer gefällt. Es führt auch all deine Angst- und Zweifel-Gedanken-Aufträge aus. Wenn du ihm nun die Bereitschaft signalisierst, seine Liebe zu entdecken, wird es Wege suchen, sie dir zu zeigen. Du musst nicht mal glauben, dass es dich liebt, es genügt, offen dafür zu sein, dass es so sein könnte und das Leben darum zu bitten, dir zu zeigen, dass es dich liebt. Willst du das tun?“ Christina nickte.
„Dann gebe ich dir eine Hausaufgabe bis wir uns das nächste Mal wiedersehen. Denke morgens gleich nach dem Aufwachen:

‚Heute will ich mir vom Leben zeigen lassen, dass es mich liebt.‘

Du kannst das auch dem Leben direkt sagen, wie z.B.: ‚Liebes Leben, ich bin bereit zu erkennen, dass du mich liebst. Bitte zeige es mir heute.‘ Und dann halte die Augen offen und achte darauf, wie das Leben dich liebt. Es wirkt durch Menschen, die dir etwas schenken, vom Lächeln bis zu einem Blumenstrauß … Es wirkt durch Bücher, Briefe, Telefonate, Situationen, Zufälle, Filme … Es ist total vielseitig und erfinderisch darin, dir deine Bitte zu erfüllen und dir seine Liebe zu zeigen. Vor dem Einschlafen frage dich dann: ‚Wie und durch welche Menschen, Situationen, Begebenheiten hat mir das Leben heute gezeigt, dass es mich liebt?‘ Wenn du magst, kannst du das auch mit einem Dankeschön in einem Tagebuch notieren. Alles Geschriebene hat mehr Kraft, bleibt eher im Gedächtnis. Und alles, wofür wir danken, vermehrt sich – weil es Aufmerksamkeit und damit Energie bekommt. Danke und du erhältst mehr von dem, wofür du dich bedankst.“
Christina lächelte: „Dann möchte ich mich als erstes bei dir für deine liebevolle Zuwendung bedanken, für dein Verständnis, deine Annahme, deine Geduld, deine Zeit … Heute hat es das Leben wirklich mal gut mit mir gemeint.“
„Das tut es immer Christina!“ Aber heute oder gestern muss wohl ein gedanklicher Auftrag von dir eingegangen sein, der das alles ermöglichte.“
Christina überlegte … Heute morgen hörte ich im Radio `You can get it if you really want it.´ Darauf dachte ich, ich würde gern Grund zur Freude bekommen.
“Ja, ich habe mir heute Freude gewünscht !“
„Siehst du,“ grinste Claus, „das Leben hat nur auf deine Bestellung gewartet und sofort geantwortet. Und ich freue mich, dass es mich dazu auserkoren hat. Ich werde nun gehen und dich schlafen lassen. Schlaf gut, Christina, ich komme bald wieder.“

Vielleicht magst du ja den Engel des Vertrauens bitten dir zu helfen, das LEBEN als guten Freund zu erfahren…

Dass dir das mehr und mehr gelingt, wünsche ich dir mit ganz herzlichen Grüßen!!!

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Marina

13. Glückstag

 

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Für den 13. Tag, der ja bekanntlich ein Glückstag ist wünschen wir dir besonders


Freude und Gelingen bei allen Dingen

und einen rundum frohen Tag!

Für das Glück ist „hauptamtlich“ der Engel des Seelenglücks zuständig:

Mögen dir heute und in den kommenden Tagen viele gute Kräfte bei deinen Vorhaben hilfreich zur Seite stehen, dass all das, was du beginnst, dir leicht von der Hand geht. Hast du Lust, dich von einem weiteren Engel an die Hand nehmen zu lassen? Dann empfehle ich den frohen  Engel des spielerischen Schaffens. Der verbreitet immer gute Laune und viele schöne Ideen.

Vielleicht hast du ja Lust, jemandem eine kleine Adventsfreude zu machen und eine Grußkarte zu schicken, dann könntest du mal in Marinas Grußkarten-Stübchen auf der Website stöbern, ob du etwas Passendes findest.

Und hier noch ein Gedicht zum Thema Glück:

Glück

…das bedingungslose JA
zu deinen Tränen, deinem Lächeln,
deinen Kämpfen, deiner Ruhe,

…der tiefe sanfte Atemzug,
der dich weitet und weich macht –
empfänglich für die gütige Kraft,
die dich gerade jetzt in sanfter Umarmung hält,

…das geflüsterte ICH BIN ,
das dich zurückführt
in die Quelle deines Seins,

…die Entschlossenheit,
jede Stunde neu los zu gehen
im Vertrauen auf die Kraft der Liebe,
die alles durch strahlt.

Öffne dich dem Glück – atme –
mehr ist nicht zu tun.

Öffne dich dem Glück dieses Augenblicks,
wie es auch immer sein mag.

Nimm die Liebe wahr,
die dir das Leben jetzt gerade schenkt.

Atme! Nimm sie ganz!

Glaube an dein Glück –
jeden Tag aufs Neue.

Ja, das wärs für heute. Dass es dir und deinen Lieben rundum gut geht, wünsche ich dir von Herzen

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Marina

10. Entspannte Zeiten im Advent

Einen frohen guten Tag wünsche ich dir, und vor allem…

Denn je entspannter wir die Dinge angehen, die auf uns warten, umso leichter gelingen sie uns – und vor allem umso wohler fühlen wir uns. Mögen wir uns vor allem auch im AdventMußestunden gönnen, um den Zauber dieser Zeit in uns aufnehmen und unsere eigene Tiefe fühlen zu können.

Dazu möchte ich Christus, so wie ich seine Energie in meinem Inneren wahrnehme,  hier einmal zu Worte kommen lassen:

Du mein Freund, meine Freundin,

ICH BIN da.
Und besonders spürbar ist mein Geist
geradejetzt im Advent.

Erwarte MICH! Finde MICH!
Überall – in allen und allem…

ICH singe gern,
ICH lache gern,
ICH liebe gern ,
und so bitte ich dich für heute und für jeden Tag:
Genieße dein Mensch-Sein,
entspanne dich in das Leben hinein,
tue, was du tust, aus Lust daran,
lache, liebe und lebe auch heute in meinem Namen
und lass MICH durch dich leben.

Feiere dein Leben und lass die Freude wachsen!
Denn Freude ist die größte Kraftquelle.
Beschließe dein Leben zu genießen,
denn Beschlüsse haben Kraft!
Genießen kannst du die kleinsten Dinge:
Kerzen und Musik am Abend,
Tannenduft, eine gemütliche Lesestunde,
ein wohltuendes Schaumbad…
Sorge für Zeiten der Entspannung!

ICH stärke diesen Beschluss mit meinem Segen.

Mache aus diesem Tag einen Tag der Freude
und der Lust am Leben.
ICH helfe dir dabei!

Mit dir in Liebe und an dir in Freude lebt
dein großer Bruder Christus

Dass wir uns in IHM , dem göttlichen Geist, entspannen können und mit Lust am leben durch den Tag gehen – immer, immer wieder (!) , wünsche ich uns von Herzen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit, aber gerade auch dann – heute und alle Jahr wieder 😉 !  Herzlichst Marina

Übrigens :  Weitere Christus-botschaften gibt es in meinem  Buch  In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

Das Buch kann bei mir bestellt werden – per Tel. 030/721 89 38 oder via Mail an   marina-kaiser111 ät gmail.com

 

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Marina

8. Sehnsucht nach Geborgenheit

Seid herzlich gegrüßt – du und dein inneres Kind!
Ich wünsche euch einen frohen Tag voll Wohlbefinden und

Wo auch immer du bist, mögest du dich behütet und geborgen fühlen – geborgen in dir und im Leben!

Hier möchte ich eine kleine Begebenheit aus meinem Buch „Engel weisen den Weg“ zum Thema Geborgenheit erzählen:

… „Das mit dem Weihnachtskind stimmt,“ bestätigte Christina. In mir scheint ein Kind zu leben, das sich schon lange in der oft so kühlen Erwachsenenwelt nicht sicher, nicht wohl, nicht zu Hause fühlt. Etwas in mir sehnt sich nach Wärme, nach Geborgenheit, nach Zuspruch – und fühlt sich so allein.“

Wieder einmal lief eine Träne über Christinas Wange, die Claus, der Weihnachtsmann, behutsam abtupfte mit seinem riesigen weißen Taschentuch… Nach einer kleinen Weilchen meinte er:

„Dein inneres Kind ist es, was du in diesen Gefühlen spürst. Die kleine Christina von damals lebt dein ganzes Leben lang in dir und trägt die Sehnsüchte, die Schmerzen der Vergangenheit, die unerfüllten Wünsche sowie auch ihre emotionalen Bedürfnisse, ihre Spontaneität, ihre Lust, ihre Freude am Zauber der Lichter und Musik in sich. Nennen wir sie die kleine Tina?“

Christina nickte: „So wurde ich als Kind tatsächlich genannt.“

Claus lächelte: „Die kleine Tina braucht dich, die große Christina. Von dir kann sie alles bekommen, was ihr fehlt: Du kannst ihr zuhören, sie fragen, was sie braucht, um sich wohl zu fühlen, sie verstehen und ihr den Zuspruch geben, den du dir bisher von anderen gewünscht hast. Und der Teil von dir, der die täglichen Entscheidungen trifft, was du wann tust oder lässt, sollte ihre Wünsche und Ängste in allem miteinbeziehen. Versteh’ mich richtig, das heißt nicht, dass du alles tust, was die Kleine in dir will. Das ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Aber es ist wichtig, dass sie sich gehört und ernst genommen fühlt. So kann sie es auch leichter verkraften, wenn Bedürfnisse nicht gleich erfüllt werden können. Sei du der liebevollste Erwachsene für dich, den du dir vorstellen kannst, indem du die kleine Tina würdigst. Gehe von nun an mit ihr gemeinsam durch den Tag und nimm dir an jedem Tag etwas Zeit, um irgendetwas zu tun, was ihr gefällt. Zeig ihr deine Liebe Christina. So beginnst du, dich selbst lieb zu haben!“

Beim Gehen gab er ihr eine neue Hausaufgabe: „Beschließe morgens, dir und deinem inneren Kind irgendwie an diesem Tag zu zeigen, dass du dich liebst. Nimm dir Zeit, dir zuzuhören und erfülle dir wenigstens einen Wunsch pro Tag – mag er noch so klein sein. Und am Abend frage dich: Wie habe ich mir heute gezeigt, dass ich mich lieb habe?

Und Christina spürte, dass sie auf dem Weg war, ihren inneren Schatz zu entdecken.

Ihr kam der Gedanke: ‚Verwandelt sich mein inneres Kind in solch ein engelsgleiches Wesen, in ein Geschöpf der Freude und Arglosigkeit, wenn ich ihm täglich zeige, dass ich es liebe?‘

Christina beschloss, gleich damit zu beginnen, ihr inneres Kind zu fragen, was es sich für den heutigen Tag wünschte. Sie schloss die Augen und stellte in Gedanken die Frage nach innen.

Gespannt verfolgte sie ihre Gedanken und war erstaunt über die einfache Antwort: ‚Eis essen gehen – so richtig in der Eisdiele!‘ Wie gewohnt wollte Christina diese Idee gleich aus Geldgründen abschmettern – und außerdem „Eis im Winter?“ Doch gleich besann sie sich dann aber eines Besseren: Es war ein besonderer Tag, an dem sie ihre kleine innere Tina entdeckt hatte und das sollte gefeiert werden! Sie konnte das Geld woanders wieder einsparen.

„Okay, mein Kleines, wir gehen Eis essen!“

Und tatsächlich genoss sie den Aufenthalt in der Eisdiele so, wie sie ihn noch niemals zuvor genossen hatte. Sie bestellte sich den preisgünstigsten Eisbecher, der zu haben war, und wählte in gedanklicher Zwiesprache mit der kleinen Tina in ihr die Sorten dafür aus. Nicht einmal tauchte der Gedanke in ihr auf, dass das Ganze allein keinen Spaß machen könnte. Sie war ja nicht allein! Da war die Große und die Kleine in ihr. Es machte ihr Freude, sich mit ihrer kleinen Tina anzufreunden und es fühlte sich gut an, dass jetzt eine große Christina für ihren schutzbedürftigen zarten Teil da war.

Ich wünsche dir, dass auch du dich mit deinem inneren Kind heute verwöhnst – und sei es nur mit einer Klitze-Kleinigkeit…

Auch manche Musik vermag ja Gefühle von Geborgenheit auslösen. Hier etwas , das mein inneres Kind sehr mag:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=_-OXruY5Gx8&w=420&h=315]

 

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Marina

5. Mach mal Pause mit Oma Stern und den Sternenwünschen ♥

Wenn du in deiner Pause oder am Abend mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, dann mach es dir jetzt mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier

Undhier noch etwas Musikalisches von Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn  tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:

„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr,
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=ANWuR0B0CsI&w=420&h=315]

Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!

Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein?
Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum

Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit)
Marina

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

2. Wärmende Momente im Advent

Ina (mein innneres Kind) und ich wünschen dir alles Liebe und viele wärmende Momente, in denen du es dir in dir selbst gemütlich machen kannst(wo du auch immer bist) und deinem Gemüt die (Seelen-)Nahrung geben kannst, nach der es sich sehnt!

Hier ein Erlebnis von einer Frau, die auf der Suche nach Gemütlichkeit und Freude in der Adventszeit ist:

…Am Samstag ging Christina tatsächlich zum Adventsbasar. Sie hatte am Morgen zwei Lichterketten in die Fenster gehängt und sich einen Adventsteller mit Weihnachtsnaschereien zusammen gestellt. Wenn sie auch Bereitschaft fühlte, sich auf weihnachtliche Gemütlichkeit einzustimmen , so fehlte dennoch die Freude, die wirkliche Begeisterung. Zu sehr belasteten sie ihre Sorgen und Einsamkeitsgefühle.

Als sie dann am Nachmittag loszog, erinnerte sie sich auf dem Weg wieder an den Song, den sie gestern im Radio gehört hatte:

You can get it, if you really want it,
but you must try, try, try.‘

„Du kannst es haben, wenn du es wirklich willst, aber du musst es versuchen, versuchen, versuchen …“

Ja, sie wollte versuchen sich allein und ohne Geld an dem Adventsbasar zu freuen. Entschlossen, betrat sie die Schule, begrüßt von den Klängen eines Kinderchores, der von einer CD brüllte: „Morgen Kinder wird’s was geben, Morgen werden wir uns freu’n.“

Amüsiert schmunzelte sie. ‚Na ja, wenn’s heute nicht so richtig klappt mit der Freude, dann vielleicht morgen oder übermorgen oder irgendwann…‘

Aber die fröhliche Weihnachtsmusik und das eifrige Treiben ringsum her, steckten sie bald an. Sie schaute sich die vielen gebastelten Auslagen der Kinder und ihrer helfenden Mütter und Lehrer an und sparte nicht mit Anerkennung und Lob, auch wenn sie kaum etwas kaufen konnte. Einen kleinen selbst getöpferten Engel gönnte sie sich aber doch und freute sich daran, wie stolz sein Hersteller ihn ihr einpackte.
‚Er soll mein Zeichen sein, dass ich nicht ganz allein bin‘, dachte sie und wurde wieder etwas traurig.
‚Wenn es Engel gibt, dann mögen sie mir doch bitte helfen …‘

Kurz darauf sah sie in einer durch Trennwände abgeteilten Nische einen Weihnachtsmann in einem großen Sessel sitzen. Er hatte jeweils nur ein Kind bei sich, dem er aufmerksam zuhörte. Anders als die sonstigen Weihnachtsmänner, die überall herumliefen, hatte er lediglich einen dunkelroten, wunderschönen alten Mantel an, keinen künstlichen Bart, keine Maske, keine blinkende Mütze. Dafür helle leuchtende Augen und einen eigenen sehr gepflegten Bart. Er nahm sich Zeit für jedes einzelne Kind – und es war deutlich wie sehr die Kinder es genossen, dass ihnen wirklich zugehört wurde.

Christina schmulte immer mal wieder durch die Stellwände. Gerade saß ein etwa achtjähriges Mädchen auf seinem Schoss und erzählte ihm wohl ihre Sorgen. Er tupfte behutsam ein kleines Tränchen ab und schenkte ihr dann sein riesiges blütenweißes Weihnachtsmann-Taschentuch. Bald lächelte das Mädchen und kletterte mit einem kleinen verpackten Päckchen von seinem Schoss.

Der Junge, der als Nächstes dran kam, setzte sich neben den Weihnachtsmann, der seinen Arm um ihn legte und erneut ein anscheinend sehr ernsthaftes Gespräch begann.

Christina war fasziniert von dem Geschehen. Nichts anderes auf dem Basar interessierte sie mehr als dieser liebevolle Zauber in der ruhigen Weihnachtsmann-Ecke. Die Bilder an den Stellwänden fanden noch nie so viel Aufmerksamkeit wie heute. Christina blieb dort bis zum Ende der Veranstaltung und war schließlich selbst davon überrascht, wie der Funke dieses liebevollen Umgehens mit den Kindern einfach nur durch das Beobachten auf sie übersprang und ihr Herz wärmte.

Dass sie schließlich dann selbst mit diesem besonderen Weihnachtsmann ins Gespräch kam… das wäre zu lang, um es jetzt hier weiter zu erzählen.

Die ganze Geschichte ist zu finden in dem Buch „Engel weisen den Weg“

 Dass wir uns trotz aller Pflichten und Tätigkeiten den Zauber der Weihnachtszeit bewahren oder uns wieder neu auf ihn einlassen, wünsche ich uns allen von ganzem Herzen!
Möge jede/r…
2.es sich schoen machen

Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen, den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben und sich alte Erinnerungen und Wünsche mit bunten neuen Fantasien verweben:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=e_hzqSRupY4?version=3&rel=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent]

Wahrhaft gemütliche Advents-Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden wünscht dir und uns allen    Marina

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse  und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Freund Zu-Fall funktioniert wieder in den Zufallskartenräumen und legt Karten für dich bereit

Ihr Lieben in Nah und Fern,

Durch ein Update entstanden neue technische Voraussetzungen, die die Funktion meiner Zufalls-Kartenräume   ein Weilchen beeinträchtigt haben. Dank einer guten Feedback-Fee, die mich darauf aufmerksam gemacht hat (innigen Dank, liebe Elke!) und eines Webseiten-Helfer-Engels , den mir das Leben geschickt hat, konnte dies nun wieder repariert werden und es liegen wieder täglich wechselnde Karten in den entsprechenden Räumen für euch bereit.

Und wer den Browser Mozilla Girefox installiert hat, kann durch Aktualisieren oder Betätigen des Refresh-Buttons auch beliebig oft hintereinander neue Karten erhalten.

Hier ziehe ich jetzt mal eine Karte aus dem Gesamtkartenreservoir ( den  All-In All-Karten ), in dem alle Karten aller Stapel integriert sind.  Ah…die folgende Karte stammt aus dem Gute-Nacht-Karten-Stübchen

 


Interessante Inspirationen , die Euch Freund Zufall schenken möge, wünscht euch von Herzen

Eure Marina

27. Die Kraft des „JA“ – und ein Wunder geschieht…

 

Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung
von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)

Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.


Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:

„Glory glory hallelujah!“

Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen,

– dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade)
– oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln.

Jepp!

und dann singen wir im Geiste gemeinsam:
„Glory glory hallelujah!“

  Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln
wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“
Eure Marina

Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen

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26. Oma Stern und die Sternwünsche (die erste Geschichte von Oma Stern)

Mein lieber Gast am Bildschirm,
ich wünsche dir und uns allen, dass das Weihnachtslicht auch hell in den 2.Weihnachtsfeiertag hinein strahlt. Falls du heute im Laufe des Tages oder abends mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, oder einem deiner Lieben etwas vorlesen magst, möchte ich dir hier die erste Geschichte (von einigen, die danach gefolgt sind von Oma Stern) heute hier in unser Stübchen stellen. Bist du bereit? Dann mach es dir  mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

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Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein
Einen harmonischen friedvollen und liebevollen 2. Feiertag wünscht dir und uns allen
eure Marina

Übrigens: Wer auch gern durch die Tage zwischen den Jahren begleitet werden möchte, kann das heutige Fensterchen anklicken in den  Tagesimpulsen

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22 Wir alle sind Engel…

Stern2Stern1-.a-Du Wunder der Träume, Star3a.kl
die in deinem Herzen ruhn…
sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt.

Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim…

hinein ins Licht, das du bist.
Gabriela Gabrielweihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_057

Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens,
die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst…
Auch jetzt!

Ich wünsche uns allen,
dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen
in unserer ganz eigenen Weise.
Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen,
mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken
und beseelt das tun, was getan werden will,
auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.

Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen.

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19 Engel leben und wirken gerade JETZT

Alles Sichtbare auf dieser Welt steht unter dem Schutz eines Engels.

Augustinus von Canterbury

kerzen66

Ich bin neugierig darauf, welche Gelegenheiten mir das Leben heute schenkt, mich als Engel zu erfahren für mich selbst und andere.

Ich erwarte liebevolle Engel in meinem Tag, wie SIE sich auch immer darstellen und ausdrücken mögen in meiner inneren oder äußeren Welt!

Engel“ – darunter gibt es viele verschiedene Vorstellungen. Ich bezeichne SIE gern als „gute Kräfte“, die uns begleiten, stärken, unterstützen, trösten, lieben… Ob wir an SIE nun als lichte, menschenähnliche Gestalten denken oder als helfende Energien in uns und um uns herum oder noch ganz anders – es tut gut, an SIE zu denken und uns von IHNEN inspirieren zu lassen, uns auch selbst und einander zum Engel zu werden. Wenn wir uns und unserem inneren Kind ein guter Freund sind, uns selbst etwas Gutes tun, uns Freude machen, freundlich und gütig mit uns in Gedanken reden, uns Zeit nehmen für das, was Spaß macht, werden wir beispielsweise uns selbst zum Engel.
Wenn wir andere Menschen in ihren Themen und Gefühlen wahrnehmen, ihnen liebevoll zuhören, sie mit etwas Schönem überraschen (das kann auch etwas ganz Kleines sein, wie z.B. ein Kärtchen, ein Tannenzweig mit Kerze oder eine Praline auf einem bunten Herz oder Stern aus Pappe), ihnen Wärme, Verständnis, Annahme und Geborgenheit vermitteln, lassen wir die Engelkräfte durch uns zum Ausdruck kommen – und das erzeugt ja auch in uns selbst ein wunderschönes Gefühl…

Dass wir uns selbst und einander zum Engel werden
und dabei Geborgenheit, Freude und inneren Frieden finden

(und das nicht nur zur Weihnachtszeit),
wünscht dir und uns allen mit Vertrauen in die Kraft unserer Herzen  eure Marina

Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen.

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15 – Geführt, getragen und berührt von SEINEM Geist

Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind,
eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:
Leben heißt lieben lernen.
Abbé Pierre

linie09

Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.

Kind in großer Hand geborgen

Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.

14. Stern von Bethlehem

Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )

SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz,

dem unzerstörbaren Raum der Liebe.

Es ist Nacht.

In voller Pracht

scheint Schwester Mond zum Fenster rein –

bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.

Der Stern kann auch Gedanken hören,

die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu,

in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,

um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.

Vielen Menschen fehlt der Mut,

gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,

um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,

denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer

schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer

und versammelt so im Traum

einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.

Man hört den einem zum anderen raunen,

wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.

Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.

Es geht um euer Weihnachtsglück,

erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,

wieviel Sorgen euch bedrücken,

wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,

weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –

ich bin der Stern von Bethlehem

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,

das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,

es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,

wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,

in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,

und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,

wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,

euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.

Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,

sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein

und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,

erzähl euch heute von Bethlehem,

um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft

die immer wieder wunder schafft.

Da hört man, wie jemand leise spricht:

Leider fühl ich sie manchmal nicht.

Sam hörts, er kann das gut verstehn

und verspricht: Ich werde mit euch gehn

durch Freude, Kummer, Angst und Leid

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,

scheint Euch die Liebe manchmal fern,

so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür

zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,

der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,

und nehmt in euren Lebensraum,

ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!

Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen
und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens
immer wieder spüren können,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen Marina

Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…


Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie, Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

12 Deine Königswürde einnehmen

Du bist schon alles, was du suchst.
Du trägst schon alles in Dir. was du ersehnst.
Du bist in diesem Moment durch die Liebe gesegnet,
vollständig geliebt und reich beschenkt.
Frank Fieß

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Ich bin König/in
in meinem Leben.

Ich regiere in DeMUT und Güte.
Meine Macht ist Liebe, Güte und Mitgefühl.

Eine unendlich Freiheit haben wir, wenn wir die Königswürde in unserer inneren Welt einnehmen und sie fühlen.
Und die Gefühle, die durch Fantasie-Bilder und -Erlebnisse entstehen, prägen ja unsere Aura und gestalten dadurch in magnetischem Zauber auch unsere äußere Welt.

Gerade in der Weihnachtszeit ist meine Fantasie besonders aktiv. Ich stelle mir besispielsweise gern vor, wie ich als Königin mit meinem inneren Kind in einem Pferdeschlitten durch den Winterwald fahre bis zu einer anheimelnden Weihnachtshütte, in der ich Jesus begegne und mit IHM gemütlich am Kamin ks104sitze, Plätzchen schmause und Tee trinke… und IHM alles erzählen kann, was mich bewegt, IHN alles fragen kann, was für mich wichtig ist.
Vielleicht erzählt ER mir auch von der allerersten Weih-Nacht…
Und danach nimmt ER mich an die Hand und wir wandern auf eine Lichtung, wo ganz viele Menschen und Engel im Kreis stehen, sich bei den Händen fassen und gemeinsam singen…

Na ja, sicher hat jede/r von euch andere Fantasie, die sich gut anfühlen.
Viel Spaß und wohlige Gefühle beim Tag-Träumen wünscht euch

Marina

Und hier nun ein Traum von Bing Crosby, der für mich in der Sammlung von musikalischen Weihnachts-Apperitifs nicht fehlen darf:

Sein Weihnachtstraum:
„I`m dreaming of a WHITE CHRISTMAS…“

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=OAR7uw-34RA]

wünscht euch Marina

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es: jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auch weiterhin ,Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

 

11 Geborgenheit: Liebevolle Träume und wärmende Lebensräume

Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben.
Kurs in Wundern

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Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.

Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins.
Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.

Ich erfahre den Engel in mir und in dir.

16 Engel-Co kleinIch wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden – in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…

Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…

… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…

Liebevolle, leuchtende Träume
und geborgene wärmende Lebensräume,
wünscht dir und uns allen Marina

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auch weiterhin , Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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5 Fragen zum LIEBEvollen SEIN mit uns selbst

Mehr solcher Fragen findest du in meinem Kartenstapel „ Heilende Fragen der Engel
Eine davon liegt für dich schon bereit im Stübchen mit den Engefragekarten

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest,
kannst du auch die die Tagesimpulse auf meiner Webseite
und die Zufalls-Räume besuchen,
in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :
Christuskarten, Engelkarten, Engelfragekarten, Gebetskarten, Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften, Pflanzenbotschaften St.Germain-Karten

Einen beschwingten Tag mit himmlischem Rückenwind für alles,

was dir am Herzen liegt wünscht dir
von Herz zu Herz
Marina

Engel der Fürsorglichkeit

Lieber Gast,  in dieser Woche will uns der Engel der Fürsorglichkeit besonders zur Seite stehen:

Weitere Engel- und andere Karten findest du in meinen Kartenstübchen, in denen Karten zum online ziehen für dich hinterlegt sind. Es warten auf dich jeweils schon eine Karte in den verschiedene Kartenstübchen, die du bei dem Button „refresh“ zufällig verändern kannst. Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats bis Ende dieses Jahres noch weitere hinzuzufügen. Du findest sie auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht innerhalb der Seite~Zufalls-Karten“ . Da gibt es inzwischen Räume mit:

Christuskarten, Engelkarten, Gebetskarten, Lady-Nada-Karten,
Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften,  
St.Germain-Karten

Und auch die monatlichen täglichen Kraftimpulse sind wieder da und werden zu Beginn eines neuen Monats erneuert.

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