Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)
Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.
Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:
„Glory glory hallelujah!“
Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen, – dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade) – oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln. Jepp!
und dann singen wir im Geiste gemeinsam: „Glory glory hallelujah!“
Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“ Eure Marina
Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen
Alles Sichtbare auf dieser Welt steht unter dem Schutz eines Engels.
Augustinus von Canterbury
Ich bin neugierig darauf, welche Gelegenheiten mir das Leben heute schenkt,mich als Engel zu erfahren für mich selbst und andere.
Ich erwarte liebevolle Engel in meinem Tag, wie SIE sich auch immer darstellen und ausdrücken mögen in meiner inneren oder äußeren Welt!
„Engel“ – darunter gibt es viele verschiedene Vorstellungen. Ich bezeichne SIE gern als „gute Kräfte“, die uns begleiten, stärken, unterstützen, trösten, lieben… Ob wir an SIE nun als lichte, menschenähnliche Gestalten denken oder als helfende Energien in uns und um uns herum oder noch ganz anders – es tut gut, an SIE zu denken und uns von IHNEN inspirieren zu lassen, uns auch selbst und einander zum Engel zu werden. Wenn wir uns und unserem inneren Kind ein guter Freund sind, uns selbst etwas Gutes tun, uns Freude machen, freundlich und gütig mit uns in Gedanken reden, uns Zeit nehmen für das, was Spaß macht, werden wir beispielsweise uns selbst zum Engel. Wenn wir andere Menschen in ihren Themen und Gefühlen wahrnehmen, ihnen liebevoll zuhören, sie mit etwas Schönem überraschen (das kann auch etwas ganz Kleines sein, wie z.B. ein Kärtchen, ein Tannenzweig mit Kerze oder eine Praline auf einem bunten Herz oder Stern aus Pappe), ihnen Wärme, Verständnis, Annahme und Geborgenheit vermitteln, lassen wir die Engelkräfte durch uns zum Ausdruck kommen – und das erzeugt ja auch in uns selbst ein wunderschönes Gefühl…
Dass wir uns selbst und einander zum Engel werden
und dabei Geborgenheit, Freude und inneren Frieden finden (und das nicht nur zur Weihnachtszeit), wünscht dir und uns allen mit Vertrauen in die Kraft unserer Herzen eure Marina
Es gibt einen Ort in dir, wo vollkommener Friede ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt. Kurs in Wundern
Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.
Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann…
Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski. Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…
Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag, in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind, und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND, bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!
Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch Marina
Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:
Höre mit deinem Herzen
Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.
Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.
Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!
Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.
Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…
Die Vergangenheit gehört
dem göttlichen Erbarmen,
die Zukunft der göttlichen Vorsehung.
Was mich kümmert und fordert ist das Heute.
Und dieses Heute gehört der Gnade Gottes
und der Hingabe meines guten Willens.
Franz von Sales
Ich bin immer wieder im Gespräch
mit dem liebenden Geist in mir und überlasse mich IHM.
Ich lasse mich durch IHN leben.
Ina (mein inneres Kind) wünscht sich das alte Weihnachtslied, das sie so gern mag :
„Alle Jahre wieder“:
Kennt Ihr auch die vierte Strophe?
„Sagt´s den Kindern allen, dass ein Vater ist, dem sie gut gefallen, der sie nie vergißt!“
Und hier eine Botschaft des liebenden Geistes, der uns „… still zur Seite steht“:
ICH grüße dich, geliebter Mensch!
Einst sagte ICH durch Jesus von Nazareth:
Wenn Ihr werdet wie die Kinder erlangt Ihr leicht das Himmelreich.
Heute möchte Ich dich einladen,
dich ganz bewusst wie ein Kind zu fühlen.
Egal, was zu tun ist, tue es mit MIR, an meiner Hand,
unter meinem liebevollen, ermutigenden Blick.
Jetzt, in diesem Moment bitte ICH dich zärtlich:
Komm auf meinen Schoß, geliebtes Menschenkind!
Ja, du hast richtig gelesen, benutze deine Fantasie!
Sie ist eine geistige Wirklichkeit!
Sie ist so wertvoll!
In dieser Seins-Ebene, in der geistigen Welt,
ist alles möglich, was du dir wünschst.
Hier können wir gemeinsam alles erleben, was dir gut tut.
Stell Dir einfach vor, da, wo du sitzt, bin auch ICH.
Du sitzt im Schoße meines Geistkörpers.
ICH kann als energetisches Wesen ja überall sein.
So groß, so klein, wie es gerade gebraucht wird.
ICH BIN gerade JETZT
im Polster deines Sessels, deines Sofas, deines Stuhls…
ICH sitze hinter dir und meine Energie berührt dich.
Kuschel dich an MICH, lehne dich an meine liebende Brust.
Sei so klein, wie du möchtest.
Und nun spüre wie dein Atem mit meinem Atem schwingt.
Lass uns einfach ein Weilchen gemeinsam atmen
und ganz sacht wirst du merken, wie Frieden Einzug hält.
Spürst du? Wir sind EINS, geliebtes Kind.
Liebevoll umfängt dich MEIN Geist,
als dein Freund und Bruder
Und hier noch die musikalische Zusage
„ICH BIN bei dir…“
Dass wir uns von IHM , dem göttlichen Geist, an liebender Hand geführt und mit gütigen Augen gesehen fühlen, gerade jetzt in diesem Moment – und immer, immer wieder (!) , wünsche ich uns von Herzen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit, aber gerade auch dann – und alle Jahr wieder 😉 !
Herzlichst MarIna
Eine von Licht und Liebe erfüllte Adventszeiteit
voll Geborgenheit und der Wärme deines Herzens wünscht dir und uns allen von Herzen
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute …
Der Zauber der Adventstüren ist für mich in jedem Dezember und so auch jetzt immer wieder etwas zum Freuen.
Dafür habe ich in meiner Sammlung von Zitaten und Kraftsätzen gestöbert und habe zusammen mit meineminneren Kind, hier einiges zusammen gestellt.
Ihr werdet euch also an den 24 Adventstagen von einem Menü aus je einem Zitat, einem Kraftsatz , einigen Bildern und Gedanken und einem Song überraschen lassen können.
Hier nun also das Gedanken-Menü für den 1. Dezember:
Hoffnung heißt: an das Abenteuer Liebe zu glauben, Vertrauen zu den Menschen wagen, den Sprung ins Ungewisse zu tun und sich ganz Gott zu überlassen.
Helder Camara
Ich öffne die erste Tür und bin bereit für das „Abenteuer Wunder im Advent“.
Meine Reise durch den Advent ist eine Spurensuche – und ich werde Spuren hinterlassen… Ich öffne meine Augen für die Wunder,
die mir auf dieser Reise begegnen!
Was wäre wohl das Schönste,
das der liebende Geist (der Weihnacht) uns sagen könnte?
In mir „höre“ ich:
„Geht auf Entdeckungsreise und sucht die Spuren der Liebe und der Freude, erwartet Wunder –
und vor allem: Habt Spaß dabei!“
Was wäre wohl das schönste „Wunder“ ,
das der Geist der Weihnacht bewirken könnte?
Für mich wäre schön:
„dass wir uns ganz viel Freude erlauben und dass es viele schöne Zauber-Momente gibt, die so herrlich im Herzen kribbeln… 😉
Und dass wir die Liebe noch deutlicher,
noch tiefer, noch beglückender erfahren als sonst!“
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff „~Zufalls-Karten“. In diesem Monat gibt es einen neuen Kartenstapel:~Engelkarten2
Möge derOKTOBER sich für dich an jedem Tag als Freund erweisen, der dich reich beschenkt und dich die Fülle des Lebens fühlen lässt.
ICH bin DER, DIE, DAS, was immer da ist.
ICH BIN überall.
ICH BIN da, wohin auch immer du gehst,
wo du liegst, sitzt oder stehst.
ICH kenne und verstehe dich in deinem gesamten Sein.
ICH BIN immer da, dir ganz nah, lass dich nie allein.
Ohne MICH gäbe es dich nicht. ICH BIN das große Licht
tief in dir und überall im Leben.
ICH BIN in allem und wirke durch jeden.
ICH BIN auch das tiefe Dunkel,
der Raum der Mitte zwischen allem Gefunkel,
die dunkle Nacht – auch dort BIN ICH
und schenke dir in Schmerz und Angst immer wieder Licht,
das sich durch alle Mauern bricht
und dir hilft, dich als liebend zu erleben
in dem, was gerade geschieht in deinem Leben.
ICH BIN dein dich innig liebender, unendlich großer Partner
ICH BINdein Freund , das Leben
Das Leben als guten Freund zu empfinden wünscht dir, mir und uns allen von Herzen Marina
Herzlich lade ich dich ein, lieber Gast, auch in meine Zufallskarten-Räumen zu schauen, in denen für dich jetzt der große Freund „Zufall“ pro Raum eine Karte hinterlegt hat.
Und auch der Tagesimpuls von heute im Kalender
mit den monatlichen täglichen Kraftimpulsen,
wo hinter jeder Zahl eine Karte mit Bild und Kurztext auf dich wartet,
freut sich darauf, von dir entdeckt zu werden.
Himmlischen Rückenwind, Inspiration, Freude
und wohlig schwebende Gedanken
wünscht dir von Herz zu Herz Marina