Impulse für jeden Tag im Januar

Willkommen im Januar, lieber Gast am Bildschirm!

Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Januar-Tagen .

Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem kleinen Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Tag des Monats zu begleiten.

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Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :

Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , Engelfragekarten, Gebetskarten,  Lady-Nada-Karten Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten Umwandlungskarten, Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

Ich wünsche dir ein frohes, von Liebe erfülltes Jahr
mit vielen bereichernden Begegnungen von Herz zu Herz

gerade jetzt im  
JANUAR .
in dem Vertrauen, dass die Liebe für dich lebendig ist
und gerade dann für dich spürbar da ist, wenn du SIE ganz besonders brauchst.

 Von Herz  zu Herz  Eure Marina

 

Komm o komm, DU heiliger heilender Geist der Weihnacht

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Komm, o komm, DU Geist der Weihnacht.
DU Freund aller Menschenkinder.

Komm und entzüde in uns das heilige, heilende Feuer,
das Licht der Be-GEIST-Ehrung für das Leben,
für die Liebe,
für die Menschlichkeit,
für die Unvollkommenheit
und die dadurch erfahrbare Barmherzigkeit.

3

Hülle uns ein in DEINE spezielle Gnade und Güte.
Lass uns unser tiefst inneres Sein fühlen,
und sei es nur einen Hauch davon…

Denn DANN ist Weihnacht,
DANN bist DU spürbar da –
ganz nah…

Möge der Geist der Weihnacht heute für dich fühlbar sein
und dein suchendes Gemüt in SEINE Liebe betten…

In diesem Sinne wünsche ich dir und uns allen
GNADENreiche gesegnete Weihnachtstage,

eingebettet in FRIEDEN, GÜTE und LIEBE,
unsere wahre innere heilige FAMILIE…

Mögest du dich geborgen fühlen in deinem und im Leben.

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude und ein warmes heimeliges Herz-Gefühl in den Weihnachtstagen und ruhige Tage zwischen den Jahren voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

Kerze mit rosen u.Tanne

24 – Das Bewusstsein der Liebe feiern – heute und immer!

Einen lichtvollen, Herz-wärmenden 24. Dezember …


… gefüllt mit LIEBEvollen Augenblicken, und einer sanften erwartungsfreien Offenheit für das Unerwartete, Unbegreifliche wünsche ich dir, lieber Gast am Bildschirm, mir und uns allen!

Nun ist er da, der Tag, auf den viele Kinder und Erwachsene sich gefreut haben, den manche aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen sehen, und vor dem sich wieder andere sogar etwas fürchten…

Wie geht es dir gerade? Was auch immer in dir und um dich herum geschehen mag, ob du allein bist mit IHM (dem Geist der bedingungslosen Liebe, den manche auch das Christusbewusstsein nennen) oder zusammen mit anderen, ob du dich froh fühlst oder traurig, stark oder schwach: Christus ist für uns alle da – und daran mögen wir heute denken.
Daran möchte uns auchder Stern von Bethlehem erinnern, den wir alle in unseren Herzen tragen und der unsichtbar mit uns geht und uns immer wieder zur Liebe führen will. An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht mit Euch teilen :


Dass du den heutigen Tag in der Weise verbringst, die dir gut tut, und dass du die Liebe tief innen und weit um dich herum fühlen oder dich zumindest darauf ausrichten kannst, wünscht dir mit dem alten Gruß

„Gesegnete Weihnacht!“

dein virtuelles Begleiter-Team durch die Weihnachtszeit:
Marina
, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

 

23. STERNSTUNDEN und WUNDERvolle Momente

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Wir drei (Marina, Ina und Frau Santa) haben heute drei ganz besonders gute Wünsche für dich:


Wunder – Glück – Liebe !

Mögest du diesen Tag vor dem heiligen Abend als ganz besonders schönen Tag voll Vorfeude, liebevollen Gefühlen und WUNDERbaren Augenblicken erleben.

Ich habe früher vor jedem Weihnachtsfest jeweils ein Gedicht gelernt, das ich am heiligen Abend aufsagen sollte. Mir fällt gerade ein:

Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar-
und durch den Himmel fliegen
zwei Englein – wunderbar.

Autor: Robert Reinick (1805-1852)

Das Gedicht hatte noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.

Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen Lieben wünschen dir

Marina, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachsmann)

Frau Santa hat dir noch eine Weihnachtsgeschichte zum Lesen mit gebracht

34bmaansterEs ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.Sonnenstern-ziseliert-gelb

Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu:
„Ja, in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem.

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft,
die immer wieder wunder schafft.“

Da hört man, wie jemand leise spricht:

„Leider fühl ich sie manchmal nicht.“

Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: „Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid.

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich versprech: sie gibt nicht nur zu Weihnachten Glück!“

© Marina Kaiser

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

18. Der Engel der Güte kommt zu dir

Sei herzlich gegrüßt!

Stell dir vor, ein wundervoll strahlender Engel kommt zu dir und er bringt dir


Güte und Weisheit

Seine liebevolle Ausstrahlung hilft dir, dich selbst und auch deine Mitmenschen durch gütige verstehende Augen zu betrachten. In dem warmen Blick dieses Engels schmelzen Widerstände, Sorgen und Ängste dahin und du kannst dich entspannen.
Er hat das gütigste Gesicht, das du dir nur vorstellen kannst, und lädt dich mit den folgenden Worten ein, bei ihm Frieden zu finden:

„Schau, geliebtes Wesen, schau mir ins Gesicht. Ja, das kannst du am besten mit geschlossenen Augen tun. Engel werden am besten mit dem Herzen gesehen, so wie auch ich dich mit dem Herzen sehe. Mein Blick bestrahlt dein Gemüt mit gütigem, wärmendem Licht. Meine Lichthände streichen behutsam über deine Aura und meine Worte tragen in allem, was sie dir auch immer mitzuteilen haben, als Essenz nur eine Botschaft: Fürchte dich nicht! Alles ist gut, du bist auf deinem Weg total geliebt.
Glaubst du, dass dein Leben ein gütiger Freund ist?Wenn ja – dann ist das so. Das Leben verhält sich zu dir so, wie du es von ihm glaubst. So wie du denkst, dass das Leben ist – so ist es. Und so wie du denkst, dass die Menschen zu dir sind, so sind sie. Und so wie du zu dir selbst stehst, so fühlst du dich.
Gehst du fürsorglich, sanft und gütig mit dir um? Ich will dich dazu ermutigen und dir dabei helfen, lieber Mensch. Du hast ein mächtiges Werkzeug immer bei dir: Die Kraft der Gedanken. Steuere sie in Richtung Liebe und Güte, und dein Leben mit all seinen Begegnungen und Erfahrungen wird sich als gütig erweisen.“

Dass wir (nicht nur) heute gütig und liebevoll mit uns selbst und auch mit anderen Menschen umgehen, dass wir den Engel der Güte inspirierend und kraftvoll in unserer Mitte finden und dass wir uns gegenseitig zum gütigen Engel werden, wünsche ich uns allen von Herzen!

Falls du Lust hast, noch einem anderen Engel zu begegnen, kannst du ja gern mal eine Engelkarte ziehen. Dazu klicke hier: Engelkarten

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Marina

17. Lebensfreude

Einen  frohen guten Tag!

Froh zu sein bedarf es wenig – und wer froh ist, ist ein König!

Deshalb wünschen wir dir für heute besonders die

und dass du es dir in deinem Tag besonders behaglich einrichtest! Wir  hier im Hause von Familie Santa (Weihnachtsmann, Weihnachtsfrau und Co.) machen es uns immer gemütlich in all dem vielen, was auch zu tun ist vor Weihnachten. Wir singen und summen bei der Arbeit, sorgen für wohltuende Pausen mit kleinen Schlemmereien und haben viel Spaß miteinander. Gern schicken wir dir von unserer guten-Laune-Stimmung einen Riesenstrahl direkt in dein Zimmer! Spürst du den kleinen himmlischen Grinser in deinem Herzen?

Hier ist ein kleiner Gute-Laune-Song, den ich (Ina, das innere Kind von Marina) des öfteren vor mich hin trällere – den hat mir Frau Santa beigebracht, als ich mal unfröhlich war:

Gute Laune, gute Laune ,
gute Laune zieht durch mein Gemüt.
Gute Laune und ich staune,
wie hell und schön die Welt jetzt gleich aussieht.

Gute Laune, gute Laune ,
gute Laune macht mich froh und weich.
Gute Laune, gute Laune,
was auch komt, ich fühl mich stark und reich!

Gute Laune, gute Laune,
gute Launemacht das Leben schön.

Gute Laune, gute Laune,
mit Spaß kann alles leichter gehn.

Gute Laune, gute Laune,
gute Laune ist was uns gefällt.

Gute Laune und ich staune:
Wie wunderbar ist damit unsre Welt!

Dabei muss ich manchmal an Balloo, den Bären vom Dschungelbuch denken, der so gern gesungen hat „Probiers mal mit Gemütlichkeit…“

Dass du einen gut gelaunten Tag verbringst, an dem du dich an kleinen Dingen freuen kannst, wünschen dir mit lieben Grüßen
Ina, Marina und Frau Santa

 

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Marina

15. Das Friedenslicht strahlt in dir

Ein freundliches Hallo an diesem Tag!

Was auch immer du zu tun hast, was auch immer dir begegnet, in welchen Situationen du dich auch immer befinden magst heute, ich wünsche dir vor allem, dass ein tiefer


dich tragen möge.

Gehe durch den Tag im Frieden eines Herzens, das sich behütet weiß.

Zum Frieden hat uns Christus viel zu sagen. Ich habe in mir die folgenden Worte wahrgenommen:

Mein verehrtes, geliebtes Menschenwesen!

Manchmal gibt es Situationen,
in denen Frieden das Einzige und das Schönste ist,
was du erlangen kannst,
einfach Frieden – nicht mehr und nicht weniger –
Frieden mitten in all den Wirren dieser Welt,
Frieden, in dem du ruhen kannst
wie in dem Auge des Orkans,
in dem absolute Stille herrscht.

Du erlangst diesen Frieden,
nachdem du deine bewegten Gefühle gefühlt hast.
Und dieser Frieden hüllt dich ein wie ein wärmender Umhang,
in dem du Stille und Geborgenheit findest,
unabhängig von allem,was um dich herum geschieht.

Komm her zu mir, geliebtes Wesen,
ICH lege dir den schützenden Mantel des Friedens um.
ICH bringe dir einen Frieden,der tiefer ist als alles,
was du dir erdenken kannst.

Mit MIR kannst du leicht in Frieden weitergehen,
denn mein Frieden ist nicht von dieser Welt,
kann wohl aber in dieser Welt zu finden sein!

In liebendem Herzen trägt dich
Christus , dein Friedensfürst

   Diese und weitere   Christusbotschaften stammen aus meinem Buch

In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters  (ISBN: 978-3-7386-1047-5)

Das Buch kann bei mir bestellt werden, einfach eine Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com oder per Tel. 030/721 89 38

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Marina

11. Ich verstehe dich!

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Ich wünsche dir (nicht nur) für den heutigen Tag


… und auch das Gefühl, verstanden zu werden. Gerade in schwierigen Momenten tut es so gut zu hören: „Ich verstehe dich…“ Dass du das möglichst oft hören und sagen kannst, wünschen ich dir und uns allen von Herzen

Zum Thema Verstehen habe ich dir hier eine Geschichte mitgebracht:

Mit dem Herzen hören

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.


Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann..

Gerade im dunklen kalten Dezember finde ich es eine schöne Idee, mich gemütlich mit einer Weihnachtsgeschichte auf die Couch zu kuscheln oder auch im Zusammensein mit anderen sich Geschichten vorzulesen. Zu Nikolaus, an manch einem Adventstreffen und auch zu Weihnachten teile ich mit Freunden und der Familie gern auch so manch eine berührende oder lustige Geschichte.  

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Marina

8. Sehnsucht nach Geborgenheit

Seid herzlich gegrüßt – du und dein inneres Kind!
Ich wünsche euch einen frohen Tag voll Wohlbefinden und

Wo auch immer du bist, mögest du dich behütet und geborgen fühlen – geborgen in dir und im Leben!

Hier möchte ich eine kleine Begebenheit aus meinem Buch „Engel weisen den Weg“ zum Thema Geborgenheit erzählen:

… „Das mit dem Weihnachtskind stimmt,“ bestätigte Christina. In mir scheint ein Kind zu leben, das sich schon lange in der oft so kühlen Erwachsenenwelt nicht sicher, nicht wohl, nicht zu Hause fühlt. Etwas in mir sehnt sich nach Wärme, nach Geborgenheit, nach Zuspruch – und fühlt sich so allein.“

Wieder einmal lief eine Träne über Christinas Wange, die Claus, der Weihnachtsmann, behutsam abtupfte mit seinem riesigen weißen Taschentuch… Nach einer kleinen Weilchen meinte er:

„Dein inneres Kind ist es, was du in diesen Gefühlen spürst. Die kleine Christina von damals lebt dein ganzes Leben lang in dir und trägt die Sehnsüchte, die Schmerzen der Vergangenheit, die unerfüllten Wünsche sowie auch ihre emotionalen Bedürfnisse, ihre Spontaneität, ihre Lust, ihre Freude am Zauber der Lichter und Musik in sich. Nennen wir sie die kleine Tina?“

Christina nickte: „So wurde ich als Kind tatsächlich genannt.“

Claus lächelte: „Die kleine Tina braucht dich, die große Christina. Von dir kann sie alles bekommen, was ihr fehlt: Du kannst ihr zuhören, sie fragen, was sie braucht, um sich wohl zu fühlen, sie verstehen und ihr den Zuspruch geben, den du dir bisher von anderen gewünscht hast. Und der Teil von dir, der die täglichen Entscheidungen trifft, was du wann tust oder lässt, sollte ihre Wünsche und Ängste in allem miteinbeziehen. Versteh’ mich richtig, das heißt nicht, dass du alles tust, was die Kleine in dir will. Das ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Aber es ist wichtig, dass sie sich gehört und ernst genommen fühlt. So kann sie es auch leichter verkraften, wenn Bedürfnisse nicht gleich erfüllt werden können. Sei du der liebevollste Erwachsene für dich, den du dir vorstellen kannst, indem du die kleine Tina würdigst. Gehe von nun an mit ihr gemeinsam durch den Tag und nimm dir an jedem Tag etwas Zeit, um irgendetwas zu tun, was ihr gefällt. Zeig ihr deine Liebe Christina. So beginnst du, dich selbst lieb zu haben!“

Beim Gehen gab er ihr eine neue Hausaufgabe: „Beschließe morgens, dir und deinem inneren Kind irgendwie an diesem Tag zu zeigen, dass du dich liebst. Nimm dir Zeit, dir zuzuhören und erfülle dir wenigstens einen Wunsch pro Tag – mag er noch so klein sein. Und am Abend frage dich: Wie habe ich mir heute gezeigt, dass ich mich lieb habe?

Und Christina spürte, dass sie auf dem Weg war, ihren inneren Schatz zu entdecken.

Ihr kam der Gedanke: ‚Verwandelt sich mein inneres Kind in solch ein engelsgleiches Wesen, in ein Geschöpf der Freude und Arglosigkeit, wenn ich ihm täglich zeige, dass ich es liebe?‘

Christina beschloss, gleich damit zu beginnen, ihr inneres Kind zu fragen, was es sich für den heutigen Tag wünschte. Sie schloss die Augen und stellte in Gedanken die Frage nach innen.

Gespannt verfolgte sie ihre Gedanken und war erstaunt über die einfache Antwort: ‚Eis essen gehen – so richtig in der Eisdiele!‘ Wie gewohnt wollte Christina diese Idee gleich aus Geldgründen abschmettern – und außerdem „Eis im Winter?“ Doch gleich besann sie sich dann aber eines Besseren: Es war ein besonderer Tag, an dem sie ihre kleine innere Tina entdeckt hatte und das sollte gefeiert werden! Sie konnte das Geld woanders wieder einsparen.

„Okay, mein Kleines, wir gehen Eis essen!“

Und tatsächlich genoss sie den Aufenthalt in der Eisdiele so, wie sie ihn noch niemals zuvor genossen hatte. Sie bestellte sich den preisgünstigsten Eisbecher, der zu haben war, und wählte in gedanklicher Zwiesprache mit der kleinen Tina in ihr die Sorten dafür aus. Nicht einmal tauchte der Gedanke in ihr auf, dass das Ganze allein keinen Spaß machen könnte. Sie war ja nicht allein! Da war die Große und die Kleine in ihr. Es machte ihr Freude, sich mit ihrer kleinen Tina anzufreunden und es fühlte sich gut an, dass jetzt eine große Christina für ihren schutzbedürftigen zarten Teil da war.

Ich wünsche dir, dass auch du dich mit deinem inneren Kind heute verwöhnst – und sei es nur mit einer Klitze-Kleinigkeit…

Auch manche Musik vermag ja Gefühle von Geborgenheit auslösen. Hier etwas , das mein inneres Kind sehr mag:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=_-OXruY5Gx8&w=420&h=315]

 

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Marina

7. Frohes Miteinander

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Bei allem, was du heute tust, in allen Begegnungen – und sei es im Supermarkt an der Kasse – wünsche ich dir ein

und dass du dich einfach wohl fühlst!

Froh zu sein bedarf es wenig
und wer froh ist, ist ein König!

Kennst du dieses kleine Liedchen?
Ach ja, singen ist auch etwas, das das froh macht und das Herz öffnet!
Was kann uns noch froh stimmen…
Ja, sich gegenseitig und sich selbst etwas Wohltuendes sagen – DAS macht das Miteinander schön und macht das Leben süß.

Hier eine Geschichte, die von der Süße des Lebens erzählt:

Zwei Rosinen saßen im Küchenschrank auf einem Schrankbrett und baumelten mit ihren nicht vorhandenen Beinchen. Es war ihnen gelungen, sich unbemerkt aus der Gemeinschaftstüte von den anderen Rosinen zu entfernen, denn sie hatten Lust, ein kleines Pläuschchen mit einander zu halten.

Oh“, sagte Rosinchen zu ihrer Freundin, „wie siehst du heute wieder schön und strahlend aus. Und dein kugelrunder Bauch mit den paar hübschen Schrumpelfältchen ist so einzigartig und besonders!“

Oh danke,“ erwiderte Rosinalde, „da wird sich der Mensch der mich später mal zu sich nimmt hoffentlich dran freuen!“

Ganz sicher“, bestätigte Rosinchen überzeugt“. Rosinalde nahm genüsslich einen tiefen Atemzug und meinte: „Weißt du, Rosinchen, du duftest so wunderbar, es ist eine Freude neben dir zu sitzen und dein Aroma zu genießen.“

Hach, danke,“ erwiderte die kleine runde , schon etwas verschrumpelte Rosine leicht verlegen und kicherte etwas. „Das kommt sicher, weil ich vor kurzem eine so nette Berührung mit unserer Freundin, der alten Rumflasche hatte…“

Ja, das ist auch eine besonders gehaltvolles Wesen.“

So ging das Gespräch noch ein Weilchen nach Rosinen-Art weiter.

Was Rosinen-Art ist, wollte ihr wissen?

Nun , die Rosinen, verstehen es meisterhaft, sich gegenseitig angenehme Dinge zu sagen,. Sie haben nämlich von Geist der Weihnacht erfahren, dass dies die schönsten Geschenke sind, die sich die Menschen – äh, die Rosinen, meine ich – machen können.

Das Gespräch ging weiter und Rosinchen vertraute ihrer Freundin an, wie sehr sie sich auf ihre Bestimmung freute: „Bald ist es so weit, es wird schon immer weihnachtlicher! Bald wird mich ein lieber Mensch zu sich in seinen Bauch nehmen, und ich werde ganz in ihm aufgehen. Und wenn ich dann in ihm sitze, werde ich ihm von innen her lauter wohltuende Sätze sagen und ihn daran erinnern , wie gut es sich anfühlt, so etwas zu hören und auch zu anderen zu sagen..

Darauf freue ich mich auch schon, „ meinte ihre Freundin,“ich werde meinem Menschen sagen, wie gut es ist, dass es ihn gibt, dass er ein ganz besonderer, einzigartiger Mensch ist, dass er auf seine Weise genau so richtig ist, wie er ist, und dass das ganze Leben ohne ihn anders verlaufen wäre.“

Die alte weise Rumflasche meinte neulich, dass die Menschen unsere Worte nicht verstehen,. Aber dass es sich gut für sie anfühlt, wenn wir süß und aromatisch sind. Und dieses gute Gefühl stammt von der Liebe, die wir ihnen geben. Und dass das sogar auf manche ansteckend wird, und sie ihren Mitmenschen dann auch `was Liebes sagen.“

Hach ist das nicht eine wundervolle Aufgabe, die wir haben, seufzte Rosinalde, griff neben sich und setze ihren Helm auf. „Tschüß , sagte sie, „ich geh jetzt in den Stollen!“

Nun kennt ihr das Geheimnis, warum süße Sachen und für viele Menschen besonders die Rosinen so wohlige Gefühle auslösen – sie erinnern die Menschen tief aus dem Bauch an die Süße des Lebens, die dadurch entsteht, dass einer dem anderen etwas wahrhaft Gutes sagt oder tut. Das ist Nahrung für die Seele!

Viel Seelennahrung besonders in der Adventszeit wünscht dir
von Herzen Marina

 Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auchChristuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

2. Wärmende Momente im Advent

Ina (mein innneres Kind) und ich wünschen dir alles Liebe und viele wärmende Momente, in denen du es dir in dir selbst gemütlich machen kannst(wo du auch immer bist) und deinem Gemüt die (Seelen-)Nahrung geben kannst, nach der es sich sehnt!

Hier ein Erlebnis von einer Frau, die auf der Suche nach Gemütlichkeit und Freude in der Adventszeit ist:

…Am Samstag ging Christina tatsächlich zum Adventsbasar. Sie hatte am Morgen zwei Lichterketten in die Fenster gehängt und sich einen Adventsteller mit Weihnachtsnaschereien zusammen gestellt. Wenn sie auch Bereitschaft fühlte, sich auf weihnachtliche Gemütlichkeit einzustimmen , so fehlte dennoch die Freude, die wirkliche Begeisterung. Zu sehr belasteten sie ihre Sorgen und Einsamkeitsgefühle.

Als sie dann am Nachmittag loszog, erinnerte sie sich auf dem Weg wieder an den Song, den sie gestern im Radio gehört hatte:

You can get it, if you really want it,
but you must try, try, try.‘

„Du kannst es haben, wenn du es wirklich willst, aber du musst es versuchen, versuchen, versuchen …“

Ja, sie wollte versuchen sich allein und ohne Geld an dem Adventsbasar zu freuen. Entschlossen, betrat sie die Schule, begrüßt von den Klängen eines Kinderchores, der von einer CD brüllte: „Morgen Kinder wird’s was geben, Morgen werden wir uns freu’n.“

Amüsiert schmunzelte sie. ‚Na ja, wenn’s heute nicht so richtig klappt mit der Freude, dann vielleicht morgen oder übermorgen oder irgendwann…‘

Aber die fröhliche Weihnachtsmusik und das eifrige Treiben ringsum her, steckten sie bald an. Sie schaute sich die vielen gebastelten Auslagen der Kinder und ihrer helfenden Mütter und Lehrer an und sparte nicht mit Anerkennung und Lob, auch wenn sie kaum etwas kaufen konnte. Einen kleinen selbst getöpferten Engel gönnte sie sich aber doch und freute sich daran, wie stolz sein Hersteller ihn ihr einpackte.
‚Er soll mein Zeichen sein, dass ich nicht ganz allein bin‘, dachte sie und wurde wieder etwas traurig.
‚Wenn es Engel gibt, dann mögen sie mir doch bitte helfen …‘

Kurz darauf sah sie in einer durch Trennwände abgeteilten Nische einen Weihnachtsmann in einem großen Sessel sitzen. Er hatte jeweils nur ein Kind bei sich, dem er aufmerksam zuhörte. Anders als die sonstigen Weihnachtsmänner, die überall herumliefen, hatte er lediglich einen dunkelroten, wunderschönen alten Mantel an, keinen künstlichen Bart, keine Maske, keine blinkende Mütze. Dafür helle leuchtende Augen und einen eigenen sehr gepflegten Bart. Er nahm sich Zeit für jedes einzelne Kind – und es war deutlich wie sehr die Kinder es genossen, dass ihnen wirklich zugehört wurde.

Christina schmulte immer mal wieder durch die Stellwände. Gerade saß ein etwa achtjähriges Mädchen auf seinem Schoss und erzählte ihm wohl ihre Sorgen. Er tupfte behutsam ein kleines Tränchen ab und schenkte ihr dann sein riesiges blütenweißes Weihnachtsmann-Taschentuch. Bald lächelte das Mädchen und kletterte mit einem kleinen verpackten Päckchen von seinem Schoss.

Der Junge, der als Nächstes dran kam, setzte sich neben den Weihnachtsmann, der seinen Arm um ihn legte und erneut ein anscheinend sehr ernsthaftes Gespräch begann.

Christina war fasziniert von dem Geschehen. Nichts anderes auf dem Basar interessierte sie mehr als dieser liebevolle Zauber in der ruhigen Weihnachtsmann-Ecke. Die Bilder an den Stellwänden fanden noch nie so viel Aufmerksamkeit wie heute. Christina blieb dort bis zum Ende der Veranstaltung und war schließlich selbst davon überrascht, wie der Funke dieses liebevollen Umgehens mit den Kindern einfach nur durch das Beobachten auf sie übersprang und ihr Herz wärmte.

Dass sie schließlich dann selbst mit diesem besonderen Weihnachtsmann ins Gespräch kam… das wäre zu lang, um es jetzt hier weiter zu erzählen.

Die ganze Geschichte ist zu finden in dem Buch „Engel weisen den Weg“

 Dass wir uns trotz aller Pflichten und Tätigkeiten den Zauber der Weihnachtszeit bewahren oder uns wieder neu auf ihn einlassen, wünsche ich uns allen von ganzem Herzen!
Möge jede/r…
2.es sich schoen machen

Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen, den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben und sich alte Erinnerungen und Wünsche mit bunten neuen Fantasien verweben:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=e_hzqSRupY4?version=3&rel=1&fs=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent]

Wahrhaft gemütliche Advents-Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden wünscht dir und uns allen    Marina

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Heilende Impulse für Körper und Gefühle – angeregt durch neurographisches Zeichnen

Liebe Gäste am Bildschirm,
heute möchte ich euch von der Zeichenmethode erzählen, die mich  sehr begeistert:  Neurographisches Zeichnen, eine Methode, die durch den Prozess des Zeichnens etwas im Gehirn harmonisiert und Heilung ins Körper-Seele-Geist-Feld bringen kann. 

 Dazu sei gesagt, dass ich keine Ausbildung darin habe und erst seit kurzem „unterwegs“ bin und mir einige Videos dazu angesehen habe von von Jörg Lehmann und  Heike Jänicke . Ich bin also keine Expertin darin und probiere einfach aus…
Ich habe es so verstanden, dass man mit Hilfe dieser Zeichenmethode das Gehirn auf „Positive Veränderung / Heilung / Harmonisierung / Entscheidungsfindung / Bewusstseinsvertiefung  zu den  gewählten Themen „einstellen“ kann .

Auch Heilung ist ja eine Form von Veränderung,  und ich teile jetzt mit euch einen Malprozess, den ich vor einiger Zeit gestaltet habe, der sich beschäftigte mit der gewünschten Heilung meines körperlichen und emotionalen Systems, das durch eine Verletzung meines Fußgelenkes aus der Balance geraten war. Inzwischen ist mein Fuß längst wieder „alltagstauglich“. Jedes andere Thema, sowohl körperlicher als auch emotioler Art kann dazu auch verwendet werden und in den von dir gemalten Körper (oder auch eine Wolke oder was auch immer für eine von dir gewählte Form, die symbolisch für „dich“ steht) eingefügt werden.

Ich habe in dem Zeichenprozess, den ich jetzt beschreibe, die Neurographik mit der von mir gern genutzten Methode des „blinden Beginns“ kombiniert.

1. Schritt: Augen zu und los
Ich zeichne ich mit geschlossenen Augen mit Bleistift einen Umriß meines Körpers . 
Das hat noch nichts mit Neurographik zu tun. Denn Neurographik ist gegenstandslos. Ich hatte dennoch die Idee, das zu kombinieren.
Das schnelle Zeichnen mit geschlossenen Augen wende ich an, wenn ich das Unbewusste den Stift führen lassen möchte. Dabei halte ich meinen linken Zeigefinger an die Stelle, an der ich zu zeichnen begonnen habe um auch dort am Ende wieder anzukommen, wenn die Gestalt  geschlossen werden soll.

2. Schritt: Anschauen und schmunzeln   😉  … und ganz leicht korrigieren
Ich betrachte interessiert die zufällig entstandenen Auffälligkeiten in der blind gezeichneten Gestalt und ziehe ich die Bleistiftlinie mit einem schwarzen Fineliner ganz leicht korrigierend nach – die danach noch sichtbaren Bleistiftlinien werden dann wegradiert.

3.Schritt: Den Konflikt oder die Krise als „Krikelkrakel“ in den Körper malen (Jetzt erst kommen die neurographischen Elemente )
Als Symbol für das Durcheinander mache ich wie früher als Kind, wenn ich gefühlsmäßig sehr beweg war, ein schnelles Krikelkrakel (zackige, unkontrolliertes Lineinwirrwarr). In dem Video  „neurographik der Veränderung“ von Heike Jänicke  erfuhr ich, dass das „Entladung“ genannt wird.

4.Schritt: Harmonisierung des „Krikelkrakel-Gewitters“
Die Zacken werden abgerundet und alle Winkel, die durch sich kreuzende Linien entstehen werden auch von innen rund gemacht. Dadurch besteht nun diese ganze „unkontrollierte Gewitter-Insel“ , die ich in den Körper gezeichnet hatte, aus weichen abgerundeteten Linien.5.Schritt: Verbundenheit bewusst machen
Durch bogenartig verlaufende „Feldlinien“, die in rundlichen Schwüngen wie sich windende Flüsse verlaufen, verbinde ich den Körper in der Mitte des Blattes durch mehrere „Flußläufe“ mit allen Außenseiten und mache mir dadurch „malerisch“ bzw. zeichnend bewusst, dass ich über die Grenzen meines mir bewussten Bildes (meines Lebens) verbunden bin mit oben (Himmel) , unten (Erde) und allen Himmelsrichtungen.

Sich kreuzende Linien, in denen wieder harte Winkelecken entstehen, werden wieder abgerundet, damit alles weich und harmonisch ist. Das Abrunden ist ein Vorgang, bei dem ich besonders spüre, wie in mir ein Gefühl innerer Harmonie entsteht.

6.Schritt: Die optimalen harmonischen Energien anhand von Kreisen (Kreise sind Kraftsymbole) ins Bild bringen
Ich suche und finde beim Betrachten der vielen Bögen runde Ansätze, die ich zu Kreisen werden lasse. Kleine, mittlere und große Kreise bringen als geometrische Symbole der Unendlchkeit und Harmonie heilende Kräfte in die Landschaft des Bildes. Die Kreise werden, soweit noch nicht geschehen,  wieder mit Feldlinien über die Ränder des Blattes hinaus (gedacht)  mit allen Richtungen und mit dem im Zentrum stehenden  Körper verbunden.
Auch die Kreiskonturen kreuzen ja wieder die Linien, wodurch  wieder harte Winkelecken entstehen. Diese werden wieder abgerundet, damit alles weiterhin in kleinen Bögen verläuft und dadurch einen geschmeidigen Eindruck hinterläßt.

7. Schritt: Der entstandenen Bilderlandschaft die eigenen Farben geben
Ich benutze dazu gern Buntstifte und Filzstifte in Kombination. Den Körper hatte ich bereits gleich am Anfang ausgemalt. Jetzt bekommt die ganze entstandenen Linienwelt meine Farben.
Dabei ist es wichtig, sich nicht ausschließlich an die vorgegebenen Konturen zu halten, sondern es so mit den Farben auszugestalten, wie es spontan aus dem Inneren heraus geschehen will, d.h. gern auch manchmal über die (Konturen-)Grenzen gehen – also nicht wie beim „Malen nach Zahlen“ alle Felder mosaikartig einzeln ausmalen, sondern den Blick weich werden lassen und wieder manches durch die Buntstifte fließend miteinander verbinden . Es dürfen natürlich auch Felder als Akzente einzeln „ausgemalt“ werden.

8. Schritt: Kleine Sahnehäubchen
Mit einem dünnen weißen Lack-Stift  und dickeren Lack- oder Wachsstiften setze ich mit Wonne auf den größern einfarbigen Flächen Akzente. Das macht mienem inneren Kind besonders Spaß 🙂
In die dunkelblauen und violetten Stellen male ich kleine und größere Pünktchen, mit denen ich das Universum assoziiere.
Unten in den dunkelgrünen und braunen Bereichen lasse ich mit den Lackstiften (ich verwende am liebsten Uni-Posca PC-3m) , die auch dunkle Farben gut abdecken können, kleine bunte Felder entstehen. Manche wirken auf mich wie Kieselsteinchen, manche wie „Bodenschätze“ und „Edelsteine“.
Und schließlich ziehe ich mit dem dünnen weißen Stift noch eine Kontur um den Körper herum, was für mich wie eine Schutzhülle bzw. Aura wirkt und den Körper aus dem ganzen vielschichtigen bunten Drumherum deutlicher hervortreten läßt.

Manche der Feldlinien ziehe ich mit einem dicken Silberlackstift nach, um diese Art Landschaft, die sich in mienem inneren Auge bildet, deuticher zu machen.
Und schließlich übermale ich manche Felder noch mit Glitzerstiften, um ihnen einen besonderen Glanz zu verleihen und noch weitere Kontraste zu schaffen zwischen ruhigen glatten Flächen und glitzernden Stellen.

9. Schritt: Anschauen und in mich hinein spüren
Wie geht es mir jetzt?
Hat sich nach dem Zeichnen  in meinem Gemütszustand etwas verändert im Vergleich zu davor?
Wie fühlt es sich in meinem Körper an?
Gibt es Assoziationen, die mir beim Betrachen des Bildes kommen?

Welche Überschrift mag ich dem Bild  nun geben?

Vielleicht hast du, liebe Betrachterin , du lieber Leser,  ja Lust bekommen, auch mit Farben, Formen und Methoden zu experimentieren…
Ich kann nur sagen, dass es für mich ein spanndendes Abenteuer war, was dort nach und nach wächst – es war und ist ja nicht vorher abzusehen.
Das unkontrollierbare, nicht gegenständliche, leichte und abstrakte Malen hat auf mich eine sehr entspannde Wirkung und tut mir gut.

Ich gebe dem Bild jetzt die Überschrift:
Mein buntes, reiches Universum

Freude an Farben und Formen , eine Zeit für Entspannung und Erholung,  und vielleicht auch Lust selbst etwas zu gestalten,
wünscht dir und euch allen
mit HerzLichten Grüßen
eure Marina

…und wenn du Lust hast , mit dem  großen Freund des Lebens (auch genannt ZU-FALL) „Karten zu spielen“, dann schau doch  in´s
–> Zufalls-Spielzimmer.

Dort gibt es  :
Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten,  Umwandlungskarten,
Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

 

27. Die Kraft des „JA“ – und ein Wunder geschieht…

 

Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung
von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)

Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.


Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:

„Glory glory hallelujah!“

Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen,

– dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade)
– oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln.

Jepp!

und dann singen wir im Geiste gemeinsam:
„Glory glory hallelujah!“

  Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln
wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“
Eure Marina

Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es:
 Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten, Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

25 Weihnachten auf Deine Weise in dir leben lassen

Krippenszene_11J.
(Das habe ich gemalt als ich 12 war und vor kurzem wieder gefunden, freu)

Du mein lieber Gast hier am Bildschirm!
Wie auch immer du die Weihnachtstage verbringen magst,
ich wünsche dir von Herzen ein LIEBEvolles, WUNDERsam magisches Weihnachtsgefühl

Genieße Weihnachten auf die Weise, die dir gut tut –
und halte die Augen auf für das WUNDERvolle, das die Magie der Weihnachtszeit mit sich bringt.

Christus ist auch für dich – genau dich, lieber Gast am Bildschirm, in die Welt gekommen –
mitten in dem, was gerade bei dir und in dir ist.

ich wünsche dir, von Herzen, dass du SEINE liebende Präsenz spüren kannst – vielleicht…
– in einem Lied
– in einem Licht
– in einem Buch
– in einem „Zufall“
– in einem Wort
– in einer Geste
– in einem liebevollen Blick in den Spiegel
– und vielleicht auch hier in den folgenden Worten, die ich in mir fand,
als ich der Stimme in mir lauschte mit der Frage:
Was würdest DU, liebender Geist des Christus,
uns jetzt mitgeben auf den Weg durch die Weihnachtstage,
wenn wir dich hören könnten:

Geliebter Mensch!

Manchmal fällt es dir schwer, dich zu entscheiden.
Du überlegst hin und her…

Doch ICH sage dir:
Du brauchst keine Angst zu haben, keine Sorgen.
Du kannst nicht fehl gehen.
Wo du auch hingehst,

welche Entscheidung du auch triffst,
du findest meinen Wegweiser.

Du wirst an den für dich bestimmten Geschenken nicht vorbeigehen können,
denn dein göttliches Selbst legt sie dir genau dahin,
wo du dich hin wendest.

Gehe also frohen Mutes auch in diesen besonderen Tag,
und genieße, GENIESSE ihn – und sei es auf ganz einfache Weise
Feiere ihn im Bewusstsein, dass ICH bei dir bin und dafür sorge,
dass auch in dir und deinem Leben
täglich das Licht der Liebe fühlbar ist.

Genieße dich und dein Sein,
dein Handeln und dein Ruhn,
dein Wandeln und dein Tun
und lebe im Bewusstsein, dass du ein Kind des Lichts bist
und dass das Licht immer und überall für dich sorgt.
Es strahlt aus dir dein Christus – Licht

Diese Botschaft stammt aus meinem Buch: In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

Viele liebevolle Gefühle von Freiheit und Geborgenheit in der inneren und äußeren Welt, offene Augen und Herzen für die (Weihnachts-)Geschenke, die wir erhalten und verschenken können,
und das Bewusstsein, dass die Liebe in jedem Augen-Blick neu geboren werden kann –
und gerade ganz besonders heute
wünscht dir mit lieben Weihnachtsgrüßen
von Herzen
Marina

Danke für dieses stimmungsvolle Lied (getextet von Gabijah Kühne, gesungen von Ali Schmidt und Michaele Hustedt, den wunderbaren Chorleitern des Mantra-Chor-Berlin , zu dem ich auch gehöre),  wünsche ich euch ein auf ganz einfache Weise ein liebevolles, frohes Weihnachtsgefühl.
Eure Marina 

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22 Wir alle sind Engel…

Stern2Stern1-.a-Du Wunder der Träume, Star3a.kl
die in deinem Herzen ruhn…
sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt.

Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim…

hinein ins Licht, das du bist.
Gabriela Gabrielweihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_057

Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens,
die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst…
Auch jetzt!

Ich wünsche uns allen,
dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen
in unserer ganz eigenen Weise.
Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen,
mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken
und beseelt das tun, was getan werden will,
auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.

Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen.

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19 Engel leben und wirken gerade JETZT

Alles Sichtbare auf dieser Welt steht unter dem Schutz eines Engels.

Augustinus von Canterbury

kerzen66

Ich bin neugierig darauf, welche Gelegenheiten mir das Leben heute schenkt, mich als Engel zu erfahren für mich selbst und andere.

Ich erwarte liebevolle Engel in meinem Tag, wie SIE sich auch immer darstellen und ausdrücken mögen in meiner inneren oder äußeren Welt!

Engel“ – darunter gibt es viele verschiedene Vorstellungen. Ich bezeichne SIE gern als „gute Kräfte“, die uns begleiten, stärken, unterstützen, trösten, lieben… Ob wir an SIE nun als lichte, menschenähnliche Gestalten denken oder als helfende Energien in uns und um uns herum oder noch ganz anders – es tut gut, an SIE zu denken und uns von IHNEN inspirieren zu lassen, uns auch selbst und einander zum Engel zu werden. Wenn wir uns und unserem inneren Kind ein guter Freund sind, uns selbst etwas Gutes tun, uns Freude machen, freundlich und gütig mit uns in Gedanken reden, uns Zeit nehmen für das, was Spaß macht, werden wir beispielsweise uns selbst zum Engel.
Wenn wir andere Menschen in ihren Themen und Gefühlen wahrnehmen, ihnen liebevoll zuhören, sie mit etwas Schönem überraschen (das kann auch etwas ganz Kleines sein, wie z.B. ein Kärtchen, ein Tannenzweig mit Kerze oder eine Praline auf einem bunten Herz oder Stern aus Pappe), ihnen Wärme, Verständnis, Annahme und Geborgenheit vermitteln, lassen wir die Engelkräfte durch uns zum Ausdruck kommen – und das erzeugt ja auch in uns selbst ein wunderschönes Gefühl…

Dass wir uns selbst und einander zum Engel werden
und dabei Geborgenheit, Freude und inneren Frieden finden

(und das nicht nur zur Weihnachtszeit),
wünscht dir und uns allen mit Vertrauen in die Kraft unserer Herzen  eure Marina

Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen.

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16 Grundloser Frieden – ein kleiner Glücksmoment…

Hallo Ihr lieben Gäste am Bildschirm!
Heute begrüße ich euch gleich am Anfang mit einem Lied von mir zum Thema Zeit und dem Wunsch, dass ihr gerade JETZT und natürlich noch viel öfter einen kleinen Glücksmoment erlebt…

Wie geht es euch mit dem Zeitgefühl?
TannenkeksHast du das Gefühl, dir genug Zeit und Muße nehmen zu können, für das, was gut tut?
Zur Zeit gibt es bei mir einiges, was zu tun.
Ich versuche dennoch immer mal wieder ein Stückchen Weihnachtsinsel-Gefühl zu finden. Zum Beispiel mit leckeren Plätzchen…

Wenn mich manchmal Gedanken manchmal schwer Ruhe finden lassen hilft es mir, innerlich zu sagen:  „Alles, was ich gerade nicht lösen kann, lege ich in die Krippe und übergebe es Jesus.
Krippe
Das tut gut – und ein Frieden breitet sich aus, den ich manchmal empfinde und „grundlosen“ Frieden nenne.
Grundlos weil ich dabei das Gefühl bekommen, irgendwie hinab zu sinken, ohne dass es einen Boden, einen Grund gäbe, der mich hält… Es ist ein bodenloses, grundloses Gefühl… erstmal… und dann kommt irgendwann der Grund, der Boden, die Basis – und ich fühle Ruhe, Stille, Frieden… Ich kann mich in solchen Momenten entspannen – trotz alledem, was ansonsten noch so los ist – mitten in alle dem, was gerade ist… Es verliert an Wichtigkeit.. Wichtig und wertvoll ist nur diese eine Augenblick…
Kerzenlicht
Auch Malen tut mir besonders im Advent besonders gut. Die Herausforderung besteht darin, es zu TUN!!! Hier habe ich mal eine Kerze gemalt – das EINE Licht macht auch das Dunkel hell . „Und selbst im Dunkeln gibt es schon Muster und Wege, von denen wir noch gar nichts ahnen“, hab ich mir dann gedacht und die Muster mit den Fingernägeln sacht eingeritzt.

Ich wünsche dir lieber Gast am Bildschirm,
„Grundlosen Frieden –  mitten in allem, was gerade ist!“  

Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

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15 – Geführt, getragen und berührt von SEINEM Geist

Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind,
eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:
Leben heißt lieben lernen.
Abbé Pierre

linie09

Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.

Kind in großer Hand geborgen

Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.

14. Stern von Bethlehem

Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )

SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz,

dem unzerstörbaren Raum der Liebe.

Es ist Nacht.

In voller Pracht

scheint Schwester Mond zum Fenster rein –

bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.

Der Stern kann auch Gedanken hören,

die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu,

in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,

um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.

Vielen Menschen fehlt der Mut,

gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,

um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,

denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer

schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer

und versammelt so im Traum

einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.

Man hört den einem zum anderen raunen,

wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.

Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.

Es geht um euer Weihnachtsglück,

erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,

wieviel Sorgen euch bedrücken,

wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,

weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –

ich bin der Stern von Bethlehem

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,

das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,

es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,

wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,

in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,

und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,

wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,

euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.

Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,

sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein

und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,

erzähl euch heute von Bethlehem,

um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft

die immer wieder wunder schafft.

Da hört man, wie jemand leise spricht:

Leider fühl ich sie manchmal nicht.

Sam hörts, er kann das gut verstehn

und verspricht: Ich werde mit euch gehn

durch Freude, Kummer, Angst und Leid

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,

scheint Euch die Liebe manchmal fern,

so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür

zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,

der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,

und nehmt in euren Lebensraum,

ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!

Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen
und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens
immer wieder spüren können,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen Marina

Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…


Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie, Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

13 Geborgen und verbunden sein


Es gibt einen Ort in dir,
wo vollkommener Friede ist.
Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist.

Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt.

Kurs in Wundern

Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.

Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann

Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski.
Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…

Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag,

in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind,
und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND,

bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!

Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch
Marina

Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:

Höre mit deinem Herzen

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.

Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.

Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.

Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.

Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“

Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.

Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …

Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.

Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.

Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.

Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.

Er flüsterte „Danke!“

Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…

© Marina Kaiser

Diese Geschichte ist aus meinem Buch Engel, die guten Kräfte deines Lebens  weitere Bücher von mir findet ihr hier –> Meine Bücher

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11 Geborgenheit: Liebevolle Träume und wärmende Lebensräume

Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben.
Kurs in Wundern

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Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.

Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins.
Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.

Ich erfahre den Engel in mir und in dir.

16 Engel-Co kleinIch wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden – in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…

Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…

… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…

Liebevolle, leuchtende Träume
und geborgene wärmende Lebensräume,
wünscht dir und uns allen Marina

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9 Liebe trägt uns heim

Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens
nie erreicht wird.
Kahlil Gibran


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Ich umarme das göttliche Kind in mir und lasse mich
 von der Liebe durch diesen Tag tragen.
Ich freue mich auf die Geschenke dieses Tages
und schenke mir und uns allen mein Lächeln – jetzt –
und bei jedem Blick im Spiegel.
ICH BIN ein Geschenk.

 

Hier eine musikalische Version der Weihnachtsgeschichte,
die mich immer wieder berührt
und ein Lächeln ins Gesicht zaubert:

Dass wir SIE immer wieder entdecken und uns von IHR ein Lächeln ins Gesicht zaubern lassen:
die wunderbare Neugeburt des göttlichen Kindes in uns

Dass wir SIE ganz oft deutlich spüren und andere spüren lassen:
die Hand, die uns hält…

Dass wir SIE gerade auch in schwierigen Momenten fühlen:
die Umarmung, die Annahme heißt…

…wünscht dir, mir und uns allen mit all unseren inneren Kindern
von Herzen  
Marina und Ina

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8 – Geborgen im Schoße des liebenden Geistes

Die Vergangenheit gehört
dem göttlichen Erbarmen,
die Zukunft der göttlichen Vorsehung.
Was mich kümmert und fordert ist das Heute.
Und dieses Heute gehört der Gnade Gottes
und der Hingabe meines guten Willens.

Franz von Saleskerzen66

Ich bin immer wieder im Gespräch
mit dem liebenden Geist in mir

und überlasse mich IHM.
Ich lasse mich durch IHN leben.

Ina (mein inneres Kind)  wünscht sich das alte Weihnachtslied, das sie so gern mag :

„Alle Jahre wieder“:


Kennt Ihr auch die vierte Strophe?

„Sagt´s den Kindern allen,
dass ein Vater ist,
dem sie gut gefallen,
der sie nie vergißt!“

Und hier eine Botschaft des liebenden Geistes, der uns „… still zur Seite steht“:

ICH grüße dich, geliebter Mensch!

Einst sagte ICH durch Jesus von Nazareth:

Wenn Ihr werdet wie die Kinder erlangt Ihr leicht das Himmelreich.
Heute möchte Ich dich einladen,
dich ganz bewusst wie ein Kind zu fühlen.

Egal, was zu tun ist, tue es mit MIR, an meiner Hand,
unter meinem liebevollen, ermutigenden Blick.

Jetzt, in diesem Moment bitte ICH dich zärtlich:
Komm auf meinen Schoß, geliebtes Menschenkind!

Ja, du hast richtig gelesen, benutze deine Fantasie!
Sie ist eine geistige Wirklichkeit!
Sie ist so wertvoll!

In dieser Seins-Ebene, in der geistigen Welt,
ist alles möglich, was du dir wünschst.
Hier können wir gemeinsam alles erleben, was dir gut tut.

Stell Dir einfach vor, da, wo du sitzt, bin auch ICH.
Du sitzt im Schoße meines Geistkörpers.

ICH kann als energetisches Wesen ja überall sein.
So groß, so klein, wie es gerade gebraucht wird.

ICH BIN gerade JETZT
im Polster deines Sessels, deines Sofas, deines Stuhls…
ICH sitze hinter dir und meine Energie berührt dich.
Kuschel dich an MICH, lehne dich an meine liebende Brust.

Sei so klein, wie du möchtest.
Und nun spüre wie dein Atem mit meinem Atem schwingt.
Lass uns einfach ein Weilchen gemeinsam atmen
und ganz sacht wirst du merken, wie Frieden Einzug hält.

Spürst du? Wir sind EINS, geliebtes Kind.

Liebevoll umfängt dich MEIN Geist,
als dein Freund und Bruder

Und hier noch die musikalische Zusage

„ICH BIN bei dir…“

Dass wir uns von IHM , dem göttlichen Geist, an liebender Hand geführt und mit gütigen Augen gesehen fühlen, gerade jetzt in diesem Moment – und immer, immer wieder (!) , wünsche ich uns von Herzen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit, aber gerade auch dann – und alle Jahr wieder 😉 !
Herzlichst MarIna

Eine von Licht und Liebe erfüllte Adventszeiteit
voll Geborgenheit und der Wärme deines Herzens

wünscht dir und uns allen von Herzen

Marina

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7 Lass dich berühren…

Komm und sei ohne Angst,
denn meine Gedanken reichen dir die Hände,
mein Herz hält dich geborgen,
mein Schweigen versteht dich.
Tritt ein und sei in mir zuhause.

Beate Gellhorn

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Ich schaffe mir einen Raum
von Sanftmut, Annahme und Wärme,
in dem es geschehen kann,
dass Knoten sich lösen.

 Gerade im Dezember gibt es wohl die unterschiedlichsten traditionellen und neuen Lieder und ich wünsche uns, dass wir uns von den verschiedensten Melodien verzaubern lassen und darin vielleicht auch Geborgenheit, Wärme und Liebe fühlen können.
Und vielleicht bedarf es gelegentlich auch ein Stück Toleranz… auf dass wir nachsichtig sind mit manchem „Gesinge“ oder „Geklimper“, das uns zuweilen doch recht seltsam anmuten könnte, denn wer weiß, ob nicht auch daran irgend jemandes Herz hängt…

Ich habe übrigens das Wort „Kitsch“ schon lange aus meinem Wortschatz gestrichen, denn es beinhaltet eine Bewertung, eine Abwertung von etwas, das manch einen berühren mag und Gefühle entstehen lassen könnte, die für einen anderen dabei nicht entstehen würden.

Als musikalischen Vorweihnachts- Apperitif habe ich heute etwas seeehr Nostalgisches ausgewählt:
CANDLES GLOWING

 

Eine von wundervollen Klängen erfüllte Adventszeit,
in der du Zeit finden mögest, vielleicht auch Musik zu hören,
dabei mit zu singen und zu swingen oder auch selbst zu musizieren
und dass du der leisen Melodie deines Herzens zu lauschen vermagst inmitten der vielen lauten Kläge dieser Welt,

wünscht dir und uns allen von Herzen

Marina

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6. Der Geist des Nikolauses lebt, wenn wir IHN durch uns leben lassen

Feiere, dass du da bist.
Mensch, von Gott gewollt,
Mensch mit einem Herzen,
Mensch, ausgerüstet für die Liebe!
Lebe im Namen der Liebe.
Hans Boumacan5_1

Ich überlasse mich der Liebe
und lasse SIE mein Leben übernehmen.

santa64
Hallo, Ihr Lieben Gäste,

heute erwartet euch der Nikolaus hier 

Also erstmal möchte ER unsere inneren Kinder musikalisch begrüßen:

Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses?
Also für mich ist das so:
Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.

Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereitenblumenbouquets_0040 und damit den Geist des Nikolauses lebendig sein lassen ,
wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!

Hier ein kleiner Film für unsere inneren Kinder über den „Spirit of Santa Clauss“

Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte:

Macht, Liebe und Unschuld

Eine Geschichte von Macht , Liebe und Unschuld

Da war ein Geräusch… Ich schreckte hoch. Mein Blick fiel auf etwas Rotes – ein rot gekleideter großer Mann stand in der Zimmertür. Ein unsinniger Gedanke nahm in mir Gestalt an…
„Geh weg, dich gibt´s doch gar nicht!“
Er ging nicht weg, im Gegenteil, langsam kam er näher. Ich zog meine Decke eng um mich herum und drückte mich in die hinterste Ecke meines Bettes – war zum kleinen verängstigten Kind geworden.  Er zog sich einen Stuhl in die Nähe meines  Bettes und setzte sich. Erstaunt hörte ich seine Worte: „Fürchte dich nicht! Was wünschst du dir von mir?“
„Dass du weg gehst! Dich gibts doch gar nicht,“ flüsterte ich.
„Doch, es gibt mich. In der magischen Landschaft deiner inneren Welt lebe ich schon seit langer Zeit.
Heute besuche ich dich, damit du mich endlich näher kennen lernen kannst und mein wahres Gesicht siehst.“
„Das will ich nicht! Geh doch bitte weg! Ich habe Angst…“
„Ja, ich weiß,“ antwortete er ruhig, „deshalb bin ich ja hier. “
„Was willst du?“ fragte ich. „Was habe ich denn verbrochen?“
„Gar nichts! Absolut gar nichts!“
„Sie haben mir erzählt, dass du mich ausschimpfst oder mich mit deiner Rute schlägst, wenn ich kein gutes Kind bin… Du hast die Macht, entweder Geschenke zu bringen oder Schläge. Ja, du könntest mich sogar in deinen großen Sack stecken und mitnehmen, mich entführen in ein dunkles Irgendwo – bis ich mich gebessert habe.“
Immer kleiner wurde ich und spürte, wie mein Körper zu zittern begann.
„Mein Liebes, ja, das haben sie dir erzählt, und genau deshalb bin ich hier. Diese Angst lebt noch heute in dir. Ich habe eine Bitte und ein Geschenk für dich,“ antwortete er freundlich.
Verwundert wiederholte ich „…Eine Bitte? Ein Geschenk?“
Er nickte. „Ich bitte dich, schau mich heute einmal genau an. Lauf nicht wieder fort mit deinen Gedanken. Schau mich an.“
Ich hob langsam meinen Blick. Von seiner roten Kleidung ging ein seltsames Strahlen aus. Er war groß, mindestens doppelt so groß wie ich, stark, mächtig. Wieder begann ich zu zittern.
„Bitte, schau nicht weg, hab Mut und schau mir ins Gesicht.“
Es kostete mich wirklich allen Mut,den ich in diesem Moment aufbringen konnte. Mein Blick wanderte langsam an der großen Gestalt aufwärts und versank schließlich in seinen klaren, strahlenden Augen… Ich sah darin wie in einem magischen Spiegel längst vergangene Bilder:
Da war das Kleinkind, dem sie nach einer Bestrafung sagten: „Jetzt ist dein Böckchen gebrochen. „Ich sah das schüchterne Mädchen, das sich vor dem Verlassen-werden im Kindergarten fürchtete, das Vorschulkind, das tapfer seine Tränen in den Mülleimer warf, um sein Weinen beenden zu können. Ich begegnete dem Schulmädchen, das Angst hatte zu versagen, fand die Jugendliche, die sich schämte, weil sie nicht so war wie die anderen und einfach nicht dazu gehören konnte, so sehr sie sich auch bemühte, es den anderen recht zu machen. Ich sah die junge Frau, die immer wieder einmal in Wut geriet, obwohl sie das gar nicht wollte und sich danach furchtbar schuldig fühlte… Bilder, die von Scham, Schuld, Angst und Unzulänglichkeitsgefühlen geprägt waren… Und in all dem lebte die Angst, verurteilt und bestraft zu werden.
So machtvoll und bedrohlich wie mir als Kind der große, übermächtige Weihnachtsmann erschienen war, so mächtig war das ganze Leben. Mir kamen die Worte in den Sinn: „Sag wie ichs hier drinnen find – sind´s gute Kind, sind´s böse Kind?“
Wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, die mich unendlich gütig aufforderte: „Erzähl mir, was du siehst.“
Und ich erzählte ihm alles. All das, was ich schon so lange vor anderen und zum Teil auch vor mir selbst verborgen hatte, alles wofür ich mich schämte… Erst als ich nahezu fertig war, nahm ich wahr, dass er seinen Stuhl näher an mein Bett herangezogen hatte und die ganze Zeit meine Hand gehalten hatte. Ich schloß mit den Worte: „Ich glaube, das ganze Leben ist wie der Weihnachtsmann, es kann mich belohnen oder bestrafen…“
Als ich das Ausmaß meiner Furcht vor der Ungewissheit und Macht des Lebens spürte und mir meiner eigenen Machtlosigkeit gewahr wurde – denn ich konnte niemals so gut sein, wie ich meinte sein zu müssen, damit der Weihnachtsmann, äh ich meine das Leben mit mir zufrieden wäre – begann ich erneut zu zittern. Tränen rannen mir über die Wangen, und ein heftiges Schluchzen ließ meinen Körper erbeben.
Der Weihnachtsmann nahm mich in seine Arme und hielt mich, während ich all den Schmerz und die Angst aus mir heraus weinte, die ich schon so lange in mir gespeichert hatte. Meine Tränen flossen in den weichen Stoff seines wunderbar duftenden roten Mantels. Ich spürte, wie mich seine starken Arme sanft hin und her wiegten. Es fühlte sich so erlösend an. Ich durfte weinen, ich durfte alles sagen, flüstern, krächzen, ja auch schreien… In dieser Umarmung durfte ich sein, einfach sein und alles da sein lassen, was in diesem Moment da war. Es dauerte so lange wie es dauerte… Zeit war unwesentlich. Er hatte Zeit, alle Zeit der Welt – und jedes meiner Gefühle war ihm willkommen, das konnte ich jetzt immer deutlicher fühlen.
„Oh Gott, das tut so unendlich gut“, flüsterte ich…
„Ja, Gott ist es, der dich gerade in den Armen hält“, antwortete mir der Weihnachtmann leise. Und ich bin heute Nacht zu dir gekommen, um dir ein Geschenk zu überbringen. Das sagte ich ja bereits zu Beginn unserer Begegnung. Du erinnerst dich? “
Er lächelte und holte aus den Falten seines roten Gewandes ein blütenweißes, duftiges Taschentuch und tupfte unendlich behutsam meine Tränen ab.
„So rein wie dieses Taschentuch ist deine Seele, mein Schatz. Dieses weiße Tuch soll dich immer an deine wahre Natur erinnern: Du bist schuldlos, unschuldig und vollkommen geliebt so wie du in jedem Moment bist.“
Ich wollte widersprechen: „Aber ich habe doch…“
Liebevoll legte er mir einen Finger auf die Lippen und unterbrach mich: „Sei still, mein Liebes, wir wissen, dass du das ein oder andere getan oder unterlassen hast, was du dir im nachhinein anders gewünscht hättest. So geht es jedem Menschen. Das ist die Natur des Menschseins. Vollkommenheit ist nicht möglich, so sehr ihr euch auch anstrengt. Mein Geschenk an dich ist die wahre Zusage: Du bist in allem, was du tust oder nicht tust von mir und vom Leben geliebt! Ich werde dich niemals bestrafen und auch das Leben, auch Gott liebt dich unendlich. Genauso sicher und geborgen, wie du dich eben in meinen Armen gefühlt hast, kannst du dich in der unendlichen Umarmung fühlen, die das Leben dir täglich anbietet.“
Wie ein Kind stieg ich eingehüllt in meine Bettdecke auf seinen Schoß und ließ mich noch lange von ihm halten bis ich schließlich an seiner Schulter einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit. Mein Blick fiel auf den Kalender. Es war der 24. Dezember des Jahres WannImmerAuchJetzt. Und ich fand auch ein Weihnachtsgeschenk: Auf meinem Kissen lag ein blütenweißes Taschentuch.
Ich hatte wohl nicht mehr bemerkt, wie mich der göttliche Weihnachtsmann in der Nacht ganz sanft wieder in mein Bett zurück legte und fürsorglich zudeckte, aber ich erinnere mich noch an seine geflüsterten Worte: „Nun wo der Weihnachtsmann seinen Schrecken für dich verloren hat, kannst du ihn und das ganze Leben als Freund begreifen, der niemals straft, der es gut mit dir meint und immer für dich da ist – und das nicht nur zur Weihnachtszeit!“
© Marina Kaiser

Herzliche Nikolausgrüße schickt euch mit guten Wünsche für einen schönen Tag voller Geschenke des Lebens, die wir uns selbst und anderen mac hen oder auch überraschend finden
Marina

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5. Viele Lichter spiegeln dein inneres Licht

 

Ein freundlicher Blick durchdringt die Düsternis wie ein Sonnenstrahl.
Albert Schweizer

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Ich lasse mein Licht leuchten
wie es mir ent-spricht,

wie SEINE Flamme aus mir spricht.

 

Und selbst wenn wir im Außen gerade kein Licht sehen können, so gibt es in unserem Herzen ein Licht – vielleicht ist es unser Seelenstern – , das uns Mut macht und annimmt in all unseren Gefühlen.
Das erlebt und besingt auch Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn dann tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:

„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr,
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!

Eine von Licht und Liebe erfüllte Adventszeiteit
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wünscht dir und uns allen von Herzen

Marina

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1 Spuren suchen – Türen öffnen – Spuren hinterlassen

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Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute …

Der Zauber der Adventstüren ist für mich in jedem Dezember und so auch jetzt immer wieder etwas zum Freuen.

Dafür habe ich in meiner Sammlung von Zitaten und Kraftsätzen gestöbert und habe zusammen mit meinem inneren Kind, hier einiges zusammen gestellt.
Ihr werdet euch also an den 24 Adventstagen von einem Menü aus je einem Zitat, einem Kraftsatz , einigen Bildern und Gedanken und einem Song überraschen lassen können.

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Hier nun also das Gedanken-Menü für den 1. Dezember:

Hoffnung heißt:
an das Abenteuer Liebe zu glauben,
Vertrauen zu den Menschen wagen,
den Sprung ins Ungewisse zu tun
und sich ganz Gott zu überlassen.

Helder Camara

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Ich öffne die erste Tür und bin
bereit für das „Abenteuer Wunder im Advent“.

Meine Reise durch den Advent ist eine Spurensuche –
und ich werde Spuren hinterlassen…
Ich öffne meine Augen für die Wunder,
die mir auf dieser Reise begegnen!

 

Was wäre wohl das Schönste,
das der liebende Geist (der Weihnacht) uns sagen könnte?

In mir „höre“ ich:
„Geht auf Entdeckungsreise und sucht die Spuren der Liebe und der Freude, erwartet Wunder –
und vor allem: Habt Spaß dabei!“

Was wäre wohl das schönste „Wunder“ ,
das der Geist der Weihnacht bewirken könnte?

Für mich wäre schön:
„dass wir uns ganz viel Freude erlauben und dass es viele schöne Zauber-Momente gibt, die so herrlich im Herzen kribbeln… 😉

Und dass wir die Liebe noch deutlicher,
noch tiefer, noch beglückender erfahren als sonst!“

Und was meinst du?

Musikalischer Vorweihnachtsapperitif:


Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet,
findet ab 1.Dezember einen unter den Tagesimpulsen

Und im  Zufallsspielstübchen  ist nun eine Weihnachtsstübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten eingerichtet.

Eine ZAUBERhafte Adventszeit
voll Liebe, Freude, Geborgenheit und Licht

wünscht euch allen von Herzen eure Marina

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Ich darf sein – so wie ich bin


Wenn dich Zweifel und Unsicherheiten plagen
und dein Kopf fast platzt vor all den Fragen,
die du an dich selbst und dein Leben stellst,
ohne dass du dabei eine Antwort erhältst,
wenn deine Gefühle Amok laufen
und die Gedanken sich drehn in immer neuen Schlaufen,
wenn du dir selber nicht gut genug bist,
weil du dich durch die Brille des Kritikers siehst,
wenn du alles „richtig und gut“ machen willst,
und dich doch oft so unzulänglich fühlst,
wenn du dich fragst: „Was mach ich bloß?“
…und dabei weinen musst – ganz fassungslos,
wenn es in dir kämpft, tobt und schreit
in einem schmerzenden inneren Streit –
dann kommt der Moment und du wirst still
Es endet plötzlich dein „Ich will!“
und du spürst „… Es ist soweit – ich bin bereit,
all die Ansprüche an mich aufzugeben
und ganz einfach nur zu leben,

Ich darf sein so wie ich bin.

Ich gebe mich mir selber hin,
lass meine Anspruchshaltung los
und kuschle mich in des Lebens Schoß.
So wie ich bin, so bin ich eben!
Nimm mich, DU mein geliebtes Leben,
ich schenke mich dir ganz
in meinem mir ureigenen Glanz.“

 

Dass wir dich täglich JA zu uns sagen können– so wie wir sind,
und ganz besonders HIER – JETZT in diesem Moment,
wünscht dir, mir und uns allen

von Herzen  Marina

weitere Inspirationen findest du im ~ Zufalls-Kartenstübchen
und in den Tagesimpulsen