7 Lass dich berühren…

Komm und sei ohne Angst,
denn meine Gedanken reichen dir die Hände,
mein Herz hält dich geborgen,
mein Schweigen versteht dich.
Tritt ein und sei in mir zuhause.

Beate Gellhorn

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Ich schaffe mir einen Raum
von Sanftmut, Annahme und Wärme,
in dem es geschehen kann,
dass Knoten sich lösen.

 Gerade im Dezember gibt es wohl die unterschiedlichsten traditionellen und neuen Lieder und ich wünsche uns, dass wir uns von den verschiedensten Melodien verzaubern lassen und darin vielleicht auch Geborgenheit, Wärme und Liebe fühlen können.
Und vielleicht bedarf es gelegentlich auch ein Stück Toleranz… auf dass wir nachsichtig sind mit manchem „Gesinge“ oder „Geklimper“, das uns zuweilen doch recht seltsam anmuten könnte, denn wer weiß, ob nicht auch daran irgend jemandes Herz hängt…

Ich habe übrigens das Wort „Kitsch“ schon lange aus meinem Wortschatz gestrichen, denn es beinhaltet eine Bewertung, eine Abwertung von etwas, das manch einen berühren mag und Gefühle entstehen lassen könnte, die für einen anderen dabei nicht entstehen würden.

Als musikalischen Vorweihnachts- Apperitif habe ich heute etwas seeehr Nostalgisches ausgewählt:
CANDLES GLOWING

 

Eine von wundervollen Klängen erfüllte Adventszeit,
in der du Zeit finden mögest, vielleicht auch Musik zu hören,
dabei mit zu singen und zu swingen oder auch selbst zu musizieren
und dass du der leisen Melodie deines Herzens zu lauschen vermagst inmitten der vielen lauten Kläge dieser Welt,

wünscht dir und uns allen von Herzen

Marina

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :  jetzt auch ein Weihnachtliches Stübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten, und Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

6. Der Geist des Nikolauses lebt, wenn wir IHN durch uns leben lassen

Feiere, dass du da bist.
Mensch, von Gott gewollt,
Mensch mit einem Herzen,
Mensch, ausgerüstet für die Liebe!
Lebe im Namen der Liebe.
Hans Boumacan5_1

Ich überlasse mich der Liebe
und lasse SIE mein Leben übernehmen.

santa64
Hallo, Ihr Lieben Gäste,

heute erwartet euch der Nikolaus hier 

Also erstmal möchte ER unsere inneren Kinder musikalisch begrüßen:

Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses?
Also für mich ist das so:
Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.

Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereitenblumenbouquets_0040 und damit den Geist des Nikolauses lebendig sein lassen ,
wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!

Hier ein kleiner Film für unsere inneren Kinder über den „Spirit of Santa Clauss“

Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte:

Macht, Liebe und Unschuld

Eine Geschichte von Macht , Liebe und Unschuld

Da war ein Geräusch… Ich schreckte hoch. Mein Blick fiel auf etwas Rotes – ein rot gekleideter großer Mann stand in der Zimmertür. Ein unsinniger Gedanke nahm in mir Gestalt an…
„Geh weg, dich gibt´s doch gar nicht!“
Er ging nicht weg, im Gegenteil, langsam kam er näher. Ich zog meine Decke eng um mich herum und drückte mich in die hinterste Ecke meines Bettes – war zum kleinen verängstigten Kind geworden.  Er zog sich einen Stuhl in die Nähe meines  Bettes und setzte sich. Erstaunt hörte ich seine Worte: „Fürchte dich nicht! Was wünschst du dir von mir?“
„Dass du weg gehst! Dich gibts doch gar nicht,“ flüsterte ich.
„Doch, es gibt mich. In der magischen Landschaft deiner inneren Welt lebe ich schon seit langer Zeit.
Heute besuche ich dich, damit du mich endlich näher kennen lernen kannst und mein wahres Gesicht siehst.“
„Das will ich nicht! Geh doch bitte weg! Ich habe Angst…“
„Ja, ich weiß,“ antwortete er ruhig, „deshalb bin ich ja hier. “
„Was willst du?“ fragte ich. „Was habe ich denn verbrochen?“
„Gar nichts! Absolut gar nichts!“
„Sie haben mir erzählt, dass du mich ausschimpfst oder mich mit deiner Rute schlägst, wenn ich kein gutes Kind bin… Du hast die Macht, entweder Geschenke zu bringen oder Schläge. Ja, du könntest mich sogar in deinen großen Sack stecken und mitnehmen, mich entführen in ein dunkles Irgendwo – bis ich mich gebessert habe.“
Immer kleiner wurde ich und spürte, wie mein Körper zu zittern begann.
„Mein Liebes, ja, das haben sie dir erzählt, und genau deshalb bin ich hier. Diese Angst lebt noch heute in dir. Ich habe eine Bitte und ein Geschenk für dich,“ antwortete er freundlich.
Verwundert wiederholte ich „…Eine Bitte? Ein Geschenk?“
Er nickte. „Ich bitte dich, schau mich heute einmal genau an. Lauf nicht wieder fort mit deinen Gedanken. Schau mich an.“
Ich hob langsam meinen Blick. Von seiner roten Kleidung ging ein seltsames Strahlen aus. Er war groß, mindestens doppelt so groß wie ich, stark, mächtig. Wieder begann ich zu zittern.
„Bitte, schau nicht weg, hab Mut und schau mir ins Gesicht.“
Es kostete mich wirklich allen Mut,den ich in diesem Moment aufbringen konnte. Mein Blick wanderte langsam an der großen Gestalt aufwärts und versank schließlich in seinen klaren, strahlenden Augen… Ich sah darin wie in einem magischen Spiegel längst vergangene Bilder:
Da war das Kleinkind, dem sie nach einer Bestrafung sagten: „Jetzt ist dein Böckchen gebrochen. „Ich sah das schüchterne Mädchen, das sich vor dem Verlassen-werden im Kindergarten fürchtete, das Vorschulkind, das tapfer seine Tränen in den Mülleimer warf, um sein Weinen beenden zu können. Ich begegnete dem Schulmädchen, das Angst hatte zu versagen, fand die Jugendliche, die sich schämte, weil sie nicht so war wie die anderen und einfach nicht dazu gehören konnte, so sehr sie sich auch bemühte, es den anderen recht zu machen. Ich sah die junge Frau, die immer wieder einmal in Wut geriet, obwohl sie das gar nicht wollte und sich danach furchtbar schuldig fühlte… Bilder, die von Scham, Schuld, Angst und Unzulänglichkeitsgefühlen geprägt waren… Und in all dem lebte die Angst, verurteilt und bestraft zu werden.
So machtvoll und bedrohlich wie mir als Kind der große, übermächtige Weihnachtsmann erschienen war, so mächtig war das ganze Leben. Mir kamen die Worte in den Sinn: „Sag wie ichs hier drinnen find – sind´s gute Kind, sind´s böse Kind?“
Wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, die mich unendlich gütig aufforderte: „Erzähl mir, was du siehst.“
Und ich erzählte ihm alles. All das, was ich schon so lange vor anderen und zum Teil auch vor mir selbst verborgen hatte, alles wofür ich mich schämte… Erst als ich nahezu fertig war, nahm ich wahr, dass er seinen Stuhl näher an mein Bett herangezogen hatte und die ganze Zeit meine Hand gehalten hatte. Ich schloß mit den Worte: „Ich glaube, das ganze Leben ist wie der Weihnachtsmann, es kann mich belohnen oder bestrafen…“
Als ich das Ausmaß meiner Furcht vor der Ungewissheit und Macht des Lebens spürte und mir meiner eigenen Machtlosigkeit gewahr wurde – denn ich konnte niemals so gut sein, wie ich meinte sein zu müssen, damit der Weihnachtsmann, äh ich meine das Leben mit mir zufrieden wäre – begann ich erneut zu zittern. Tränen rannen mir über die Wangen, und ein heftiges Schluchzen ließ meinen Körper erbeben.
Der Weihnachtsmann nahm mich in seine Arme und hielt mich, während ich all den Schmerz und die Angst aus mir heraus weinte, die ich schon so lange in mir gespeichert hatte. Meine Tränen flossen in den weichen Stoff seines wunderbar duftenden roten Mantels. Ich spürte, wie mich seine starken Arme sanft hin und her wiegten. Es fühlte sich so erlösend an. Ich durfte weinen, ich durfte alles sagen, flüstern, krächzen, ja auch schreien… In dieser Umarmung durfte ich sein, einfach sein und alles da sein lassen, was in diesem Moment da war. Es dauerte so lange wie es dauerte… Zeit war unwesentlich. Er hatte Zeit, alle Zeit der Welt – und jedes meiner Gefühle war ihm willkommen, das konnte ich jetzt immer deutlicher fühlen.
„Oh Gott, das tut so unendlich gut“, flüsterte ich…
„Ja, Gott ist es, der dich gerade in den Armen hält“, antwortete mir der Weihnachtmann leise. Und ich bin heute Nacht zu dir gekommen, um dir ein Geschenk zu überbringen. Das sagte ich ja bereits zu Beginn unserer Begegnung. Du erinnerst dich? “
Er lächelte und holte aus den Falten seines roten Gewandes ein blütenweißes, duftiges Taschentuch und tupfte unendlich behutsam meine Tränen ab.
„So rein wie dieses Taschentuch ist deine Seele, mein Schatz. Dieses weiße Tuch soll dich immer an deine wahre Natur erinnern: Du bist schuldlos, unschuldig und vollkommen geliebt so wie du in jedem Moment bist.“
Ich wollte widersprechen: „Aber ich habe doch…“
Liebevoll legte er mir einen Finger auf die Lippen und unterbrach mich: „Sei still, mein Liebes, wir wissen, dass du das ein oder andere getan oder unterlassen hast, was du dir im nachhinein anders gewünscht hättest. So geht es jedem Menschen. Das ist die Natur des Menschseins. Vollkommenheit ist nicht möglich, so sehr ihr euch auch anstrengt. Mein Geschenk an dich ist die wahre Zusage: Du bist in allem, was du tust oder nicht tust von mir und vom Leben geliebt! Ich werde dich niemals bestrafen und auch das Leben, auch Gott liebt dich unendlich. Genauso sicher und geborgen, wie du dich eben in meinen Armen gefühlt hast, kannst du dich in der unendlichen Umarmung fühlen, die das Leben dir täglich anbietet.“
Wie ein Kind stieg ich eingehüllt in meine Bettdecke auf seinen Schoß und ließ mich noch lange von ihm halten bis ich schließlich an seiner Schulter einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit. Mein Blick fiel auf den Kalender. Es war der 24. Dezember des Jahres WannImmerAuchJetzt. Und ich fand auch ein Weihnachtsgeschenk: Auf meinem Kissen lag ein blütenweißes Taschentuch.
Ich hatte wohl nicht mehr bemerkt, wie mich der göttliche Weihnachtsmann in der Nacht ganz sanft wieder in mein Bett zurück legte und fürsorglich zudeckte, aber ich erinnere mich noch an seine geflüsterten Worte: „Nun wo der Weihnachtsmann seinen Schrecken für dich verloren hat, kannst du ihn und das ganze Leben als Freund begreifen, der niemals straft, der es gut mit dir meint und immer für dich da ist – und das nicht nur zur Weihnachtszeit!“
© Marina Kaiser

Herzliche Nikolausgrüße schickt euch mit guten Wünsche für einen schönen Tag voller Geschenke des Lebens, die wir uns selbst und anderen mac hen oder auch überraschend finden
Marina

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den Tagesimpulsen

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Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , EngelfragekartenGebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,Vertrauensstäbchen, Kraftkarten,  Impulskarten,  UmwandlungskartenGute-Nacht-Karten
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Die Magie der Vorweihnachtszeit

Hallöchen, Ihr Lieben!

Der November neigt sich dem Ende zu und bald beginnt die – wie ich finde –  zauberhafteste Zeit im Jahr

„Jippieh“,  jubelt mein inneres Kind, die kleine Ina, „übermorgen beginnt die Adventszeit und die erste  Adventskalendertür  darf geöffnet werden, unseren Adventskalender findet ihr ab 1.Dezember unter den Tagesimpulsen .
Ich freu mich drauf: Vorweihnachtszeit – Wunderzeit!“

Es war gar nicht so ganz leicht, die Vorfreude auf die Weihnachtszeit in Ina auch in diesem Jahr zu wecken, wo so viel Schlimmes in der Welt geschieht.
Aber ich habe Ina versprochen: NUN ERST RECHT!!!
Gerade deshalb machen wir uns die Weihnachtszeit wieder besonders schön!
Und ich spüre, die Sterne lächeln uns dabei zu…

Ich lausche gerade ins Sternenzelt und höre, wie sie uns zuflüstern:

„Ihr wisst es ja sicher… in der Adventszeit geschehen die meisten Wunder im Jahr – natürlich besonders für diejenigen, die nach Wundern Ausschau halten und diese auch für möglich halten.“
Also:
Öffnen wir die Augen weit für die Wunder in dieser magischen Zeit!

„Ja,“ meint  Ina, „ich mach die Augen ganz weit auf und gehe auf Wundersuche! Sicher sind auch welche im Adventskalender  ersteckt!“

Ich liebe Adventskalender und habe etliche hergestellt in meinem Leben . 
Früher ganz praktisch mit Papier, Stiften, Schere, Klebstoff und bunten Briefumschlägen und jetzt mit Hilfe meines „Zauberkastens“ (Laptop). Denn natürlich darf  in der virtuellen Gaststube meiner Webseite ein  Adventskalender nicht fehlen. 

und im Zufallsspielstübchen meiner Webseite
gibt es ab 1.Dezember auch weihnachtliche Botschaftskarten zum ONline-Ziehen

Viel Freude und wohltuende Gedanken und Fantasien und die häufige Entdeckung vieler kleiner und großer Wunder, die in der Vorweihnachtszeit geschehen mögen,
wünschen dir und allen lieben Gästen von Herzen Marina und Ina

 Und Zur Einstimmung gibt es heute schon mal eine vorweihnachtliche Geschichte:

stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061Oma Stern und die magischen Kugelschreiber

Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen Enkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze an.

Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“

„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“

„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“

Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte hinein zu schweben…

„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“

„Im Himmel?“ fragt Anne.

„Ja, wir können sagen „im Himmel“.

Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.

„Worüber denkt er denn nach?“

Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.

„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen ganz besonders freuen?“

„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“

„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“

„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.

„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:

LIEBE IST ALL – ÜBERALL !

Und der zweite Lehrsatz lautet: LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN !

Das IST es:

Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“

Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt:

„ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz.
Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“

Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.

„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich super toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“‚

„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke:
Himmlische Kugelschreiber!
„Hä…wie…

Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…

Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.

„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz zu legen, Liebe darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief zu schreiben…
Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen verschenken…
Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten. Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“

Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich nun mit ihrer kleinen Anne auf den Weg macht, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…

Liebesbrief rot

Eine zauberhafte Zeit voll Freude und Liebe
(und vielleicht mit etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck) wünscht euch heute und immer wieder
mit ganz ~
♥ ~ lichen Grüßen 
eure MarIna

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :  Weihnachtsimpulse (neu ab 1.Dez.), Christuskarten, Engelkarten, Engelkarten2,   Engelfragekarten, Gebetskarten, Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften, Pflanzenbotschaften St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten, Umwandlungskarten, Gute-Nacht-Karten

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

   

 
 

~ Gute-Nacht-Karten

Liebevolle Worte zur guten Nacht      

Lieber Gast, sei herzlich willkommen im Gute-Nacht-Stübchen!

Stell dir vor deine innere liebende Stimme, dein Herz spricht zu dir und flüstert dir zu:

Du meine geliebtes, mein mir so teures verletzliches inneres Wesen!

Wieder ist ein Tag vergangen, ein Tag gelebten Lebens. Es gab schöne und vielleicht auch schwere Augenblicke. Lege nun ganz bewusst besonders das, was schwer war, in MEINE Hände, ICH gebe es dem großen liebenden Sein zur Umwandlung. Du weißt ja, alles ist geboren aus dem Wunsch, Liebe zu erfahren – und dazu bedarf es vieler Gelegenheiten, die wir uns alle im großen Spiel des Lebens gegenseitig  geben.

Und nun denke an die schönen Momente, so klein oder groß sie auch gewesen sind – es waren da, die süßen Schatz-Momente dieses Tages. Vielleicht magst du dich in eines der angenehmen Gefühle nochmals hineinversetzen…

Unser Gute-Nacht-Stübchen ist mit Sternen versehen und hinter jedem Stern ist ein Bild mit liebevollen Worten zur Entspannung, zum Hinein-Sinken in eine Gute Nacht verborgen.
Klicke einfach auf irgendeinen der kleinen bunten Sternchen nach dem Zufalls-Prinzip an und es wird dir das zufallen hinter dem Sternchen, was dir jetzt gut tut.  

                         

… und nun gleite von da aus langsam in den Schlaf hinein.

Alles ist gut!
Ja, wirklich, mein Liebes, du kannst dich entspannen – bist geborgen in MIR.
 
Schlaf schön! Gute Nacht!

Es umarmt dich
dein dich liebendes inneres großes Selbst

Liebe Wünsche zur guten Nacht auch von mir
eure  Marina
(
Pssst: Die Sterne werden nach und nach mehr werden ;- )

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Mit Herz und Händen: Ich kann lieben…

Ich lege die Hände auf meinen Kopf
und spüre ihre sanfte Berührung.

Ich danke meinem Kopf. Ich kann denken.
In meinem Kopf denke nur ich.
Ich beschließe, die Gedanken zu wählen, die mir gut tun.
Ich rede liebevoll mit mir.
Welcher Gedanke tut mir jetzt gut?

Ich lege die Hände auf meinen Bauch
und spüre die Wärme, die von ihnen ausgeht.

Ich danke meinem Bauch.
Ich kann fühlen.
Ich will mich mehr und mehr auf mein Bauchgefühl verlassen.
Was fühlt sich jetzt gut an?
Was würde ich denken und tun, wenn ich total vertrauen könnte?

Ich lege die Hände auf mein Herz
und nehme seinen Rhythmus wahr.

Ich kann lieben.
Ich danke meinem Herz für all die Liebe,
die es mich bereits hat fühlen lassen

und bin bereit, mehr und mehr davon zu spüren.
Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich Liebe fühlte,
egal durch wen oder durch was.
Dieses Gefühl, egal wie stark es jetzt gerade ist,
möge wachsen und gedeihen wie ein Sprößling,
der zu einem starken Baum wird.

Ich begieße den Baum meiner Selbstliebe jetzt
und finde mich wieder in einem Wald voll liebender Bäume.

Ich öffne die Augen
und richte jetzt und hier meinen Blick auf etwas, das mir gut gefällt!

Hier und jetzt ist mein Leben,
hier und jetzt gibt es Liebe,
hier und jetzt bin ich – bereit, mich zu lieben,
und den Wald meines Lebens auch!

Baum

Mögen wir uns immer wieder ausrichten auf die Liebe.
Jeden Morgen bewusst für diesen einen Tag, immer wieder neu.

****************

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Kalenderblatt mit guten Kräften für jeden Tag im Mai

Willkommen im Mai, lieber Gast am Bildschirm!

Hier kommt eine Tabelle mit den 31 Tagen des Wonnemonats Mai. Hinter jeder Zahl ist ein Bild mit einem Text hinterlegt, um dich mit guten Kräften durch jeden Mai-Tag zu begleiten.

1.

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Christuskarten, Engelkarten, Engelfragekarten, Gebetskarten, Lady-Nada-Karten Lichtbotschaften, Pflanzenbotschaften St.Germain-Karten, Vertrauensstäbchen

Ich habe vor, diesen Kartenstübchen jeweils zu Beginn eines neuen Monats noch einige weitere hinzuzufügen. Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten

Im Mai gibt es neu den Kartenstapel  Vertrauensstäbchen

Möge der MAI dir eine bunte Vielfalt an zarten, kraftvollen und beschwingten Erfahrungen schenken: Lebenslust, Liebe zu dir und dem Leben und tiefen inneren Frieden! Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen!

 Von Herz  zu Herz
Eure Marina

 

Die Kraft der Hinwendung an das große göttliche GANZE

Ich wende mich oft an das allumfassende göttliche Ganze – ein unendliches, sich stetig veränderndes Feld – und teile IHM meine Gedanken, Fragen, Zweifel, Wünsche, Sehnsüchte und Freuden mit.
Insofern bin ich häufig „im Gespräch mit Gott“ – in ganz unterschiedlicher Weise, je nach Stimmung und Situation, indem ich in dem Moment zu IHM spreche, in dem mir etwas einfällt, was mich gerade bewegt.

Das kann beim Abwaschen sein, auf einem kleinen Spaziergang, dann wenn ich auf etwas oder jemanden warte… Ich rede dann einfach still in meinen Gedanken oder, wenn das gerade stimmig ist, auch in laut ausgesprochenen Worten mit dem gigantischen Göttlichen Alles. Manchmal schreibe ich IHM auch. Das ist für mich „Beten“.

Insofern gibt es meine Gebete in den unterschiedlichsten Ausdrucksformen: gedacht, gesprochen, geschrieben – ja und auch manchmal gesungen.

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oder auf den heutigen Tagesimpuls im Kalenderblatt des Monats

Dass dein Freitag ein FREUtag wird, wünscht dir mit herzlichen Grüßen
Marina

Wir haben einen WUNDERvollen Freund…

 

 

Seid gegrüßt, ihr Lieben in Nah und Fern,

mit dieser ErINnnerung,  die meinn kleines Ich gerade hatte, an unseren weisen inneren Freud, unser Herz,
wünsche ich uns allen einen LIEBEvollen Tag.

Unser Leben als guten Freund zu empfinden wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen  Marina

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Ich darf sein – so wie ich bin


Wenn dich Zweifel und Unsicherheiten plagen
und dein Kopf fast platzt vor all den Fragen,
die du an dich selbst und dein Leben stellst,
ohne dass du dabei eine Antwort erhältst,
wenn deine Gefühle Amok laufen
und die Gedanken sich drehn in immer neuen Schlaufen,
wenn du dir selber nicht gut genug bist,
weil du dich durch die Brille des Kritikers siehst,
wenn du alles „richtig und gut“ machen willst,
und dich doch oft so unzulänglich fühlst,
wenn du dich fragst: „Was mach ich bloß?“
…und dabei weinen musst – ganz fassungslos,
wenn es in dir kämpft, tobt und schreit
in einem schmerzenden inneren Streit –
dann kommt der Moment und du wirst still
Es endet plötzlich dein „Ich will!“
und du spürst „… Es ist soweit – ich bin bereit,
all die Ansprüche an mich aufzugeben
und ganz einfach nur zu leben,

Ich darf sein so wie ich bin.

Ich gebe mich mir selber hin,
lass meine Anspruchshaltung los
und kuschle mich in des Lebens Schoß.
So wie ich bin, so bin ich eben!
Nimm mich, DU mein geliebtes Leben,
ich schenke mich dir ganz
in meinem mir ureigenen Glanz.“

 

Dass wir dich täglich JA zu uns sagen können– so wie wir sind,
und ganz besonders HIER – JETZT in diesem Moment,
wünscht dir, mir und uns allen

von Herzen  Marina

weitere Inspirationen findest du im ~ Zufalls-Kartenstübchen
und in den Tagesimpulsen

 

Das Leben verhält sich so, wie du von IHM denkst

Wo auch immer du bist,
was auch immer du tust,
was auch immer geschieht,
wie auch immer du dich fühlst,
welche Herausforderung du auch immer zu bewältigen hast –
du bist gehalten in unsichtbaren liebenden Händen.

Geh davon aus – und du wirst es spüren!

Frage dich abends vor dem Einschlafen:
Wann, wo, wie, wodurch konnte ich das heute fühlen?

Ich wünsche dir die Bereitschaft,
die Geborgenheit, die dieser Gedanke auslöst, zu spüren,
und die gezielte Wahrnehmung,
wie das WUNDERvoll das Leben auf diese Gedanken-Basis reagiert.

Von Herz zu Herz
Marina

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Vertrauen auf die nie endende Kraft

Mag in uns auch vieles erbeben…
Was hilft uns, uns zu erheben
aus Angst und Not,
aus Furcht vor dem Tod,
aus Schmerz und Leid,
aus den Problemen der Zeit,
aus Einsamkeit und Bedrängnis,
aus Krankheit und manch persönlichem Verhängnis ?

Was ist es, das uns hilft ,
immer wieder neu zu vertrauen
und auf einen guten Neuanfang zu bauen?

Das gefühlte Wissen, dass das, was wir sehen, nicht alles ist,
dass es eine liebende Macht gibt, die uns niemals vergisst,
die in ihrer Güte und Gnade Wunder erschafft
,
wenn unser Wissen und Können erschlafft.

Vertrauen wir auf die nie endende Kraft der Liebe des Lebens,
so ist keine Erfahrung jemals vergebens!

Ich wünsche dir und uns allen,
wenn wir auch fallen,
der unendlichen Kraft zu vertrauen,
und immer wieder goldene Brücken zu bauen.

Wohin die Brücke uns führen mag…?
Das ist ein Mysterium Tag für Tag!

Vertrauen wir uns IHM an
und sagen: „Ich kann…
aufstehen und lieben – mitten im Leben
und darin mein persönliches Wunder erleben!“


Ein überraschendes schönes kleines oder auch großes Wunder
wünscht dir lieber Gast

von Herzen Marina

Tief in dir

 

Tief in Dir wohnt ein strahlendes Wesen
voll Weisheit, Mut und Zärtlichkeit.

Es ist immer schon gewesen
und reist durch die Unendlichkeit:

Göttliche Schönheit, Reinheit und Kraft,
Quelle der Liebe, Dein Lebenssaft.

Ganz egal, was die Leute denken,
lass dieses Wesen Deine Schritte lenken!

Wage es, Du selbst zu sein –
so kannst Du Dein inneres Licht befrei`n.

Lass Dich begeistern von diesem Licht,
das dann durch Deine Masken bricht.
Bring es mehr als bisher hinein in Dein Leben,
so dass die Fassaden und Mauern erbeben,
die einst aus Angst entstanden sind,
um zu schützen Dein verletzliches inneres Kind.

Doch der scheinbare Schutz wurde zum Gefängnis.
Nun fasse Mut und löse Dich aus der Bedrängnis.
Reiße die Mauern aus Angst und Anpassung ein
und wage es, immer mehr Du selbst zu sein.

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mit der dem Schwung unseres inneren Kindes…

Ich bin klein und ich bin groß,
fühle tief in meinem Schoß,
mein inneres Kind, das dort drin lebt
und
mit am Tuch meines Lebens webt.
Ein Tuch aus Träumen, Wünschen und Phantasie,
die kennt kein Unmöglich und kein Nie,
die reicht bis ans Ende aller Zeit,
und ist voll Licht und Zärtlichkeit,
voll Zartheit, Leben und voll Kraft,
die
die mir ein Wohlgefühl erschafft.

Dieses Kind mit seiner Welt,
das mich jetzt und hier lebendig hält,
lebt geborgen in meinem Bauch
und ich weiß, in dir lebt`s auch.

 Mögen wir es hegen und pflegen, ihm interessiert zuhören, mit ihm lachen und weinen, spielen, singen, hüpfen, malen und tanzen – und uns trauen, immer öfter ein bisschen ve-rückt und un-vernünftig zu sein,denn das macht Spaß!

Mit diesem kleinen Gedicht wünsche ich uns allen den Mut dazu
und die Freude daran, uns eine ganz eigene innere Welt zu gestalten, in der alles möglich ist.
Unsere Visionen von heute bilden die
Vorlage für die Wirk-Lich(t)-keiten von morgen
und helfen uns JETZT dabei, und HIER und JETZT geborgen, wohl und lebendig zu fühlen.