Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)
Ich bin offen für Wunder
und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.
Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken,
können wir in Gedanken oder laut singen:
„Glory glory hallelujah!“
Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen,
dass alle virtuellen und realen Freunde,
und alle Engel sich mit uns freuen, – dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade) – oder dass wir ein Wunder erzeugt haben
dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal
eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln. Jepp!
und dann singen wir im Geiste gemeinsam: „Glory glory hallelujah!“
Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“ Eure Marina
Weitere lebensbejahende Anregungen gibt es in den denTagesimpulsen
Du Wunder der Träume, die in deinem Herzen ruhn… sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt. Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim… hinein ins Licht, das du bist. Gabriela Gabriel
Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens,
die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst…
Auch jetzt!
Ich wünsche uns allen, dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen in unserer ganz eigenen Weise. Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen, mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken und beseelt das tun, was getan werden will,
auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.
Es gibt keine dringendere Aufgabe im Leben als diese: allen und allem mit Liebe begegnen. (Auch dir selbst !) Reinhold Schneider
Ich bringe die Liebe in meiner Weise in die Welt! Heute berühre ich die Menschen, die mir begegnen, mit einem stillen Gruß des Segens.
Liebe, Licht und Segen sind Geschwister, sie gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens.
Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, die Fenster unserer Herzen zu öffnen füreinander und für uns selbst.
Mögen wir uns gütig, wohlwollend und liebevoll betrachten
und in geschmückten Fenstern (egal wie anders wir selbst das tun würden)
die Liebe entdecken, mit der jener Mensch, der hinter dem Fenster wohnt,
sich (vielleicht auch nur einmal im Jahr) erlaubt,
sein inneres Kind zum Ausdruck kommen zu lassen.
Und mögen wir uns die Zeit nehmen, unser inneres Kind leben zu lassen und sich auszudrücken in Farben, Formen, Liedern und Bildern, Filmen und Geschichten … mal völlig frei von allen künstlerischen oder wie auch immer gearteten Ansprüchen.
Liebevolle, frohe, kreative Stunden, in denen wir unsere inneren Kinder leben lassen, wie sie Lust haben (!) und fühlen können, dass wir alle im Herzen verbunden sind wünsche ich uns allen – und dafür habe ich euch auch ein Lied mitgebracht:
Als musikalischen Bonbon schenkt uns Rolf Zuckowski folgende Botschaft:
„Leb in deinen eigenen Träumen… Glaub an deinen eignen Weg, und geh wohin dein Herz dich führen will Es irrt sich nicht!!!
Hör wie deine eigne Seele klingt – wie sie von deiner Freiheit singt… Verlass die Dunkelheit und flieg mit ihr ins Licht.
Nimm all deinen Mut – und es wird gut Du spürst die Kraft, die du in dir hast…“
Hallo Ihr lieben Gäste am Bildschirm! Heute begrüße ich euch gleich am Anfang mit einem Lied von mir zum Thema Zeit und dem Wunsch, dass ihr gerade JETZT und natürlich noch viel öfter einen kleinen Glücksmoment erlebt…
Wie geht es euch mit dem Zeitgefühl? Hast du das Gefühl, dir genug Zeit und Muße nehmen zu können, für das, was gut tut? Zur Zeit gibt es bei mir einiges, was zu tun. Ich versuche dennoch immer mal wieder ein Stückchen Weihnachtsinsel-Gefühl zu finden. Zum Beispiel mit leckeren Plätzchen…
Wenn mich manchmal Gedanken manchmal schwer Ruhe finden lassen hilft es mir, innerlich zu sagen: „Alles, was ich gerade nicht lösen kann, lege ich in die Krippe und übergebe es Jesus.
Das tut gut – und ein Frieden breitet sich aus, den ich manchmal empfinde und „grundlosen“ Frieden nenne.
Grundlos weil ich dabei das Gefühl bekommen, irgendwie hinab zu sinken, ohne dass es einen Boden, einen Grund gäbe, der mich hält… Es ist ein bodenloses, grundloses Gefühl… erstmal… und dann kommt irgendwann der Grund, der Boden, die Basis – und ich fühle Ruhe, Stille, Frieden… Ich kann mich in solchen Momenten entspannen – trotz alledem, was ansonsten noch so los ist – mitten in alle dem, was gerade ist… Es verliert an Wichtigkeit.. Wichtig und wertvoll ist nur diese eine Augenblick…
Auch Malen tut mir besonders im Advent besonders gut. Die Herausforderung besteht darin, es zu TUN!!! Hier habe ich mal eine Kerze gemalt – das EINE Licht macht auch das Dunkel hell . „Und selbst im Dunkeln gibt es schon Muster und Wege, von denen wir noch gar nichts ahnen“, hab ich mir dann gedacht und die Muster mit den Fingernägeln sacht eingeritzt.
Ich wünsche dir lieber Gast am Bildschirm, „Grundlosen Frieden – mitten in allem, was gerade ist!“
Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein
Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet einen unter den Tagesimpulsen
Wenn ich allen, die um mehr Menschlichkeit bemüht sind, eine Gewissheit weiter geben soll,
dann ist es diese:Leben heißt lieben lernen. Abbé Pierre
Ich bette mein kleines Ich in die hand der Liebe
und lasse sie mein Leben übernehmen.
Liebe – Leben – Freude – Frieden – Schönheit
sind Geschwister, die in meinem Herzen wohnen.
Die Sterne der Weihnacht erinnern mich
an die strahlende Heimat im licht meines Herzens.
Ein strahlender Führer auf dem Weg der Liebe ist Sam.
Was? Ihr wisst noch nicht, wer das ist?
Sam – na, so heißt der Stern von Bethlehem
(so wie ER sich mir vorgestellt hat 😉 )
SAM geht uns immer einen Schritt voraus
auf dem Weg in unser Herz, dem unzerstörbaren Raum der Liebe.
Es ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.
Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.
Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.
Bedächtig nickt er der Mondin zu,
in vielen Herzen ist keine Ruh.
Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.
Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.
Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?
Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.
Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.
Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.
Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.
Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.
Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?
Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.
Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem
Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.
Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.
Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.
Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.
sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.
Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.
Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.
Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.
Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.
Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen
Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft
die immer wieder wunder schafft.
Da hört man, wie jemand leise spricht:
Leider fühl ich sie manchmal nicht.
Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid
Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.
Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.
Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.
Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!
So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.
Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten glück!
Dass wir uns von SEINEM Geist geführt, getragen und berührt fühlen und die Geborgenheit in der Welt unseres Herzens immer wieder spüren können, wünscht dir, mir und uns allen von Herzen Marina
Heute habe ich für unseren musikalischen Weihnachtsapperitiv ein polnisches Weihnachtlied ausgewählt, das mir durch die weiche, klare Stimme der Interpretin ein schönes Gefühl von Zartheit, Geborgenheit und Liebe in´s Herz zaubert. Das findest besonders auch die Ina (mein inneres Kind) toll! Vielleicht geht es ja dem einen oder der anderen auch so…
Einen liebevollen Tag – besonders auch in der Beziehung zu unserem inneren Kind – wünsche ich dir, mir und uns allen gerade heute!
Es gibt einen Ort in dir, wo vollkommener Friede ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist. Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt. Kurs in Wundern
Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.
Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann…
Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski. Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…
Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag, in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind, und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND, bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!
Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch Marina
Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:
Höre mit deinem Herzen
Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.
Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.
Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!
Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.
Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…
Schweigende Unermeßlichkeit endlosen Friedens umgibt dich in sanfter Umarmung –
ruhig und stark, erfüllt von der Macht des Schöpfers.
Bist du dir dessen gewahr,vermag keine Gewalt – weder die deiner Gedanken noch die von anderen Menschen dir wirklich etwas anzuhaben. Kurs in Wundern
Ich BIN EINS mit dem Frieden meines Seins.
Ich BIN EINS mit der Freude meines Seins. Ich BIN EINS mit der LIEBe meines Seins.
Ich erfahre den Engel in mir und in dir.
Ich wünsche uns allen ein Zuhause voll Geborgenheit, Wärme und Frieden –in unseren Herzen und möglichst auch in unserer äußeren Welt: ein Zuhause, in dem es gemütlich ist, wo die Kraft des Wohlwollens, der vielfältigen kleinen Genüsse, des frohen Schmunzelns und der Liebe wohnt und ganz besonders in der Weihnachtszeit unsere Herzen zum Klingen bringen möge…
Vielleicht magst du dich ja von den nostalgischen Tönen und Bildern etwas verzaubern lassen und dir vorstellen, in deiner ganz eigenen inneren Welt zusammen mit dem GROSSEN LIEBHABER aller Zeiten und Räume durch den Tag zu gehen und deine ureignesten Träume leben zu lassen…
… und sei es auch nur in einem würzigen Hauch von Tannenduft oder dem Aroma eines Vanillekipferls – oder in einem Lied…
Liebevolle, leuchtende Träume und geborgene wärmende Lebensräume, wünscht dir und uns allen Marina
Mag in uns auch vieles erbeben… Was hilft uns, uns zu erheben
aus Angst und Not,
aus Furcht vor dem Tod,
aus Schmerz und Leid,
aus den Problemen der Zeit,
aus Einsamkeit und Bedrängnis,
aus Krankheit und manch persönlichem Verhängnis ?
Was ist es, das uns hilft ,
immer wieder neu zu vertrauen
und auf einen guten Neuanfang zu bauen?
Das gefühlte Wissen, dass das, was wir sehen, nicht alles ist,
dass es eine liebende Macht gibt, die uns niemals vergisst,
die in ihrer Güte und Gnade Wunder erschafft, wenn unser Wissen und Können erschlafft.
Vertrauen wir auf die nie endende Kraft der Liebe des Lebens,
so ist keine Erfahrung jemals vergebens!
Ich wünsche dir und uns allen,
wenn wir auch fallen,
der unendlichen Kraft zu vertrauen,
und immer wieder goldene Brücken zu bauen.
Wohin die Brücke uns führen mag…?
Das ist ein Mysterium Tag für Tag!
Vertrauen wir uns IHM an
und sagen: „Ich kann…
aufstehen und lieben – mitten im Leben
und darin mein persönliches Wunder erleben!“
Ein überraschendes schönes kleines oder auch großes Wunder
wünscht dir lieber Gast von Herzen Marina