Im Januar – unser Menschsein feiern

Lieber Gast am Bildschirm,

Mit einem Zitat von Hans Bouma
möchte ich neben den 31 Tagesimpulsen
weitere gedankliche Spuren in diesem Jahr legen:

Feiere, dass du da bist –
Mensch von Gott erwogen,Mensch von Gott gewollt,
Mensch, mit einem Herze  ausgerüstet für die Liebe.
Lebe im Namen der Liebe!

 

Liebe und tiefen inneren Frieden immer wieder zu spüren,
ganz egal, wie es um uns herum aussieht,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen
Marina

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die Zufalls-Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :
Christuskarten,  Engelkarten,  Engelkarten2 , Engelfragekarten, Gebetskarten,  Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften,  Pflanzenbotschaften ,   St.Germain-Karten,  Vertrauensstäbchen,   Kraftkarten,  Impulskarten Umwandlungskarten,
Gute-Nacht-Karten und All-in-All-Karten (der große Mix aus 510 Karten)

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  ~Zufalls-Karten“.

 

26. Oma Stern und die Sternwünsche (die erste Geschichte von Oma Stern)

Mein lieber Gast am Bildschirm,
ich wünsche dir und uns allen, dass das Weihnachtslicht auch hell in den 2.Weihnachtsfeiertag hinein strahlt. Falls du heute im Laufe des Tages oder abends mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, oder einem deiner Lieben etwas vorlesen magst, möchte ich dir hier die erste Geschichte (von einigen, die danach gefolgt sind von Oma Stern) heute hier in unser Stübchen stellen. Bist du bereit? Dann mach es dir  mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier

Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein
Einen harmonischen friedvollen und liebevollen 2. Feiertag wünscht dir und uns allen
eure Marina

Übrigens: Wer auch gern durch die Tage zwischen den Jahren begleitet werden möchte, kann das heutige Fensterchen anklicken in den  Tagesimpulsen

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17. In SEINE Hände legen

3 KerzenDu brauchst dir weder Sorgen zu machen, noch Fragen zu stellen –
jedem Menschen wird gezeigt, was er zu tun hat.
Melodie Beattie

Ich vertraue der Kraft,
die größer ist als alle Vernunft,
und folge den Impulsen meines Herzens.
Ich gestalte mir alles so schön wie möglich –
das bin ich mir wert!

Für mich ist es zu einem sehr hilfreichen Ritual geworden, alles, was mir schwer oder gar erst mal unlösbar zu sein scheint, in die Hand des großen Liebhabers allen Lebens zu legen. Schon allein bei dem Gedanken:

„Ich lege das alles in DEINE Hand“


wird mir bewusst, dass es eine größere Kraft gibt, die mir helfen wird, die die Lösung bereits kennt, weil SIE Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft überblickt. Ich fühle mich dann nicht (mehr) allein mit dem,was mich bewegt oder auch mal so richtig schwer belastet.

Besonders schön ist es für mich, wenn ich dies mit einem liebevollen Menschen gemeinsam tun kann. Wie wohltuend es doch schon so manches Mal schon war, wenn mir liebevoll gesagt wurde:
„Weißt du was – das legen wir jetzt gemeinsam in Gottes Hand!“

  Sich einander anvertrauen können, sich unterstützen mit der Erinnerung, dass da EINE Kraft ist, DIE mit allem, was uns bewegt, gut umgehen kann und uns in allem versteht, liebt und hilft – das ist schon ein großes Geschenk finde ich!
An dieser Stelle möchte ich dafür „Danke!“ sagen:

DANKE an alle Menschen, die mir dieses Geschenk in der einen oder anderen Weise schon gemacht haben, und DANKE an DEN, dessen Geburt wir in diesen Tagen gedenken…

Und wenn gerade kein Mensch da ist, der mich wieder daran erinnert, so gebe ich jetzt den Auftrag an meine innere Stimme:


Bitte flüstere mir immer mal wieder zu:
„Weißt du was – das legst du jetzt einfach in Gottes Hand!
Oder in die Hände des Lebens selbst…“

 


Ich wünsche dir und uns allen einen liebevollen Tag in dem Bewusstsein, dass wir in der Hand der Liebe getragen, geborgen und alle miteinander eins sind.
Herzlichst Eure Marina

Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet, findet  einen unter den TagesimpulsenFalls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es:
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13 Geborgen und verbunden sein


Es gibt einen Ort in dir,
wo vollkommener Friede ist.
Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist.

Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt.

Kurs in Wundern

Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.

Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann

Ah ja… diesmal gibt´s ein Weihnachtslied von Rolf Zuckowski.
Vielleicht habt Ihr ja auch Freude und einen Moment Besinnlichkeit dabei…

Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag,

in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind,
und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND,

bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!

Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch
Marina

Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:

Höre mit deinem Herzen

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.

Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.

Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.

Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.

Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“

Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.

Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …

Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.

Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.

Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.

Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.

Er flüsterte „Danke!“

Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…

© Marina Kaiser

Diese Geschichte ist aus meinem Buch Engel, die guten Kräfte deines Lebens  weitere Bücher von mir findet ihr hier –> Meine Bücher

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12 Deine Königswürde einnehmen

Du bist schon alles, was du suchst.
Du trägst schon alles in Dir. was du ersehnst.
Du bist in diesem Moment durch die Liebe gesegnet,
vollständig geliebt und reich beschenkt.
Frank Fieß

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Ich bin König/in
in meinem Leben.

Ich regiere in DeMUT und Güte.
Meine Macht ist Liebe, Güte und Mitgefühl.

Eine unendlich Freiheit haben wir, wenn wir die Königswürde in unserer inneren Welt einnehmen und sie fühlen.
Und die Gefühle, die durch Fantasie-Bilder und -Erlebnisse entstehen, prägen ja unsere Aura und gestalten dadurch in magnetischem Zauber auch unsere äußere Welt.

Gerade in der Weihnachtszeit ist meine Fantasie besonders aktiv. Ich stelle mir besispielsweise gern vor, wie ich als Königin mit meinem inneren Kind in einem Pferdeschlitten durch den Winterwald fahre bis zu einer anheimelnden Weihnachtshütte, in der ich Jesus begegne und mit IHM gemütlich am Kamin ks104sitze, Plätzchen schmause und Tee trinke… und IHM alles erzählen kann, was mich bewegt, IHN alles fragen kann, was für mich wichtig ist.
Vielleicht erzählt ER mir auch von der allerersten Weih-Nacht…
Und danach nimmt ER mich an die Hand und wir wandern auf eine Lichtung, wo ganz viele Menschen und Engel im Kreis stehen, sich bei den Händen fassen und gemeinsam singen…

Na ja, sicher hat jede/r von euch andere Fantasie, die sich gut anfühlen.
Viel Spaß und wohlige Gefühle beim Tag-Träumen wünscht euch

Marina

Und hier nun ein Traum von Bing Crosby, der für mich in der Sammlung von musikalischen Weihnachts-Apperitifs nicht fehlen darf:

Sein Weihnachtstraum:
„I`m dreaming of a WHITE CHRISTMAS…“

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=OAR7uw-34RA]

wünscht euch Marina

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7 Lass dich berühren…

Komm und sei ohne Angst,
denn meine Gedanken reichen dir die Hände,
mein Herz hält dich geborgen,
mein Schweigen versteht dich.
Tritt ein und sei in mir zuhause.

Beate Gellhorn

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Ich schaffe mir einen Raum
von Sanftmut, Annahme und Wärme,
in dem es geschehen kann,
dass Knoten sich lösen.

 Gerade im Dezember gibt es wohl die unterschiedlichsten traditionellen und neuen Lieder und ich wünsche uns, dass wir uns von den verschiedensten Melodien verzaubern lassen und darin vielleicht auch Geborgenheit, Wärme und Liebe fühlen können.
Und vielleicht bedarf es gelegentlich auch ein Stück Toleranz… auf dass wir nachsichtig sind mit manchem „Gesinge“ oder „Geklimper“, das uns zuweilen doch recht seltsam anmuten könnte, denn wer weiß, ob nicht auch daran irgend jemandes Herz hängt…

Ich habe übrigens das Wort „Kitsch“ schon lange aus meinem Wortschatz gestrichen, denn es beinhaltet eine Bewertung, eine Abwertung von etwas, das manch einen berühren mag und Gefühle entstehen lassen könnte, die für einen anderen dabei nicht entstehen würden.

Als musikalischen Vorweihnachts- Apperitif habe ich heute etwas seeehr Nostalgisches ausgewählt:
CANDLES GLOWING

 

Eine von wundervollen Klängen erfüllte Adventszeit,
in der du Zeit finden mögest, vielleicht auch Musik zu hören,
dabei mit zu singen und zu swingen oder auch selbst zu musizieren
und dass du der leisen Melodie deines Herzens zu lauschen vermagst inmitten der vielen lauten Kläge dieser Welt,

wünscht dir und uns allen von Herzen

Marina

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2. EINS mit dem großen Ganzen

Jeder Mensch ist
ein besonderer Gedanke Gottes.
Paul de Lagarde

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Ich bin das unendliche Alles,
das sich so sehr liebt,
dass es kleine Teile von sich abgespalten hat, um sich in ihnen
als liebend und geliebt zu erfahren.

Man sagt zu diesen mutigen Teilchen auch „Menschen“.

Möge es uns gelingen, in all dem, was uns beschäftigt,
was notwendig ist und was wir gern tun wollen,
uns auch Zeiten der Stille für die Seele einzuräumen,
in der wir unser Eins-Sein fühlen können.

Mit einem leisen Namasté grüßen euch
Ina und Marina

Eine Interpretation von Namasté:
Wenn du ganz in dir bist und ich ganz in mir,

dann sind wir ganz eins miteinander.
Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir.

Wörtlich übersetzt bedeutet Namasté
als Geste der Achtung voreinander:
“Ich verbeuge mich vor dir.”

Wahrhaft besinnliche Zauber-Zeiten voll inneren Frieden
und dem Gefühl der tiefen Verbundenheit
wünscht dir, mir und uns allen

Marina

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  Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet,
findet ab 1.Dezember einen unter den Tagesimpulsen in meiner Homepage!
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weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_085

1 Spuren suchen – Türen öffnen – Spuren hinterlassen

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Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute …

Der Zauber der Adventstüren ist für mich in jedem Dezember und so auch jetzt immer wieder etwas zum Freuen.

Dafür habe ich in meiner Sammlung von Zitaten und Kraftsätzen gestöbert und habe zusammen mit meinem inneren Kind, hier einiges zusammen gestellt.
Ihr werdet euch also an den 24 Adventstagen von einem Menü aus je einem Zitat, einem Kraftsatz , einigen Bildern und Gedanken und einem Song überraschen lassen können.

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Hier nun also das Gedanken-Menü für den 1. Dezember:

Hoffnung heißt:
an das Abenteuer Liebe zu glauben,
Vertrauen zu den Menschen wagen,
den Sprung ins Ungewisse zu tun
und sich ganz Gott zu überlassen.

Helder Camara

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Ich öffne die erste Tür und bin
bereit für das „Abenteuer Wunder im Advent“.

Meine Reise durch den Advent ist eine Spurensuche –
und ich werde Spuren hinterlassen…
Ich öffne meine Augen für die Wunder,
die mir auf dieser Reise begegnen!

 

Was wäre wohl das Schönste,
das der liebende Geist (der Weihnacht) uns sagen könnte?

In mir „höre“ ich:
„Geht auf Entdeckungsreise und sucht die Spuren der Liebe und der Freude, erwartet Wunder –
und vor allem: Habt Spaß dabei!“

Was wäre wohl das schönste „Wunder“ ,
das der Geist der Weihnacht bewirken könnte?

Für mich wäre schön:
„dass wir uns ganz viel Freude erlauben und dass es viele schöne Zauber-Momente gibt, die so herrlich im Herzen kribbeln… 😉

Und dass wir die Liebe noch deutlicher,
noch tiefer, noch beglückender erfahren als sonst!“

Und was meinst du?

Musikalischer Vorweihnachtsapperitif:


Übrigens: Wer auch gern noch einen Adventskalender öffnet,
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Und im  Zufallsspielstübchen  ist nun eine Weihnachtsstübchen mit weihnachtlichen Botschaftskarten eingerichtet.

Eine ZAUBERhafte Adventszeit
voll Liebe, Freude, Geborgenheit und Licht

wünscht euch allen von Herzen eure Marina

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