21. Zeit zum Genießen

Einen frohen guten Tag!

Und hier ist wieder einmal Frau Santa, die Frau vom Weihnachtsmann.
Ich wünsche dir auf allen Ebenen


die Fähigkeit zu Genießen

… und dass du dir gerade in der Adventszeit, dieser besonderen Zeit des Jahres, Zeit nehmen kannst, dein Leben nicht nur abzuarbeiten, sondern zu feiern! Damit meine gar keine Riesen-Aktion, sondern viel eher das bewusste Einplanen von Stunden, in denen du ohne Ziel und ohne Druck einfach dein Da-Sein genißen kannst. Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, sich Zeit dazu zu nehmen.

Und auch ich (Marina) kann ein Lied davon singen! Die (mangelnde) Zeit ist eine Schwierigkeit, die mich am Genuß und am Verbunden-Sein mit INA (mein inneres Kind) manchmal hindert. Ich versuche es dann, wenn es mir bewußt wird, dennoch zu tun – und das tut uns meist sehr gut!

Wenn du dir nun noch Zeit für eine Geschichte nehmen möchtest, kannst du hier die inzwischen 2. Geschichte von „Oma Stern“ lesen:

stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061Oma Stern und die magischen Kugelschreiber

Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen Enkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze anrote Kerze.

Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“

„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“

„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“

Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte hinein zu schweben…

„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“

„Im Himmel?“ fragt Anne.

„Ja, wir können sagen „im Himmel“.

Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.

„Worüber denkt er denn nach?“

Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.

„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen ganz besonders freuen?“

„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“

„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“

„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.

„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:

LIEBE IST ALL – ÜBERALL !

Und der zweite Lehrsatz lautet:

LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN !

Das IST es:

Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“

Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt:

„ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz.
Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“

Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.

„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich super toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“‚

„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke:
Himmlische Kugelschreiber!
„Hä…wie…

Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…

Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.

„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz zu legen, Liebe darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief zu schreiben…
Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen verschenken…
Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten. Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“

Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich nun mit ihrer kleinen Anne auf den Weg macht, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…

Liebesbrief rot

Eine zauberhafte Zeit voll Freude und Liebe
(und vielleicht mit etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck) wünscht dir,
heute und immer wieder
mit ganz ~
♥ ~ lichen Grüßen MarIna

Also, dass du dir (nicht nur im Advent) Zeit zum Genießen für dich nimmst, wünschen dir mit ganz lieben Grüßen Marina, Ina und Frau Santa

 Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, schau doch in die Dezember-Tagesimpulse   und gern kannst du auch die ~Zufallsräume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  : u.a. auch ein Weihnachtliches Stübchen weihnachtlichen Botschaftskarten, sowie auch,

Du findest sie immer auf der senkrechten Seitenleiste einzeln aufgelistet oder oben waagerecht oben unter dem Überbegriff  „~Zufalls-Karten

Viel Freude beim Öffnen der Türchen und dem Betreten jedes dahinter liegenden „Advents-Tagesraumes“ sowie Tage voller Zauber und Magie wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

Gute Kräfte zu Ostern!

Ihr Lieben in Nah und Fern,
  heute möchte ich uns ein Osterei, das mit guten Wünschen und Energien aufgeladen ist, hier in die Landschaft stellen.

Möge jede/r von uns die Kraft des Auf(er)stehens , der Neuwerdung in verschiedenster Weise spüren und erfahren.

Mögen neue Kräfte uns zufließen und uns Wege zeigen in der inneren und äußeren Welt, für die wir uns beGEISTern und die uns wohl tun.

Und mögen wir uns geborgen fühlen im Gewahrsein der Verbundenheit mit unseren Freunden und Lieben, wo auch immer sie sind, und mit IHM, dem Liebhaber allen Lebens und dem Licht der Welt.

Von Herzen grüßt euch
eure Marina

P.S: Weiterhin gibt es die Tagesimpulse auf meiner Webseite und die ~ Zufalls-Karten~
Heute würden vielleicht die  ~Christuskarten~ und die ~Lichtbotschaften~ gut passen…

 

Das ALL-EINE, das unendliche Alles-was-ist, die Urkraft ist immer für uns da

 

IRGENDETWAS hat dich bewogen, diese Worte zu lesen.
IRGENDETWAS hat mich bewogen, diese Worte zu schreiben.

Und indem du liest, was ich geschrieben habe, hat IRGENDETWAS auf einer geistigen Ebene eine Verbindung zwischen uns hergestellt.

Und dieses IRGENDETWAS ist es auch, mit DEM ich täglich spreche, an DAS ich mich wende, wenn mein Herz überläuft vor Dankbarkeit, Freude oder Schmerz, wenn ich Hilfe brauche oder Trost. Es ist dieses unfassbare IRGENDETWAS, das ich um Kraft bitte und um eine hilfreiche Ausrichtung für meinen Tag – und in das ich mich ein kuschle, wenn ich mich zur Nacht nieder lege.

Ich verwende viele Begriffe dafür:

Das große All-Eine, göttliches Bewusstsein, Kraft der Liebe, väterliche und mütterliche Urkraft, Leben, DU, Liebhaber allen Lebens, göttlicher Freund… um nur einige zu nennen – oder ganz einfach: Gott.

ER hat ja so viele Facetten…

der große Geist, der in allem lebt,
ohne den nichts existiert,
der alles in sich trägt,
alles erschaffen hat
und in den alles heimkehrt,
in dem wir alle verbunden und beheimatet sind,
der in jeder Zelle ist,
in uns wirkt,
durch uns lebt,
mit uns eins ist…

Das große ALL-EINE  als guten Freund zu empfinden
wünscht dir, mir und uns allen

von Herzen  Marina

Falls du noch mehr Inspirationen möchtest, kannst du auch die magischen Räume besuchen, in denen für dich Karten hinterlegt sind. Dort gibt es  :
Christuskarten, Engelkarten, Gebetskarten, Lady-Nada-Karten,  Lichtbotschaften, Pflanzenbotschaften St.Germain-Karten

 

 

 

Das kleine Ich + das große Licht: Einsamkeit / VERBUNDENHEIT

Kleines Ich:
Ich fühl mich einsam. Alles ist so leer… keiner da, der mit mir spricht…
Ach wäre doch jetzt jemand hier… für mich da…

Das große Licht:
ICH BIN da, mein Schatz, ICH BIN doch da… bin dir ganz nah!

Aber wo bist du denn? Ich seh dich nicht… Ich hör dich auch nicht…

Du hörst mich in deinen Gedanken, sozusagen mit deinen inneren Ohren…

Ja, ja… die Leier kenne ich schon – und ich seh dich mit meinen inneren Augen… Ist ja alles ganz hübsch und schön, aber im Moment sehe ich gar nichts! Verstehst DU? Ich hab wohl Tomaten auf den Augen oder so was. Ich seh nichts und niemanden!!! Rings um mich herum ist alles ganz leer. Und das tut weh! So weh! Zum Heulen ist mir zumute!!!

O ja, mein Liebes, ICH weiß um deinen Schmerz. Einsamkeitsgefühle sind so mit das Schlimmste im Mensch-Sein.

Genau!

Und das Gefühl der Leere, des Abgeschnitten-Seins ist furchtbar schwer auszuhalten.

Ja – stimmt!

Doch du redest mit MIR – hier in dieser schriftlichen Weise, oder? Also musst du MICH ja irgendwie „hören“ – oder etwa nicht? Vielleicht hast du ja die Tomaten auf deinen inneren Augen, aber anscheinend nicht auf deinen inneren Ohren.

Hey, DU hast ja Humor! Jetzt hast du mich gekriegt!
Aber das ist ja alles nicht wirklich, das sind ja nur Gedanken. Ich kann mir alles mögliche ausdenken, deshalb ist es noch längst nicht sicher, dass es wahr ist.

Ist es sicher, dass deine gefühlte Abgetrenntheit „wahr“ ist?

Na ja, ich gebe zu, dass ich mich auch schon öfter mal verbunden gefühlt habe, auch in Momenten, in denen „real“ keiner da war. Und dass ich DICH irgendwie „höre“ in mir, das muss ich auch bestätigen, sonst würden wir uns  ja hier nicht miteinander unterhalten können. Die „Wahrheit“ gibt es vielleicht gar nicht? Könnte das sein?
Es fühlt sich für mich aber immer das als so verdammt „wahr“ an, was ich gerade als meine Wahrheit empfinde.

Ja, mein Liebes, jeder hat „seine“ Wahrheit – und das das Lebendige daran ist, dass diese gefühlten „Wahrheiten“ sich ständig wie Wellen des Meeres verändern. Warum also willst du dir nicht durch ein Gespräch mit MIR eine Wahrheit erschaffen, die dir gut tut? Und wenn du es dir „nur“ ausdenkst… na und? Woher meinst du, dass die Gedanken stammen, die sich nach Einheit, nach Verbundenheit, nach Liebe anfühlen?

Hm… weiß nicht…

ICH will es dir sagen: Sie stammen aus DEM, was immer da ist, was in dir und um dich herum ist, ohne DAS du gar nicht leben könntest. Manche nennen ES „Gott“, manche „die Kraft der Liebe“ , manche „das Licht des Universums“,“Höheres Selbst“,  „Liebhaber allen Lebens“, “ Liebe ohne Gegenteil“, Das große Ganze“, „Buddha“… es gibt so viele Namen für das, was ICH BIN.
ICH BIN das große liebende Licht, das in allem lebt, das alle Wesen verbindet, das in dir und ütiefeberall um dich herum ist – deine tiefste Wahrheit – die Wahrheit allen Lebens. Und ICH sage dir:

ICH rede in jedem Moment mit dir, indem du das Gespräch eröffnest. Sowie du MICH „hören“ willst, BIN ICH da – in der „Wahrheit deiner Gedanken“.

Und wenn du dich traurig, abgeschnitten, einsam, kraftlos und verzweifelt fühlst, rede mit MIR! Schütte vor MIR aus, was immer dich belastet. ICH verspreche dir, ICH werde da sein und alles, wirklich alles in meiner unendlichen Liebe annehmen. Und bald wirst du spüren, dass es in dir leichter wird, dass der Druck sich langsam löst – und du wirst wenigstens ein Wort, einen Satz, ein Bild oder den Hauch eines anderen Gefühls von MIR empfangen. Denn auch hier gilt das Prinzip:

Wenn du MIR einen noch so kleinen Schritt entgegen gehst, mache ich Zwölf (und noch viel mehr) Schritte auf dich zu!

Also noch einmal ganz deutlich: Rede mit MIR, wenn du dich sch… fühlst – und erwarte meine Antwort in welcher Nuance auch immer! Denn das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, kommt in deine Wahrnehmung.

Hm… danke! Ich fühle mich zwar irgendwie grad ein bisschen wie „überlistet“ – aber von DIR lass ich mich gern einfangen… Bei DIR und mit DIR geht´s mir irgendwie besser. Auch wenn DU „nur ein Gedanke“ bist – DU tust mir gut. Und ich merke sogar, dass meine Stimmung beginnt, etwas leichter zu werden.

ICH weiß, mein geliebtes Kleines Ich, denn es gibt ja nichts, das ICH nicht weiß. Komm her, mein Schatz, schließe deine Augen und lass dich von meinen liebenden Gedanken-Licht-Armen ganz behutsam und innig halten. ICH BIN da, da für dich, immer da… auch dann da, wenn du MICH nicht sehen, hören oder fühlen kannst…

Hmm – schöön – genau das habe ich mir gewünscht…

Aus meinem Buch:
Das kleine Ich und das große Licht – Gespräche, die den Alltag heller machen